um gottes willen, dem kind gibt niemand die schuld. ich bin aber der meinung, das ein kind nichts an einem fremden hund zu suchen hat (um ihn einfach anzugreifen). ja, es liegen welten zwischen schnappen und totbeißen, aber, da man nie weiß ob man einen "gesunden" oder gut erzogenen hund vor sich hat ist es oberste priorität dem kind beizubringen nicht einfach an hunde ranzugrabschen, nur weil sie süß aussehen. wieviele kinder quälen tiere hinter dem rücken der besitzer, und hinterher ist der hund der böse weil er sich verteidigt hat (was net heißen soll das es in diesem fall so ist).
der vater meiner kleinen schwester ist auch so ein .............. der bringt ihr bei das man jeden hund der irgendwo angebunden ist ruhig streicheln kann, denn, wenn er bös wär dann würde man ihn ja net einfach dort anbinden wo jeder zugang hat

der braucht sich ja net wundern wenn die kleine gebissen wird, aber, dann ist er dran. ich habe allerdings viel arbeit, überzeugungskraft (was nicht einfach war, da sie mit dem spruch kam:aber papa hat gesagt das ist ok) und erklärungen investiert das sie es in zukunft nicht mehr tun wird, und das ist pflicht der eltern das ihrem kind zu erklären, das die zahl der unfälle mit kind und hund zurückgeht.
zu dem thema mit den blumen sag ich nichts, denn da bin ich anderer ansicht als du. kann dich als mutter schon verstehen, aber, der hund war auch ein lebewesen, der das recht hatte geliebt zu werden. ich würde vielleicht keine blumen hinlegen, aber, ich trauere im stillen um jeden hund der das opfer absoluter menschlicher grausamkeit und ignoranz wurde. ob das in diesem fall auch so war, oder ob der hund einfach nur krank war, ich weiß es nicht...