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AKH - Erlaubnis Hund

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Ich würd das - so gut es sicher gemeint ist - auch erst mal lassen.

Ich denke, sie wird, wenn sie soweit ist, in ein Sanatorium oder sowas kommen, wo dann mit Therapien speziell auf ihre Bedürfnisse eingegangen wird und wenn dort eine Tiertherapie als sinnvoll erachtet wird, wird sie die bestimmt auch bekommen.

Momentan darf sie ja noch nicht mal runter vor's Krankenhaus. Und das hat sicher seine Gründe. Genauso wie andere Regeln in und um's Krankenhaus.
 
Warum erzählst Du es dann?
Wann wirst Du mal vorsichtiger???? :confused:

Behalt doch mal für Dich, was Du nicht verbreiten willst.

Außerdem hast Du hier einen Thread aufgemacht, und wann immer jemand etwas gesagt hat, hattest Du ein Argument dagegen.
Und was hat das jetzt geholfen?

Wenn Du Dir von der Seele reden willst, dass es Deiner Freundin noch nicht so toll geht, und dass Du aber bemüht bist alles mögliche für sie zu tun, dann erzähls doch einfach.
Muß immer alles so dramatisch und geheimnisvoll sein? :rolleyes:

Und zum Thema an sich, - anfassen von Hundefell schön und gut. Aber es gibt Gründe, warum das verboten ist am Gelände.
Vielleicht kannst Du Geräusche (Bellen, freudiges Grunzen beim spielen, etc.) der Tiere die sie kennt aufzeichnen und ihr vorspielen.
Das ist erlaubt. Und tut ihr sicher auch gut für den Anfang.

Weil die Information eh schon im anderen Thread stand. Ist ja nix über sie. :)

Der Unterschied ist ich lasse mit mir reden und denke auch über die Postings dagegen nach! Also so ist das nicht! :)

Ich bin wiedermal ins emotionale reingerutscht und habe mich in ihre Lage hineinversetzt. Deswegen warscheinlich auch "FÜR den HUND".

Das Problem ist einfach das ich nicht so der Menschentyp bin mir sind Tiere einfach viel wichtiger bzw. bedeuten mir einfach mehr. Genauso wie mir meine Freunde viel wichtiger sind als wildfremde, es ist einfach so.

Nein, ich lebe in keiner Traumwelt aber ich bin einfach so wie ich bin.
Wenn ich die Wahl hätte ob ich eine Freundin aus dem brennenden Haus rette oder eine Familie würde ich mich für meine Freundin entscheiden. Mag sein das es für manche Egoistisch klingt, aber Menschen die mir was bedeuten - bedeuten mir auch wahnsinnig viel. Um nichts auf dieser Welt würde ich die Person verlieren wollen. Hier sieht man wieder das ich mich emotional reinsteiger und vom Thema abkomme. ;):D
 
Genauso wie mir meine Freunde viel wichtiger sind als wildfremde, es ist einfach so.

:rolleyes: jui - das ist aber eine Tugend, die sicherlich nur du hast...

Nö im Ernst jetzt - mir kommt so vor, du verrennst dich da komplett. Wie schon öfter geschrieben wurde, es hat seine Gründe, warum Tiere im und um ein Krankenhaus nicht erlaubt sind. Wenn man eine Ausnahme macht, muss man immer eine Ausnahme machen und das geht einfach nicht.

Es ist löblich, dass du deiner Freundin helfen willst, keine Frage. Aber irgendwie hab ich das Gefühl, dass du dir selber helfen willst, damit du nicht einfach tatenlos danebenstehst sondern sagen kannst, du hast etwas unternommen. Eigentlich auch kein Fehler, aber vielleicht im Moment nicht das beste für euch alle.

Lass deiner Freundin mal ein bisschen Zeit - hast ja selber gesagt, sie würde noch mehr benötigen. Wenn sie mal aus dem KH herausen ist, kannst du ihr sicherlich auch den Hund näher bringen. :)
 
Und um ehrlich zu sein - denen im Akh ist das Wohle von ihr nicht gerade wichtig... :rolleyes:

:rolleyes: genau :rolleyes:

sag mal ist dir bewußt welchen geistigen müll du da verzapfst :mad: schon mal dran gedacht, dass sich dort ein paar tausend angestellte den haxn für die patienten ausreissen?
mein schwieva lag letztes jahr sehr lange im akh - zu silvester sind die schwestern vor mitternacht gekommen und haben sein bett so umgestellt, damit er die feuerwerke sieht.
die vielen kleinen nettigkeiten die das personal jeden tag aussertourlich für patienten macht - alles nix, gell :mad::rolleyes:
 
:rolleyes: jui - das ist aber eine Tugend, die sicherlich nur du hast...

