• Liebe Forum-Nutzer, wir verabschieden uns in den Weihnachtsurlaub und sind ab dem 07. Januar 2025 wieder für euch da! In der Zwischenzeit werden keine Meldungen und Nachrichten gelesen/bearbeitet. Habt frohe, ruhige und besinnliche Festtage im Kreis eurer Liebsten, viel Glück und Gesundheit in 2025 und kommt gut rüber ins neue Jahr! Bis bald und frohe Weihnachten, Euer DER HUND Club Team

Alternative zu CM ?

Ich wäre dafür, doch eine mehr oder minder "offizielle" Broschüre herauszugeben und diese z.B. bei sämtlichen Tierärzten, in Tierheimen, bei der Behörde ("Hundemarke" bei Neuanmeldung) aufzulegen.
Auch beim Sachkundenachweis, der ja in manchen Bundesländern erbracht werden muss, müsste diese Broschüre aufliegen und anhand dieser Broschüre auch vorgetragen werden.

Natürlich wäre so eine offizielle Brochüre, mit der man dann auch viele HH "erreicht" eine tolle Sache. Nur können das wir hier ja nicht machen. (Außer es gibt hier jemanden der zu den entsprechenden Stellen - z.B. Vet.Amt., Vet.-Med. etc. Kontakte hat, sich in dieser Hinsicht einbringen würde und die entsprechenden Stellen auch dafür interessieren könnte.)

Aber eine Art "Info-Blatt", könnten hier tatsächlich ein paar User gemeinsam erstellen - ein Trainer könnte es "Korrekturlesen" und schon könnte man es ausdrucken. Fänd ich einmal besser als gar nichts.

Ich warte einmal ob sich vielleicht "Tamino" meldet, ihr Post 37 würde mir als erster Gedankenanstoß nämlich seeeehr gut gefallen. Vielleicht möchte sie bei so einem Projekt ja mitmachen.

Liebe Grüße, Conny
 
nur ein kurzer Einwurf

wir sind da ja fast schon an der Quelle-immerhin schreiben wir im Forum eines großen Hundemagazins. Vielleicht hat dieses ja Interesse dran eine solche Broschüre aufzulegen....:confused:

Artikel in der Form gibts ja immer wieder, aber vielleicht kann man einfach mal ein Booklet auflegen. Div Hundetrainer drin zu Wort kommen lassen, damit Einseitigkeit vermieden wird...
 
Also wenn der so seine Liebe zeigt, dann möchte ich nicht von dem geliebt werden. :eek::rolleyes:

fifty shades of grey for dogs :-0

Code:
.Zitat von frau kleinwolf  
Und bei ihm merkt man, im Gegensatz zu manch anderen "Trainern", dass er Hunde liebt und wirklich Spaß daran hat, mit ihnen zu Arbeiten.


ist das dein ernst? - hatte ich nach dem post von kleinwolf geschrieben...

kam keine antwort:confused:
 
Code:
.Zitat von frau kleinwolf  
Und bei ihm merkt man, im Gegensatz zu manch anderen "Trainern", dass er Hunde liebt und wirklich Spaß daran hat, mit ihnen zu Arbeiten.


ist das dein ernst? - hatte ich nach dem post von kleinwolf geschrieben...

kam keine antwort:confused:

Ich habe es so verstanden, dass es sich nicht auf CM bezog.
 
Code:
.Zitat von frau kleinwolf  
Und bei ihm merkt man, im Gegensatz zu manch anderen "Trainern", dass er Hunde liebt und wirklich Spaß daran hat, mit ihnen zu Arbeiten.
ist das dein ernst? - hatte ich nach dem post von kleinwolf geschrieben...

kam keine antwort:confused:

Tschuldigung, das hatte ich übersehen, hab den Thread nicht permanent mitverfolgt!
Ja, das bezieht sich natürlich nicht auf CM, sondern auf Zak George!!! Ich hab auf der ersten Seite des Threads (als meinen Vorschlag für eine Alternative) eine Link zum Youtube-Kanal von Zak George gepostet, darauf bezog sich der Kommentar!
 
