Amerik. Bulldog verletzt Kind

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Die find ich aber irgendwo gerechtfertigt...Tieren wird aberkannt zu fühlen, Schmerz und Leid zu empfinden. Sie werden wie Dreck behandelt, verletzt, gezwungen, getötet. Und da finden das auf einmal alle normal??

Ich finde, Mensch und Tier sollten was Unversehrtheit und die Grundrechte angeht, auf einer Stufe stehen!

Sicher ist es schlimm, was damals mit den Menschen gemacht wurde, aber wenn man mit diesen Bildern darauf hinweist, dass es den Tieren immer noch so geht, ist das ein Mordsskandal. Warum?


Das ist wohl nicht moeglich ;) (du weisst scheinbar nicht was "Grundrechte" sind ;-) )

Sorry, aber Menschen die im KZ getoetet wurden mit Nutztieren zu vergleichen ist mehr als geschmacklos und menschenverachtend :mad:

Kein Tier sollte unnoetig leiden - keine Frage - aber mir geht der Tod eines Menschen doch um einiges naeher als der eines Huhns oder einer Kuh!
 
@ SnoopDog: Ich finde ja, Leid ist Leid!

Ist es nicht auf der anderen Seite tierverachtend ihr Leid so herunterzuspielen?

Ja mei, is die Kuh halt tot. Pff, es gibt eh noch andere Hühner.

Der Tod eines Menschen ist schlimm, aber der Tod eines Tieres in meinen Augen genauso!

Und ob man jetzt eine Herrenrasse gründen will oder nur zum persönlichen Genuss oder fürs Geld mordet - es bleibt Mord und ist Unrecht! Egal, an wem es verübt wird.
 
Naja, wer weiß wie der eigentlich drauf ist. Ob er auf sowas Wert legt. Ob er den Vorfall mit ein bisserl Voraussicht hätte verhindern können...

Wer weiß, kann der mit seinem Hund umgehen - immerhin zahlt er keine Steuern für "Chance" :rolleyes:

Wenn man keine Hundesteuer zahlt, ist man automatisch ein schlechter Hundebesitzer?

Ich zahl 7 Euro pro Hund pro Jahr.. :D Wenn ich nix zahlen würd, würds auch keinem weh tun...

Frage nicht, wieviel 1000 Hundebesitzer keine Steuern für ihre Hunde zahlen... :rolleyes: :rolleyes:
 
@ SnoopDog: Ich finde ja, Leid ist Leid!

Ist es nicht auf der anderen Seite tierverachtend ihr Leid so herunterzuspielen?

Ja mei, is die Kuh halt tot. Pff, es gibt eh noch andere Hühner.

Der Tod eines Menschen ist schlimm, aber der Tod eines Tieres in meinen Augen genauso!

Und ob man jetzt eine Herrenrasse gründen will oder nur zum persönlichen Genuss oder fürs Geld mordet - es bleibt Mord und ist Unrecht! Egal, an wem es verübt wird.


Da muss ich dir widersprechen - Mord = die vorsaetzliche Toetung eines Menschen!

Wie gesagt, es gibt Tiere, die dem Menschen "nutzen" - und bitte nicht schon wieder Diskussionen beginnen darueber, dass das Leben eines Menschen mit dem einer Kuh gleichzusetzen waere - dem ist es zum Glueck nicht so :rolleyes:

PS Lt. deiner Theorie waeren ja alle Nicht-Veganer "Moerder" (bzw "Auftragsmoerder" ;-) )
 
ich würde diese Blumensache jetzt gar nicht so aufpauschen. Wir ich schon mal in meinem vorigen Beitrag geschrieben hab, glaub ich, daß Freunde/Bekannte von diesem Mann aus Trotz, Blumen niedergelegt haben.
Es hat meiner Meinung nach keinen Sinn , sich den Kopf darüber zu zerbrechen.

LG Biggi
 
In eurer Haut möchte ich nicht stecken...

Habe gerade auf der Hundewiese mit ein paar Leuten diskutiert: Könnt ihr euch an irgendeinen Fall erinnern, wo die Hunde, die einen Menschen schwer verletzt oder getötet haben, eine weibliche Besitzerin hatten?

BB,
Tanja


Bei uns in Leoben ist die Freundín des besitzers mit ihrem am staff spatzieren gegangen ...dann hat er ein kind angefallen....:(

ich kenn den besitzer persönlich ich kann nicht sagen das der hund schlecht gehalten worden ist....ist mir ein rätsel :confused:

er hat mir erklärt der hund hatte so einen starken beschützerdrang ...und das kind hat er als bedrohung angesehen....weil es auf die freundin zu gerannt ist und bei der hose gerüttelt hat.....

er musste dann auch eingeschläfert werden....
 