Nö im Ernst jetzt - mir kommt so vor, du verrennst dich da komplett. Wie schon öfter geschrieben wurde, es hat seine Gründe, warum Tiere im und um ein Krankenhaus nicht erlaubt sind. Wenn man eine Ausnahme macht, muss man immer eine Ausnahme machen und das geht einfach nicht.

Es ist löblich, dass du deiner Freundin helfen willst, keine Frage. Aber irgendwie hab ich das Gefühl, dass du dir selber helfen willst, damit du nicht einfach tatenlos danebenstehst sondern sagen kannst, du hast etwas unternommen. Eigentlich auch kein Fehler, aber vielleicht im Moment nicht das beste für euch alle.

Lass deiner Freundin mal ein bisschen Zeit - hast ja selber gesagt, sie würde noch mehr benötigen. Wenn sie mal aus dem KH herausen ist, kannst du ihr sicherlich auch den Hund näher bringen. :)

Werd ich machen. :)

Aber ich glaube nicht das nur ich so denke. :eek:
Dir ist doch deine Sancho auch viel wichtiger als ein fremder Hund, oder? :o Oder ist das bei Menschen ja wiedermal was ganz anderes? Weil wir ja soviel besser sind? :o
 
Bin ich zu naiv oder sind manche hier einfach überüberübervorsichtig? :cool:

wenn in den öffentlichen etwas passiert und du deinen hund ordnugnsgemäß "verwahrt" hast, zahlt die haftpflicht..

mag sein, dass es für dich übervorsichtig ist. aber als erwachsener sollte man soweit sein, sein handeln mit den gegebenen konsequenzen abschätzen zu können.

es geht nicht darum, ob tatsächlich etwas passiert oder man deinem hund die gutmütigkeit abspricht. es geht darum, ob du damit leben kannst, FALLS etwas passiert. und das hast du dir nicht mit letzter konsequenz durchgedacht. und das ist naiv.

lg
 
:rolleyes: genau :rolleyes:

sag mal ist dir bewußt welchen geistigen müll du da verzapfst :mad: schon mal dran gedacht, dass sich dort ein paar tausend angestellte den haxn für die patienten ausreissen?
mein schwieva lag letztes jahr sehr lange im akh - zu silvester sind die schwestern vor mitternacht gekommen und haben sein bett so umgestellt, damit er die feuerwerke sieht.
die vielen kleinen nettigkeiten die das personal jeden tag aussertourlich für patienten macht - alles nix, gell :mad::rolleyes:

Schon mal daran gedacht das es jeder anders wahrnimmt? Ich habe von meiner Sicht aus geschrieben, ist ja kein Strafdelikt.
Du siehst es eben anders, ja vielleicht noch mehr Leute als Ich. Aber die Welt ist ja auch keine Scheibe. :rolleyes:
Sie machen ihren Job, mehr nicht. :)

wenn in den öffentlichen etwas passiert und du deinen hund ordnugnsgemäß "verwahrt" hast, zahlt die haftpflicht..

mag sein, dass es für dich übervorsichtig ist. aber als erwachsener sollte man soweit sein, sein handeln mit den gegebenen konsequenzen abschätzen zu können.

es geht nicht darum, ob tatsächlich etwas passiert oder man deinem hund die gutmütigkeit abspricht. es geht darum, ob du damit leben kannst, FALLS etwas passiert. und das hast du dir nicht mit letzter konsequenz durchgedacht. und das ist naiv.

lg

Ja das ist Naiv und das streite ich nicht ab. :)

Meine Frage aber, ist es heutzutage echt so schlimm wenn man etwas naiv ist? :o

LG
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Werd ich machen. :)

Aber ich glaube nicht das nur ich so denke. :eek:
Dir ist doch deine Sancho auch viel wichtiger als ein fremder Hund, oder? :o Oder ist das bei Menschen ja wiedermal was ganz anderes? Weil wir ja soviel besser sind? :o

Mein Satz war auf diesen Satz von dir hier gemünzt:
Genauso wie mir meine Freunde viel wichtiger sind als wildfremde, es ist einfach so.

Ich glaub, da denken wir alle gleich - das is nix besonderes, so wie du es hingestellt hast.. von Hunden hab ich überhaupt nix geschrieben
 
über solche aussagen kann ich nur den kopf schütteln - :rolleyes:
du hast keine ahnung wie es in krankenhäusern zugehen würde wenn alle nur ihren job machen würden...

