arigona muss nun doch gehn.

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Jein, die Einreise und v.a. Aufenthaltsbestimmungen in den USA sind ein gaaanz anderes Kapitel. Auf der einen Seite leben Millionen von (geduldeten) Illlegalen im Lande, auf der anderen Seite sind die Bestimmungen zwecks Erteilung von Daueraufenthalten ziemlich rigoros. Unnoetig zu erwaehnen, dass diese "Illegale) von jeglichen sozialen Leistungen ausgenommen sind...gut, das ist ein betraechtlicher Teil der US Buerger genauso. Was die Border Patrol betrifft, so weisen diese oftmals illegale Einwanderer rigoros gleich wieder aus.

Der Vergleich hinkt deshalb ein wenig:)

Schau dir die Visa bestimmungen an ;)


Erst kürzlich ein fall aus den USA, die ja massiv Probleme mit Illegalen Einwanderer haben und nicht so ein Lercherlschass wie bie uns.

Ilegal in den USA lebende Familie, durch einen Umleitung nahce der US-Grenze geraten sie über die Grenze und werden vond er Boarder-PAtrol bei der wiedereinreise kontrolliert.
Obwohl illegal in den USA leben, wurde nur der Vater abgeschoben die Mutter mit den beiden kleinen Kinder durfte illegal (!) bleiben...
Da könnte sich Fekter&Co was an menschlichkeit abschneiden!
 
Schau dir die Visa bestimmungen an ;)

Erst kürzlich ein fall aus den USA, die ja massiv Probleme mit Illegalen Einwanderer haben und nicht so ein Lercherlschass wie bie uns.

Obwohl illegal in den USA leben, wurde nur der Vater abgeschoben die Mutter mit den beiden kleinen Kinder durfte illegal (!) bleiben...
Da könnte sich Fekter&Co was an menschlichkeit abschneiden!

Was die Border Patrol betrifft, so weisen diese oftmals illegale Einwanderer rigoros gleich wieder aus.

Der Vergleich hinkt deshalb ein wenig:)

Ist da der Fall gemeint ist, der vor ein paar Tagen im Fernsehen war @Nero?

Wenn ja, dann war in dem Einzelfall der Grund, warum Mutter mit Kindern dortbleiben durfte, Vater jedoch abgeschoben wurde, derjenige, dass eines der Kinder in den USA geboren ist und somit die US-Staatsbürgerschaft hat.
Einen US-Staatsbürger können sie nicht abschieben, es ist einem Kleinkind aber nicht zuzumuten, aus diesem Grund von Eltern getrennt aufwachsen zu müssen. Deswegen durfte die Mutter bleiben.
 
Zwar sehr OT, aber: Ganz skurril find ich jetzt, dass bei mir just in diesem Thread ein Inserat mit dem Titel "Visum nach Indien" aufleuchtet.....:D:confused:
 
Bei mir isses gerade Russland ;)

So, hier wie versprochen die Fotos ..


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Eines der grösseren Probleme...der Umgang mit dem Thema Müll und Natur.

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Ich kann auch schöne Fotos von z.B. Indien hier reinstellen - aber das macht die Situation in dem Land auch nicht besser für jemanden der dorthin abgeschoben wird obwohl er in Ö aufgewachsen ist.
(und wenn er ins Krankenhaus muss ist dann dort wenn er Pech hat alles so dreckig, dass der Wandverputz in die offene Wunde fällt.)
 
So ein "Tipp" wäre ja auch völlig daneben, weil eine Heirat noch lange nicht bedeutet, daß man auch eine Aufenthaltsgenehmigung erhält.

Ich glaub auch nicht, dass unsere Frau Innenmininisterin das ernst gemeint hat...;)

@Resa: ich hab auch- selbst geschossene - Fotos von afrikanischen Ländern, bei denen du meinen könntest, dass dort ausschließlich Millionäre in Saus und Braus leben...:). Und andere, die der Realität wahrscheinlich näher kommen....