Tschuldigung, das hatte ich übersehen, hab den Thread nicht permanent mitverfolgt!
Ja, das bezieht sich natürlich nicht auf CM, sondern auf Zak George!!! Ich hab auf der ersten Seite des Threads (als meinen Vorschlag für eine Alternative) eine Link zum Youtube-Kanal von Zak George gepostet, darauf bezog sich der Kommentar!

Ach so. :o Na da bin ich jetzt direkt erleichtert. ;)
 
Eine offizielle Broschüre, wenn sie zustandekommen kann, finde ich ganz toll.

Nur wie sie dann verteilt werden kann, muss auch noch durchdacht werden.

Ich kann mir nicht vorstellen, jedem HH, dem ich begegne, und von dem ich glaube, dass er mit seinem Hund nicht zurecht kommt, so eine Broschüre in die Hand zu drücken. Das würde das gute Verhältnis zwischen uns HH, die einander täglich begegnen total stören.

Es sollte gelingen, öffentliche Medien dafür zu interessieren, denn "Gemeindekaiser" haben auch andere Probleme ...., daher glaube ich, dass man es da gar nicht erst zu probieren braucht.
 
Eine offizielle Broschüre, wenn sie zustandekommen kann, finde ich ganz toll.

Nur wie sie dann verteilt werden kann, muss auch noch durchdacht werden.

Ich kann mir nicht vorstellen, jedem HH, dem ich begegne, und von dem ich glaube, dass er mit seinem Hund nicht zurecht kommt, so eine Broschüre in die Hand zu drücken. Das würde das gute Verhältnis zwischen uns HH, die einander täglich begegnen total stören.

Es sollte gelingen, öffentliche Medien dafür zu interessieren, denn "Gemeindekaiser" haben auch andere Probleme ...., daher glaube ich, dass man es da gar nicht erst zu probieren braucht.

Ich denke das sind zwei "verschiedene paar Schuhe". Wenn wirklich jemand guten Kontakt zu "öffentlichen Stellen" haben sollte und einmal eine öffentliche Brochüre zustande kommen würde, sollte es ja kein Problem sein, daß diese dann auch z.B. bei TÄ, am Veterinäramt etc. aufliegt - oder HHn mit dem Erlagschein für die Hundesteuer zugeschickt wird. Öffentliche Stellen wissen in der Regel ohnehin ganz genau, wie sie ihre Brochüren "unters Volk" bringen.

Etwas ganz anderes ist eine kleine private "Initiative" die wir hier selbst machen könnten - mir selbst ausgedruckten "Info-Blättern". Klar kann man das dann nicht überall hinlegen oder jedem ungefragt in die Hand drücken. Ist ja auch gar nicht nötig. Aber wenn man einmal von jemandem angesprochen wird, der erzählt, daß er mit seinem Hund ganz verzweifelt ist und Rat sucht, dann wäre es ja keine Beleidigung zu sagen : "Du ich diskutier da manchmal in einem Forum, wir haben uns da einmal Gedanken darüber gemacht worauf man achten sollte, wenn man Hilfe bei der Hundeerziehung sucht - ich könnte Dir da ein Info-Blatt geben".

Wichtig, ist nur, daß auf dem Blatt dann auch das Richtige draufsteht - also daß die Fachleute hier kurz schauen ob uns "Normal-Usern" keine Fehler dabei unterlaufen.

Der Sinn und Zweck sollte ja sein, daß Leute dann nicht in ihrer Verzweiflung (und ja es gibt Leute, die wirklich verzweifelt sind, weil sie mit ihrem Hund nicht weiter wissen), unreflektiert Ratschläge von "Fernseh-Flüsterern" nachmachen oder auf irgend welche üblen Typen reinfallen (da gab's ja sogar einemal einen Tread, wo ein selbsternannter "Trainer" eine ihm zum Training anvertraute Hündin ohne Wissen und Einverständnis der Besitzerin einschläfern hat lassen).