Da muss ich dir widersprechen - Mord = die vorsaetzliche Toetung eines Menschen!

Wie gesagt, es gibt Tiere, die dem Menschen "nutzen" - und bitte nicht schon wieder Diskussionen beginnen darueber, dass das Leben eines Menschen mit dem einer Kuh gleichzusetzen waere - dem ist es zum Glueck nicht so :rolleyes:

PS Lt. deiner Theorie waeren ja alle Nicht-Veganer "Moerder" (bzw "Auftragsmoerder" ;-) )
ich glaube aber jedes lebewesen würde gerne weiter leben.und man sollte das leben achten
 
Mir tut das Kind auch leid, aber ebenso der Hund. Vielleicht kann man endlich die Eltern dazu anhalten ihren Kindern zu erklären zB. nicht mit einem Fahrrad so nahe und plötzlich an einem Hund vorbeizufahren, sogar meine kleine völlig unagressiven Hunde bellen schon manchmal Radfahrer an wenn die sich sozusagen anschleichen. Und wie oft erschrickt man selbst wenn auf den in Wien so gut durchdachten gleichzeitigen Geh- und Radwegen plötzlich ein Radfahrer hinter einem auftaucht, ohne zu klingeln auch Tiere erschrecken.
 
du glaubst ja gar nicht wie sehr sich eine bestimmte berühmte zeitung darüber das maul zerrissen hat (warum les ich eigentlich dieses .... blatt überhaupt noch) ich wollte sogar nen leserbrief hinschreiben, so sauer war ich , aber dann dacht ich mir: nein, die wollen doch solche reaktionen.ich werd sie in zukunft einfach nicht mehr lesen,und gut ist.

Nich nur die Zeitungen, auch meine Kolleginnen haben gewettert....sind ja auch totale Experten:
"Da hat scho wieder an Schei..köter ein armes Kind halb totgebissen, man sollte diese Rassen abschlachten, die Schei..viecher!"

Ruhig waren sie dann aber als ich kurz erklärt habe daß es nicht die Hunde oder Rassen sind sondern die Verantwortungslosen Menschen die Tiere vernachlässigen und meinen es seien Stofftiere die man kurz mal in die Ecke stellen kann, oder sie als Kampfmaschinen ummutiert!!! :mad:

Ein Hund ist nunmal ein Tier, und wie schlimm es sich auch anhören mag: man kann nie 100% ig sagen daß sein eigener Hund nie beissen würde!! :(

Aber wie ist es denn?? Lassen die Leut den Hund allein mit Kindern die sich selbst nicht unter Kontrolle haben und Situationen nicht einschätzen können!! Wie kann oder darf der Hund sich wehren wenn ein Kind auf ihn rumhampelt?? Muss sich jedes Tier alles vom Menschen gefallen lassen???? NEIN!!

Ich find es auch grausam was passiert ist, mir tut die Familie und vor allem das Kind leid, aber, ich sage: es gehört auch kein Tier irgendwo angebunden, auch nicht vor einem Geschäft wo ich den Hund nicht sehen kann!! Egal ob Rassehund oder Mischling!! Aber das ist Ansichtssache, ich tu es nicht weil ich weder möchte daß mein Hund gestohlen noch verletzt oder geärgert wird!!:mad:
 
Passt jetzt nicht ganz hierher aber ein eigener Thread wäre auch zu viel des guten : heute erlebt ... Mutter sagt zu Kind, zu denen (meinen Hunden) kannst ruhig hingehen und sie streicheln, wenn sie bissig wären, würden sie ja einen Maulkorb tragen :eek: Ich habe versucht ihr zu erklären, dass selbst ich als Hundebesitzerin keine fremden Hunde - egal ob mit oder ohne MK - antatsche aber sie blieb beharrlich bei der Meinung Hund ohne MK guter Hund der sich alles gefallen lässt/lassen muss, Hund mit MK böse um den macht man einen Bogen .... und so lernt sie das auch ihrem Kind !
 
und ich habe gestern beobachtet, wie eine Mutter mit ihrem Kleinkind ung. 2 Jahre alt, zum Zaun gegangen ist, damit es den Hund streicheln kann :(
ich frag mich echt, ob die Leute noch dicht sind.

Lernen den Kindern durch einen Zaun rein zu greifen, um einen fremden Hund zu streichel...........
 
Ha, das ist gar nix, ich habe mal eine Frau erlebt die ihre zwei Kinder dabei zugschaut hat wie die einen Hund im Garten getriezt haben ohne Ende. Die fanden das so lustig weil der Zaun dazwischen war. Mutter hat´s net gestört....aber....es sind ja immer die bösen, bösen Hunde!!