Im Fall von Arigona Zogaj berichten allerdings auch kritische Medien, dass die Arbeitslosigkeit in ihrer ursprünglichen Heimatregion bei 70% liegt, das frühere Haus der Familie völlig zerstört ist und eine 18Jährige und ihre 47jährige kranke Mutter genau Null Aussicht auf einen Job haben.
 
Ich glaub auch nicht, dass unsere Frau Innenmininisterin das ernst gemeint hat...;)

@Resa: ich hab auch- selbst geschossene - Fotos von afrikanischen Ländern, bei denen du meinen könntest, dass dort ausschließlich Millionäre in Saus und Braus leben...:). Und andere, die der Realität wahrscheinlich näher kommen....

Im Fall von Arigona Zogaj berichten allerdings auch kritische Medien, dass die Arbeitslosigkeit in ihrer ursprünglichen Heimatregion bei 70% liegt, das frühere Haus der Familie völlig zerstört ist und eine 18Jährige und ihre 47jährige kranke Mutter genau Null Aussicht auf einen Job haben.

und in anderen Berichten steht, dass die Familie sehr wohl eigene Haeuser hat usw.

Bitte! Wenn jemand alle Beduerftigen, weniger wohlhabenden etc. Menschen bei sich aufnehmen moechte, bitteschoen, aber jemand dem kein Asyl zusteht, der sollte auch keines bekommen. Oder haben z.B. jetzt alle Bewohner von Laendern in denen schlechtere Lebensbedingungen herrschen, Anrecht auf Asyl???

Eben nicht....die Familie ist laut Berichten nicht schlecht betucht, sie haben sehr wohl Haeuser oder leben die Kinder in Zelten dort??


Ehrlich gesagt, ich kann diese Aragona Geschichte nicht mehr hoeren und es geht nicht nur mir so. Diese Familie ist leider ein Paradebeispiel im negativen Sinne wofuer Asyl eben NICHT gedacht ist. Und auch fuer die Unfaehigkeit, Untaetigkeit gewisser Politiker. Da laesst man sich doch glatt von einer damals 15 jaehrigen erpressen und die Mutter droht ebenfalls jedesmal mit Selbstmord, wenn wieder mal ein Negativbescheid faellig ist.

Sorry, dieser Familie wurde mehr Aufmerksamkeit, finanzielle und rechtliche Unterstuetzung zugeteilt als sie je ein 0815 Fluechtling haben wird. Und das stimmt mich zornig, weil es gibt sie, die Menschen die um ihr Leben bangen muessen und deshalb aus ihrem Land fliehen muessen, weil sie politisch unbequem sind oder einer anderen Religion etc. angehoeren. Dafuer ist ASYL gedacht und nicht um Wirtschaftsfluechtlinge damit abzufertigen.

Man kann nicht alle aufnehmen, schon gar nicht ein "kleines" Land wie OE. Das muss man endlich auch einmal zur Kenntnis nehmen.
 
seh ich wie danieala.
öhm, wären unsere mütter und väter nach dem krieg einfach ausgewandert, um bessere lbensschancen vorzufinden, wäre ösiland wohl nicht so, wie es jetzt ist.
für echte flüchtlinge hab ich verständnis, dafür soll es auch asyl geben. für wirtschaftsflüchlinge hab ichs generell nicht. auch ich und viele meiner bekannten würden gerne nach z.b. australien auswandern. keine chance. hier wird nur aufgenommen, was dem land auch was "bringt". echte asylanten aber sehr wohl.
sonst werden sehr restrektive kriterien erstellt, die auch sehr genau durchleuchtet werden. jedes land, sei es noch so groß, sei es noch so reich, stösst irgendwann an seine grenzen der kapazität. dem muss rechnung getragen werden. über australien regt sich niemand auf. nur, die haben schon im vorfeld genaue prioritäten.
 
Eben nicht....die Familie ist laut Berichten nicht schlecht betucht, sie haben sehr wohl Haeuser oder leben die Kinder in Zelten dort??

aus dem Kurier:
"
Was erwartet die Zogajs nach einer Rückkehr in den Kosovo?