Liebe Grüße, Conny
 
Ich glaub nicht dass die Wuffler eine öffentlich ernstzunehmende Alternative zu CM darstellen können - leider ! warum ? weil wie auch ich - die meisten ihre Hunde nicht zum Lebensmittelpunkt erheben - mir ist schon klar dass im Wuff fast ausschließlich solche vertreten sind, die zumindestens virtuell ;) - alle Hundebücher gelesen haben, alle Trainer kennen und selbst schon fast Trainer sind, natürlich nur barfen oder sich zumindestens pausenlos mit der Zusammensetzung des Futters für ihre Hunde beschäftigen , jeden Hundekontakt zu einer Doktorarbeit erheben - Hundepflege zur Doktorarbeit erheben - täglich mit ihrem Hund arbeiten müssen, was auch immer arbeiten bedeutet - ich erleb reale Hundehalter täglich und die meisten machens gut intuitiv und die anderen werdet ihr als Alternative zu ich muss meinen Hund dominieren und täglich ums Alpha kämpfen so niemals erreichen ! Weil es da nicht um Knowhow geht sondern um die Grundeinstellung , die Liebe zum Hund !
 
Ich glaub nicht dass die Wuffler eine öffentlich ernstzunehmende Alternative zu CM darstellen können - leider ! warum ? weil wie auch ich - die meisten ihre Hunde nicht zum Lebensmittelpunkt erheben - mir ist schon klar dass im Wuff fast ausschließlich solche vertreten sind, die zumindestens virtuell ;) - alle Hundebücher gelesen haben, alle Trainer kennen und selbst schon fast Trainer sind, natürlich nur barfen oder sich zumindestens pausenlos mit der Zusammensetzung des Futters für ihre Hunde beschäftigen , jeden Hundekontakt zu einer Doktorarbeit erheben - Hundepflege zur Doktorarbeit erheben - täglich mit ihrem Hund arbeiten müssen, was auch immer arbeiten bedeutet - ich erleb reale Hundehalter täglich und die meisten machens gut intuitiv und die anderen werdet ihr als Alternative zu ich muss meinen Hund dominieren und täglich ums Alpha kämpfen so niemals erreichen ! Weil es da nicht um Knowhow geht sondern um die Grundeinstellung , die Liebe zum Hund !

......Was willst Du mit solchen überspannten Mitteilungen aussagen?

Ironie an:
Und ja - weil es nur um "die Liebe" zum Hund geht, haben wir die Tierheime voll von Hunden. Hunde, die abgegeben wurden, weils bei den meisten so wunderbar geklappt hat, mit einfach nur lieben ohne Know How. Ironie aus.

Mit Deinem Beitrag implizierst Du, dass alle Hundebesitzer, die mit ihren Hunden Probleme haben und diese nicht selbst schnell lösen können, sie würden ihre Hunde nicht lieben.

-Hundebesitzer, die zB Hunde aufgenommen haben, die einen schlechten Start ins Leben hatten, nicht, kaum oder zuwenig sozialisiert wurden, evtl krankheitsbedingte Probleme haben und sich deshalb nicht mit allem und jedem verträglich verhalten, die Menschen, welche Hunde aufgenommen haben, die abgegeben wurden , weil sie von einem anderen Menschen zuvor schon in Deinen Augen nicht "geliebt" wurden und problematische Verhaltensweisen entwickelten und die sich überfordert fühlen, die Probleme alleine zu lösen...........

Ich gehe davon aus, dass JEDER, der sich einen Hund zum Mitlebewesen ins Haus holt, dies tut, weil er Hunde LIEBT.

Ich finde es anmassend, Hundehaltern vorzuwerfen, sie würden ihre Hunde nicht lieben, wenn sie Probleme mit ihren Hunden haben oder bekommen und sich Hilfe suchen - bei Menschen, die Know How haben.

Bist Du unfehlbar? Denkst Du, Du bist JEDEM Problem, das ein Hund zeigen kann, mit Deiner Liebe immer gewachsen?
Damit erhebst DU Dich über ALLE Hundetrainer, Kynologen, Forscher, Wissenschaftler, alle, die sich mit dem Thema Hund auf intensive Weise befassen.

Dein "Selbstbewusstsein" möchte ich nicht haben!

Da erkenne ich lieber rechtzeitig , was kann ich und wo sind meine Grenzen .
 