Wurd ich doch angefahren weil ich was gesagt hatte, ich solle mich um meinen eigenen Schei..dreck kümmern!! :mad: Daß so ein normaler Gartenzaun auch kein Sicherheitsgarant ist, schnallen die Idioten gar net!! :mad:
 
Passt jetzt nicht ganz hierher aber ein eigener Thread wäre auch zu viel des guten : heute erlebt ... Mutter sagt zu Kind, zu denen (meinen Hunden) kannst ruhig hingehen und sie streicheln, wenn sie bissig wären, würden sie ja einen Maulkorb tragen :eek: Ich habe versucht ihr zu erklären, dass selbst ich als Hundebesitzerin keine fremden Hunde - egal ob mit oder ohne MK - antatsche aber sie blieb beharrlich bei der Meinung Hund ohne MK guter Hund der sich alles gefallen lässt/lassen muss, Hund mit MK böse um den macht man einen Bogen .... und so lernt sie das auch ihrem Kind !
Ja ja und wenns Kind gebissen wird.... Aber bei manchen Leuten reds dir den Mund fusselig !
und ich habe gestern beobachtet, wie eine Mutter mit ihrem Kleinkind ung. 2 Jahre alt, zum Zaun gegangen ist, damit es den Hund streicheln kann :(
ich frag mich echt, ob die Leute noch dicht sind.

Lernen den Kindern durch einen Zaun rein zu greifen, um einen fremden Hund zu streichel...........
Gehts noch auf dem Territorium vom Hund ?:eek: *kopfschüttel*

Ha, das ist gar nix, ich habe mal eine Frau erlebt die ihre zwei Kinder dabei zugschaut hat wie die einen Hund im Garten getriezt haben ohne Ende. Die fanden das so lustig weil der Zaun dazwischen war. Mutter hat´s net gestört....aber....es sind ja immer die bösen, bösen Hunde!!

Wurd ich doch angefahren weil ich was gesagt hatte, ich solle mich um meinen eigenen Schei..dreck kümmern!! :mad: Daß so ein normaler Gartenzaun auch kein Sicherheitsgarant ist, schnallen die Idioten gar net!! :mad:
Na die und die Kinder hätt ich aber auch gestrietzt.... Und wenn der Hund sich gewehrt hätte... Na die Schlagzeile kann ich mir vorstellen:mad:

Find ich aber gut das ihr drei etwas unternommen habt wieviel Leut schaun nur zu!
 
uffff :eek:

also ich bin beides, mutter (zweier) kinder und hundehalterin (eines zu mensch und tier absolut freundlichen hundes)
meine kinder respektieren jedes lebewesen und würden niemal ein tier quälen oder nur ansatzweise sekkieren: erziehungssache und immer schon so vorgelebt in der familie.
und ja, ein hund, der von einem kind massiv bedrängt wird kann leicht mal hinschnappen.
aber zwischen einem abwehrenden schnappen, knurren oder brummen und einem das-kind-anfallen-und-nicht-mehr -von-ihm-ablassen liegen welten.

wie man also dem kind die schuld an so einem (oder einem der unzähligen anderen passierten) beissunfälle mit oder ohne tödlichen ausgang die schuld in die schuhe schieben kann ("was hatte das kin auch bei dem hund zu suchen") ist mir nicht nur schleierhaft sondern berührt mich extrem unangenehm.

daß die eigentliche "schuld" beim menschen (dem halter direkt oder einfach der schlechten zuchtselektion
) liegt, wird niemand, der ein hirn hat, abstreiten, dennoch wäre es mir als mutter eines schwer verletzten oder gar getöteten kindes vollkommen powidl, wer den hund zu dem gemacht hat, was er letztendlich war und ich würde niedergelegte blumen oder mitleidsbekundigungen für den hund als absolute frechheit empfinden.
 
uffff :eek:

also ich bin beides, mutter (zweier) kinder und hundehalterin (eines zu mensch und tier absolut freundlichen hundes)
meine kinder respektieren jedes lebewesen und würden niemal ein tier quälen oder nur ansatzweise sekkieren: erziehungssache und immer schon so vorgelebt in der familie.
und ja, ein hund, der von einem kind massiv bedrängt wird kann leicht mal hinschnappen.
aber zwischen einem abwehrenden schnappen, knurren oder brummen und einem das-kind-anfallen-und-nicht-mehr -von-ihm-ablassen liegen welten.

wie man also dem kind die schuld an so einem (oder einem der unzähligen anderen passierten) beissunfälle mit oder ohne tödlichen ausgang die schuld in die schuhe schieben kann ("was hatte das kin auch bei dem hund zu suchen") ist mir nicht nur schleierhaft sondern berührt mich extrem unangenehm.