In ihrem Heimatdorf Kaliqan, einer der ärmsten Regionen im ohnehin strukturschwachen Kosovo, scheint ein Neubeginn schwierig. Das Haus der Zogajs ist seit dem Krieg eine Ruine, im Dorf gibt es keine Arbeit, keine Schule, keine wirtschaftliche Zukunft. Als reich gilt, wer einen Esel besitzt. Besser stehen die Chancen in den größeren Städten, wo Infrastruktur vorhanden ist. Doch auch hier sind Jobs Mangelware, insbesondere unter den Jugendlichen: Drei Viertel sind arbeitslos."

Dass Arigona und ihrer Familie in Ö kein Asyl zusteht - diese Geschichte ist ohnehin schon gegessen.

Mein Posting bezog sich auf Resas Fotos, und solche Schönbilder kann ich theoretisch aus jedem Land der Welt einstellen...

Und es geht auch längst nicht mehr darum ob die Familie Zogaj Anrecht auf Asyl hat - das hat der Verfassungsgerichsthof eh beantwortet. Und schon gar nicht geht´s darum, ob irgendjemand hier die "Geschichte" noch hören kann oder nicht - das kann schon gar kein Kriterium für eine Entscheidung über eine Aufenthaltsgenehmigung sein.

Und das mein ich jetzt ganz erst: Bei jedem Straßenhund schreiben alle, dass Tierschutz grenzenlos ist.
Und bei Menschen machen wir´s dann davon abhängig, ob wir die "Geschichte" noch hören können oder nicht? Ob der Vater von minderjährigen Kindern jetzt Fehler gemacht oder nicht?

Ganz brutal gesagt: Wäre Arigona ein kosovarischer Straßenköter könnte sie hier mit deutlich mehr Mitleid rechnen, als als Mensch.

Und das empfinde ich als sehr traurig.
 
:D siehst, ich bin da auch konsequent. das gilt auch für die tierchens. auch hier ist für mich net der tierschutz grenzenlos, im sinne von hereinholen, weils ihm hier besser geht.
auch hier zählt für mich, dann reinholen, wenn es möglich ist, dem hund ein gerechtes leben bieten zu können und net, weil ers dort schlechter hat als hier. ist für mich hier wie dort keine lösung, sondern eine problemverschiebung ohne lösungsansatz...
hmpf, philosophisch kurz vorm schlafen gehen.
lg heidi
 
:D siehst, ich bin da auch konsequent. das gilt auch für die tierchens. auch hier ist für mich net der tierschutz grenzenlos, im sinne von hereinholen, weils ihm hier besser geht.
auch hier zählt für mich, dann reinholen, wenn es möglich ist, dem hund ein gerechtes leben bieten zu können und net, weil ers dort schlechter hat als hier. ist für mich hier wie dort keine lösung, sondern eine problemverschiebung ohne lösungsansatz...
hmpf, philosophisch kurz vorm schlafen gehen.
lg heidi

Besser könnt ich´s auch nicht schreiben:D:D:

http://diepresse.com/home/meinung/kommentare/leitartikel/573620/index.do
 
seh ich wie danieala.
öhm, wären unsere mütter und väter nach dem krieg einfach ausgewandert, um bessere lbensschancen vorzufinden, wäre ösiland wohl nicht so, wie es jetzt ist.
für echte flüchtlinge hab ich verständnis, dafür soll es auch asyl geben. für wirtschaftsflüchlinge hab ichs generell nicht. auch ich und viele meiner bekannten würden gerne nach z.b. australien auswandern. keine chance. hier wird nur aufgenommen, was dem land auch was "bringt". echte asylanten aber sehr wohl.
sonst werden sehr restrektive kriterien erstellt, die auch sehr genau durchleuchtet werden. jedes land, sei es noch so groß, sei es noch so reich, stösst irgendwann an seine grenzen der kapazität. dem muss rechnung getragen werden. über australien regt sich niemand auf. nur, die haben schon im vorfeld genaue prioritäten.


Ja, aber grad diese Kriterien gibts ja in Österreich nicht. Arigona und ihre Geschwister würden Österreich ja was bringen...jung, bestens integriert, bereit, zu lernen.
 