Natürlich ist niemand unfehlbar - aber wahrscheinlich ist es positive Energie à la Millan und das mein ich nicht ironisch ! Oder auch dass ich grundsätzlich mit offenen Augen unterwegs bin immer , insbesondere wenn ich mit den Hunden unterwegs bin . Es würde mir schlicht und ergreifend keinen Spass machen Hunde zu haben, wenn jeder Hund den ich treffe und jeder HH den ich treffe mein potentieller Feind wäre ! Ja manchmal sind die Situationen in die man kommt nicht optimal ... und ja es gibt sicherlich HH die einen agressiven Hund nicht unter Kontrolle haben und wenn der ums Eck wohnt ist das sicher nicht lustig, aber Hand aufs Herz das ist nicht die Regel sondern die Ausnahme, ihr sagt doch immer dass die Medien , die alles andere als hundeaffin sind alles aufbauschen , was tut denn ihr ?
 
Natürlich ist niemand unfehlbar - aber wahrscheinlich ist es positive Energie à la Millan und das mein ich nicht ironisch !
Du meinst das echt Ernst???
Naja, man kann die Sensibilität für "Stimmungsübertragung (bei der mehrere Faktoren eine Rolle spielen, wie zB. Körperspannung, Atmung, Herzschlag, Ausdünstung usw.)" auch ganz esoterisch-geheimnisvoll als Wirkung von positiver Energie verkaufen:rolleyes: :rolleyes::rolleyes:
Klar spielt die (Stimmungsübertragung) eine Rolle - aber es ist gut zu wissen, was es damit WIRKLICH auf sich hat, weil man es dann GEZIELT einsetzen kann und zwar NICHT nur mit körperlichen Massregelungen, anstatt Märchen in die Welt zu setzen............


Oder auch dass ich grundsätzlich mit offenen Augen unterwegs bin immer , insbesondere wenn ich mit den Hunden unterwegs bin .
Ja, ich denke, das tut JEDER.

Es würde mir schlicht und ergreifend keinen Spass machen Hunde zu haben, wenn jeder Hund den ich treffe und jeder HH den ich treffe mein potentieller Feind wäre !
Und wer hat das hier je so beschrieben?
Vermischt Du vielleicht diesen Thread mit dem anderen, der heißt: FEHLERHAFTE HUNDEBEGEGNUNGEN und nicht "alle Hundebegegnungen, die konfliktfrei verlaufen sind"


Ja manchmal sind die Situationen in die man kommt nicht optimal ... und ja es gibt sicherlich HH die einen agressiven Hund nicht unter Kontrolle haben und wenn der ums Eck wohnt ist das sicher nicht lustig, aber Hand aufs Herz das ist nicht die Regel sondern die Ausnahme, ihr sagt doch immer dass die Medien , die alles andere als hundeaffin sind alles aufbauschen , was tut denn ihr ?
Hier geht`s um Alternativen zum Umgang mit Hunden, der auf der Basis längst wiederlegter Behauptungen zum Ziel hat, Hunde mittels gewalt physischer und psychsicher Natur zu funktionierenden begleitern zu machen, denen verboten wird, artgerecht zu kommunizieren. CM stellt Hunde als gewalttätige Killer hin, wenn sie nicht komplett unterbuttert werden UND er stellt Fälle dar, die er in gesteigertes Aggressionsverhalten hineinprovoziert, damit er medienwirksam seine Methode verkaufen kann.

Wen meinst Du mit "Ihr"?
Ich für meinen Teil versuche zu erklären, dass Hunde konfliktvermeidend leben wollen, wenn Mensch es zulässt und dass der MENSCH sie durch falschen Umgang und falsche Erziehungsmethoden gefährlich macht.

Ja, wir lieben ALLE unsere Hunde.
Und deshalb sollten wir an einem Strang ziehen, Rücksicht aufeinander nehmen, Verständnis füreinander haben. Verständnis auch dafür, dass Hunde Individuen sind, nicht alle gleichgestrickt sind, nicht alle dieselben positiven oder auch negativen Erfahrungen gemacht haben, nicht alle dieselbe Reizschwelle haben, nicht alle mit derselben Individualdistanz im Wohlfühlbereich rumlaufen usw.
Sich absprechen, wie schon erwähnt wurde, wäre eine tolle Möglichkeit und dazu brauchts etwas Einsicht..
 