daß die eigentliche "schuld" beim menschen (dem halter direkt oder einfach der schlechten zuchtselektion
) liegt, wird niemand, der ein hirn hat, abstreiten, dennoch wäre es mir als mutter eines schwer verletzten oder gar getöteten kindes vollkommen powidl, wer den hund zu dem gemacht hat, was er letztendlich war und ich würde niedergelegte blumen oder mitleidsbekundigungen für den hund als absolute frechheit empfinden.

um gottes willen, dem kind gibt niemand die schuld. ich bin aber der meinung, das ein kind nichts an einem fremden hund zu suchen hat (um ihn einfach anzugreifen). ja, es liegen welten zwischen schnappen und totbeißen, aber, da man nie weiß ob man einen "gesunden" oder gut erzogenen hund vor sich hat ist es oberste priorität dem kind beizubringen nicht einfach an hunde ranzugrabschen, nur weil sie süß aussehen. wieviele kinder quälen tiere hinter dem rücken der besitzer, und hinterher ist der hund der böse weil er sich verteidigt hat (was net heißen soll das es in diesem fall so ist).
der vater meiner kleinen schwester ist auch so ein .............. der bringt ihr bei das man jeden hund der irgendwo angebunden ist ruhig streicheln kann, denn, wenn er bös wär dann würde man ihn ja net einfach dort anbinden wo jeder zugang hat :rolleyes: der braucht sich ja net wundern wenn die kleine gebissen wird, aber, dann ist er dran. ich habe allerdings viel arbeit, überzeugungskraft (was nicht einfach war, da sie mit dem spruch kam:aber papa hat gesagt das ist ok) und erklärungen investiert das sie es in zukunft nicht mehr tun wird, und das ist pflicht der eltern das ihrem kind zu erklären, das die zahl der unfälle mit kind und hund zurückgeht.

zu dem thema mit den blumen sag ich nichts, denn da bin ich anderer ansicht als du. kann dich als mutter schon verstehen, aber, der hund war auch ein lebewesen, der das recht hatte geliebt zu werden. ich würde vielleicht keine blumen hinlegen, aber, ich trauere im stillen um jeden hund der das opfer absoluter menschlicher grausamkeit und ignoranz wurde. ob das in diesem fall auch so war, oder ob der hund einfach nur krank war, ich weiß es nicht...
 
um gottes willen, dem kind gibt niemand die schuld. ich bin aber der meinung, das ein kind nichts an einem fremden hund zu suchen hat (um ihn einfach anzugreifen). ja, es liegen welten zwischen schnappen und totbeißen, aber, da man nie weiß ob man einen "gesunden" oder gut erzogenen hund vor sich hat ist es oberste priorität dem kind beizubringen nicht einfach an hunde ranzugrabschen, nur weil sie süß aussehen. wieviele kinder quälen tiere hinter dem rücken der besitzer, und hinterher ist der hund der böse weil er sich verteidigt hat (was net heißen soll das es in diesem fall so ist).
der vater meiner kleinen schwester ist auch so ein .............. der bringt ihr bei das man jeden hund der irgendwo angebunden ist ruhig streicheln kann, denn, wenn er bös wär dann würde man ihn ja net einfach dort anbinden wo jeder zugang hat :rolleyes: der braucht sich ja net wundern wenn die kleine gebissen wird, aber, dann ist er dran. ich habe allerdings viel arbeit, überzeugungskraft (was nicht einfach war, da sie mit dem spruch kam:aber papa hat gesagt das ist ok) und erklärungen investiert das sie es in zukunft nicht mehr tun wird, und das ist pflicht der eltern das ihrem kind zu erklären, das die zahl der unfälle mit kind und hund zurückgeht.

zu dem thema mit den blumen sag ich nichts, denn da bin ich anderer ansicht als du. kann dich als mutter schon verstehen, aber, der hund war auch ein lebewesen, der das recht hatte geliebt zu werden. ich würde vielleicht keine blumen hinlegen, aber, ich trauere im stillen um jeden hund der das opfer absoluter menschlicher grausamkeit und ignoranz wurde. ob das in diesem fall auch so war, oder ob der hund einfach nur krank war, ich weiß es nicht...



Ich gebe dir Recht, dass Kinder lernen sollten keine fremden Hunde einfach anzugreifen ... keine Frage.
ABER: es sind KINDER!
Es kann immer vorkommen, dass ein kleines Kind einfach zu einem Hund hinlaeuft - so schnell kann man manchmal gar nicht reagieren.
Deshalb sehe ich es als PFLICHT der Hundehalter darauf zu achten, dass ihr Hund keinen Schaden verursachen kann (falls doch, sind wir zu "Schadenersatz" verpflichtet)

"Schuld" hat daher, meiner Meinung nach, immer der Halter!

Und ja, ich trauere sowohl um das Kind als auch um den Hund.
 
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