Also das sie etwas bringen das ist so ne 50/50 man kann nicht wissen ob sie vl keine lust zu arbeiten hat oder sonstiges.

Hoffentlich ist der Spuk bald vorbei, durch die medien haben glaub ich viele kein gutes bild von der familie und dann noch mit der drohung von selbstmord haben sie sich selbst ins aut geschossen.
Schuld hat allein der Vater der illiegal nach Ö kam und trotz abweisung seine familie nachholte,und er hat auch nachdem die familie da war wieder einen negatives asylbescheid bekommen,
danach hat die politik schuld die jahre braucht um die familie abzuschieben.
Schlecht ist es der familie hier in österreich nie gegangen wenn sie allein 1000€ vom Pfarrer bekommen haben. 1000€ im monat ohne zu arbeiten wer möchte das nicht haben?

Auch wenn sie selbst nichts dafür kann es gibt gesetze an die man sich halten muss wo kämen wir dahin ausnahmen zu machen oder für jeden einzelnen die gesetze anzupassen (und ich möchte nichts davon hören das österreich ausländerfeindlich ist, dass hat damit nämlich gar nichts zu tun sondern einfach das sich ein Rechtsstaat nicht erpressen lassen kann.
 
Ich kann auch schöne Fotos von z.B. Indien hier reinstellen - aber das macht die Situation in dem Land auch nicht besser für jemanden der dorthin abgeschoben wird obwohl er in Ö aufgewachsen ist.
(und wenn er ins Krankenhaus muss ist dann dort wenn er Pech hat alles so dreckig, dass der Wandverputz in die offene Wunde fällt.)


Stimmt, die Arbeitslosigkeit ist hoch. Aber das ist sie auch in anderen Ländern.

Auch die anderen Fotos schauen nicht wirklich anders aus, als die hier gezeigten. Sicher gibt es auch verfallene, nicht wiederaufgebaute Höfe, aber die hab ich auch in meiner Nachbarschaft.
Die wirklichen Luxusbauten, habe ich absichtlich nicht eingestellt.
 
und in anderen Berichten steht, dass die Familie sehr wohl eigene Haeuser hat usw.

Bitte! Wenn jemand alle Beduerftigen, weniger wohlhabenden etc. Menschen bei sich aufnehmen moechte, bitteschoen, aber jemand dem kein Asyl zusteht, der sollte auch keines bekommen. Oder haben z.B. jetzt alle Bewohner von Laendern in denen schlechtere Lebensbedingungen herrschen, Anrecht auf Asyl???

Eben nicht....die Familie ist laut Berichten nicht schlecht betucht, sie haben sehr wohl Haeuser oder leben die Kinder in Zelten dort??


Ehrlich gesagt, ich kann diese Aragona Geschichte nicht mehr hoeren und es geht nicht nur mir so. Diese Familie ist leider ein Paradebeispiel im negativen Sinne wofuer Asyl eben NICHT gedacht ist. Und auch fuer die Unfaehigkeit, Untaetigkeit gewisser Politiker. Da laesst man sich doch glatt von einer damals 15 jaehrigen erpressen und die Mutter droht ebenfalls jedesmal mit Selbstmord, wenn wieder mal ein Negativbescheid faellig ist.

Sorry, dieser Familie wurde mehr Aufmerksamkeit, finanzielle und rechtliche Unterstuetzung zugeteilt als sie je ein 0815 Fluechtling haben wird. Und das stimmt mich zornig, weil es gibt sie, die Menschen die um ihr Leben bangen muessen und deshalb aus ihrem Land fliehen muessen, weil sie politisch unbequem sind oder einer anderen Religion etc. angehoeren. Dafuer ist ASYL gedacht und nicht um Wirtschaftsfluechtlinge damit abzufertigen.

Man kann nicht alle aufnehmen, schon gar nicht ein "kleines" Land wie OE. Das muss man endlich auch einmal zur Kenntnis nehmen.