@EvaJen

Hast Du in all den vielen Jahren, in denen Du selbst Hunde hältst tatsächlich noch nie einen anderen HH kennengelernt, der Probleme mit seinem Hund hatte, diese auch sehr gerne "gelöst" hätte, aber einfach nicht wußte, wo er die richtige Hilfe findet?

Was soll "verwerflich" daran sein, sich Gedanken darüber zu machen, wie man solchen Menschen helfen könnte, "gute" von "schlechten" Hilfsangeboten zu unterscheiden und so leichter die "passende" Unterstützung finden zu können?

Liebe zum eigenen Hund ist die GRUNDVORAUSSETZUNG, aber bei manchen Hunden nicht genug um ihnen wirklich gerecht werden zu können.

Liebe Grüße, Conny
 
Nein natürlich kenn ich keine "Problemhunde" wie ich hier mittlerweile schon dutzendfach lesen durfte :D:rolleyes:;), unsere Hunde waren immer nur Glück, Zufall oder eben so einfach gestrickt .... Mit uns, mir hat das natürlich niemals nicht was zu tun gehabt .... Langsam glaub ich dass man nur ein guter HH ist wenn man einen Problemhund hat und daran tunlichst nichts ändert , weil sonst hat man ja wieder nur Glück gehabt, es war Zufall, oder der Hund war doch einfacher als man dachte :D Ich hab mich nie in dem Zustand gesonnt , ich hab einen Problemhund und das ist halt so und der Rest der WElt muss 1. darauf immer und überall Rücksicht nehmen und 2. mich pausenlos loben , weil ich mich solch eines Hundes annehme und es nicht schaffe die Probleme zu lösen ? Kein Wunder dass ein CM so einen Zuspruch findet!
 
Immer öfter frage ich mich wohin diese Diskussionen rund um CM führen. :rolleyes:

Da ich ja nicht immer Hundetrainer war, sondern einen Job hatte in dem es mitunter überlebenswichtig war die "Person gegenüber zu lesen" sehe und empfinde ich im Blick von CM ab und an nur blanken Hass/Zorn wenn sich ein Hund gegen seine "Behandlung" wehrt. Einfach mal die Videos genau anschauen ...........

Wo ist da seine sogenannte tolle Ausstrahlung?

Wo ist das tolle "Können" wenn man einen Hund per Maulkorb seiner "Waffen beraubt, die Würgeschlinge hoch oben beim Atlas/Dreher (Nervenknotenpunkt) angesetzt ist?

Kann so eine "Therapie" nicht auch jeder Typ welcher halbwegs "schmerzbefreit" und "andere Empathieempfindungen" lebt durchführen?

Rechtfertigt ein schlechtes Tierschutzgesetz in Amerika sämtliche aversiven Methoden von CM und die Werbung mittels Vortragsshow in Österreich?

Warum sollte man sich nicht gegen CM und die Verbreitung seiner Methoden stellen, wenn man im Gegenzug auch das abschlachten der Hund in Russland usw. negativ aufzeigt?

Alternative zu CM ?

Ganz einfach..................... Hundeausbildung/Therapie auf wissenschaftlich fundierter Basis, welche von einigen GUTEN Trainern in Ö durchgeführt wird.
:cool:
 
Hm, ich hatte auch noch nie einen "Problemhund". Wobei ich jetzt nicht wirklich weiß, ob ich da Glück hatte oder einfach vieles nicht als Problem ansehe. Mein Hund muss auch kein weichgespültes Kuschelmonster sein, sondern einfach ein Hund. Er muss sich nicht mit allen anderen Hunden vertragen. Er muss kein Spielzeug für irgendwelche Kinder sein und darf auch zeigen, wenn ihm allgemein was nicht gefällt. Er darf auch weggehen, wenn ich ihn gerade streicheln möchte. Mei, hat er halt grad keine Lust drauf. Ich muss nicht immer der Mittelpunkt der Welt für meinen Hund sein. Ich glaube eher, dass einfach viel zu viel zu einem Riesenproblem erklärt wird, was es für mich gar nicht wäre.
 
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