@Kokosbällchen
Um wieder zum Thema zu kommen.
Gib deinem Hund erstmal Zeit. Bemitleide ihn nicht, aber schütze ihn vor Situationen die ihm Angst machen.
Meine Hündin war die erste Zeit nur im Haus und im Garten um einmal zu sehen, hier passiert nix Böses. Danach steigerte ich die Spaziergänge, ruhiges Gebiet, etwas belebteres Gebiet, Hundekontakt, usw.
Langsam angehen die Sache, wenn der Hund in einer Situation sicher ist, die Nächste langsam herbeiführen. Nix auf Druck aber dennoch konsequente Regeln.
Es ist nicht einfach auf Distanz zu raten, der Andy kann dir sicher Tipps geben. Wunder geschehen nicht, dass ist klar. Meine Hündin hätte nie auch nur irgendetwas in einer Huschu annehmen können, da sie so panisch war, dass sie nichts ausser beschwichtigen, sich anpiseln, sich verstecken.... zu Stande bringen hätte können.
Diese Hunde brauchen Zeit, Zeit und nochmals Zeit.
Was sie nicht brauchen ist Gewalt, in gar keiner Form, weder ein Leinenruck, noch auf den Rücken drehen, noch sonst so einen Schmarrn. Damit zerstörst du bevor du die Gelegenheit hattest etwas aufzubauen.
Was sie brauchen ist Konsequenz , Sicherheit, da zu sein um sie zu schützen. Sprich ich stell mich dazwischen, nicht der Hund regelt es.
Ich gebe ihm die Sicherheit, nicht er beschützt mich.
Es dauert wirklich lange, ich hätte nicht gedacht das es solange dauert einen Hund mit dieser Vorgeschichte zu stärken.
Aber, man lernt vorallem auch selber extrem viel dazu.
Es ist wunderschön einen Hund wieder "leben" zu sehen, aber es erfordert sehr viel Stärke und noch mehr Geduld.
Ich wünsche euch alles Gute, niemals aufgeben, auch wenn noch sooft ein Rückschlag kommt und man die Arbeit von Wochen und Monaten nochmals wieder von vorne beginnen muß, es zahlt sich wirklich aus.
Um wieder zum Thema zu kommen.
Gib deinem Hund erstmal Zeit. Bemitleide ihn nicht, aber schütze ihn vor Situationen die ihm Angst machen.
Meine Hündin war die erste Zeit nur im Haus und im Garten um einmal zu sehen, hier passiert nix Böses. Danach steigerte ich die Spaziergänge, ruhiges Gebiet, etwas belebteres Gebiet, Hundekontakt, usw.
Langsam angehen die Sache, wenn der Hund in einer Situation sicher ist, die Nächste langsam herbeiführen. Nix auf Druck aber dennoch konsequente Regeln.
Es ist nicht einfach auf Distanz zu raten, der Andy kann dir sicher Tipps geben. Wunder geschehen nicht, dass ist klar. Meine Hündin hätte nie auch nur irgendetwas in einer Huschu annehmen können, da sie so panisch war, dass sie nichts ausser beschwichtigen, sich anpiseln, sich verstecken.... zu Stande bringen hätte können.
Diese Hunde brauchen Zeit, Zeit und nochmals Zeit.
Was sie nicht brauchen ist Gewalt, in gar keiner Form, weder ein Leinenruck, noch auf den Rücken drehen, noch sonst so einen Schmarrn. Damit zerstörst du bevor du die Gelegenheit hattest etwas aufzubauen.
Was sie brauchen ist Konsequenz , Sicherheit, da zu sein um sie zu schützen. Sprich ich stell mich dazwischen, nicht der Hund regelt es.
Ich gebe ihm die Sicherheit, nicht er beschützt mich.
Es dauert wirklich lange, ich hätte nicht gedacht das es solange dauert einen Hund mit dieser Vorgeschichte zu stärken.
Aber, man lernt vorallem auch selber extrem viel dazu.
Es ist wunderschön einen Hund wieder "leben" zu sehen, aber es erfordert sehr viel Stärke und noch mehr Geduld.
Ich wünsche euch alles Gute, niemals aufgeben, auch wenn noch sooft ein Rückschlag kommt und man die Arbeit von Wochen und Monaten nochmals wieder von vorne beginnen muß, es zahlt sich wirklich aus.