WOW muss dir zustimmen, besser hätt ich es nicht schreiben können :D

seh ich wie danieala.
öhm, wären unsere mütter und väter nach dem krieg einfach ausgewandert, um bessere lbensschancen vorzufinden, wäre ösiland wohl nicht so, wie es jetzt ist.
für echte flüchtlinge hab ich verständnis, dafür soll es auch asyl geben. für wirtschaftsflüchlinge hab ichs generell nicht. auch ich und viele meiner bekannten würden gerne nach z.b. australien auswandern. keine chance. hier wird nur aufgenommen, was dem land auch was "bringt". echte asylanten aber sehr wohl.
sonst werden sehr restrektive kriterien erstellt, die auch sehr genau durchleuchtet werden. jedes land, sei es noch so groß, sei es noch so reich, stösst irgendwann an seine grenzen der kapazität. dem muss rechnung getragen werden. über australien regt sich niemand auf. nur, die haben schon im vorfeld genaue prioritäten.

das heisst ja jetzt nicht das nicht viele österreicher im krieg auch bei uns geflohen sind. sind reichliche nur halt nicht alle. Und das kann man auch mit jugoslawien vergleichen. Viele sind geflohen, einigen kommen wieder zurück, aber ein großteil ist geblieben.
 
das ganze thema ist viel zu umfangreich und hat zu viele facetten, als dass es in einem forum auch nur annähernd fair und dem thema gerecht werdend diskutiert werden könnte.
das ist kein schwarz-weiss-thema, diese thema hat unzählige schattierungen in allen farben !

aber jetzt einmal meine meinung dazu.
1. man sollte es sich verkneifen, sich über das leid anderer auch noch zu freuen.
2. hier geht es um menschliche schicksale !!
3. sippenhaftung ist seit der zeit eines gewissen regimes gott sei dank nicht mehr in !
4. auch wenn der vater kriminelle handlungen oder was immer begangen haben sollte (ich hab den fall wirklich nicht studiert) - was können da seine KINDER dafür ???
5. es steht ausser frage, dass das ganze desaster erst durch die unzulänglichen gesetze und deren unzulängliche handhabung durch den staat ausgelöst wurde. hier liegt die verantwortung dafür und für verbesserungen für die zukunft. hier könnt ihr etwas einfordern !
6. wenn alle kriminellen, drogenhandelnden, schwarzarbeitenden ausländer abgeschoben wurden, dann wären frühestens kinder dran - mMn.
7. es ist ein grosses dilemma - ich verstehe die not der einzelnen menschen, ich verstehe auch, dass ein staat grenzen setzen muss - die frage ist nur, wer bestimmt die grenzen und in welcher gesinnung werden diese grenzen gesetzt ??
unsere seltsamen gesetze haben die jahrelange verschleppung ja erst ermöglicht.
8. ja, es muss grenzen geben, denn ich kenne österreicher, die ihr leben lang gearbeitet haben, jetzt krebs haben, und mit morphiumschmerzpumpe arbeiten gehen müssen, weil die PVA meint, ihnen stehe keine berufsunfähigkeitspension zu.
diese menschen können das "urteil" der PVA nur schlucken, denn sie bekommen keine rechtshilfe, können nicht zig einprüche einbringen und das verfahren jahrelang verschleppen und kein hahn kräht nach ihnen und "kein schwein" hilft ihnen - weder die gutmenschen, noch die caritas, die volkshilfe oder irgendein pfarrer.
das kann es meiner mMn auch nicht sein.
ja, HIER gibt es eine menschliche und gesetzliche schieflage, mMn.
diese menschen hätten auch anspruch auf die gleiche unterstützung, oder ?

es geht aber nicht darum, diese menschen jetzt gegeneinander auszuspielen, sondern darum, die schieflage zu erkennen, und bessere rahmenbedingungen zu schaffen, das muss man bitte auseinanderhalten !
diese ungerechtigkeiten können aber nur gesetzlich besser und fairer geregelt werden, daher sind die einzigen, die man angreifen sollte, unsere politiker und diverse fehlgeleitete organisationen !!!
 
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