Nein anscheinend wirklich nicht? Soll es ja auch geben!
Sehe es jetzt auch nicht als Angriff. :cool: Wie wir beide wissen hast du schon mehr erlebt, schließlich bist du schon länger auf der Welt. ;)
Du kannst aber nicht sagen das alle Pfleger so sind - schwarze Schafe wird es immer und überall geben die nur das notwendigste tun! :)

Wie auch immer ich muss jetzt auch noch meinen Kram erledigen sitze schon viel zu lange vorm PC.

Und aufgrund einiger sehr guten Posts, werde ich erneut darüber nachdenken und keine voreiligen Schlüsse ziehen. ;)
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
vor dem akh tummeln sich auch patienten. abgesehen davon, zahlt deine versicherung auch nicht, wenn sich ein nicht-patient wegen dem hund verletzt, wenn du auf verbotenem gelände bist.

und das kann sehr schnell gehen: bsp: omi besucht ihr enkerl..omi schrickt sich wegen hund, omi fällt hin und bricht sich die hüfte. zum einen versaust du dir DEIN leben, weil du ewig dafür blechen wirst, zum anderen versaust du IHR leben, weil du soviel geld wahrscheinlich gar net hast. und bin ich angehörige von der oma, die sich die hüfte wegen "gesetze sind da, um gebrochen zu werden" bricht, dann klag ich dich bis aufs letzte hemd.

würd ich für jedes mal einen euro bekommen, wenn jemand gemeint hat "ich kenn den hund mein leben lang, der würd das nie nie nie nie machen" und es ist dann doch was passiert, wär ich steinreich.

klar, es muss nix passieren. aber wenn ich ein risiko einschätz, wäge ich prinzipiell mal das worst-case-scenario ab und schau dann, ob es sich trotz etwaiger konsequenzen lohnt, das risiko einzugehen. wenn du dazu bereit bist, go for it. aber heul dann auch nicht rum, wenn doch was passiert.

lg

ich finde es gut das in und um das akh keine hunde erlaubt sind.

grade weil es diese "regelbrecher" gibt. wenn man sich schon nicht an die regel halten will das hunde verboten sind, wer hält sich dann an die regel dass hinterlassenschaften wegzuräumen sind.

nicht alle hunde sind verträglich. welcher hund darf dann mit in den garten?? nur der verträgliche?

bie bellerei im garten würde auch viele stören. patieneten mit allergien, etc (und ja, die hat man auch wenn man einen hund auf der straße triff, nur wenn ich im krankenhaus lieg kann ich vielleicht nicht so schnell von der allergiequelle flüchten wie ich gern würd.)

meine meinung.

Jetzt muss ich doch mal kurz einhaken, da wir mit unseren Hunden Einsätze in der Frauen- und Kinderklinik Linz gehen kenn ich die Diskussionen nur zu gut ... Prinzipiell stimmt es natürlich, dass auch wir Hundehalter die Keime unserer Hunde "mitschleppen", ABER was man im Vergleich zu Spielplatz und Co nicht vergessen darf ist, dass 1. im KH viele Leute sind, deren "Anfälligkeit" durchschnittlich höher ist aufgrund der Krankheitsgeschichte und 2. ist ein ganz wichtiger Punkt auch, dass es in und auch UM das Krankenhaus herum Patienten z.B. mit Zugängen gibt, und da müssen eben andere Hygienevorschriften gelten. Heißt nicht, dass Tiere prinzipiell eine Gefahr ausmachen, heißt aber dass da gaaaaanz genau darauf geachtet werden muss WIE man einen solchen Besuch gestaltet - darum ich die unumgänglichen Absprachen mit dem Personal - um KEINEN zu gefährden!

DAS ist auch meist der Grund, warum auch in Krankenhaus-Parks keine Hunde erlaubt sind - nicht (nur) wegen rücksichtslosen Hundehalten ...

Danke!!!
Da erspare ich mir einiges zu schreiben;)


Das im AKH keine Tiere - egal ob Hund, Katze, Meeerschweinderl, Schlange oder was es halt sonst noch gibt - erlaubt sind hat ja durch die postings von vorher ja schon seine Begründung gefunden.

Das AKH ist ein Riesen-Apparat der zu funktionieren hat, ich müßte mir jetzt noch die Statisiken heraussuchen, wieviele Personen nur an einem Tag von Besuchern bis Ambulanzpatienten, Personal vom AKH usw. ein und ausgehen.
Solltest du die Erlaubnis bekommen, ein Tier mitzunehmen, dann müsste eigentlich jeder der darum ansucht auch eine bekommen. Na was glaubst, was da los ist:eek:
Selbst wenn es nur auf dem Gelände des AKH´s ist.

Das eine Pflegerin die schon Erfahrung in der tiergestützen Therapie gemacht hat, positiv deinem Vorhaben gegenübersteht ist klar, denn es ist etwas besonderes was Tiere bewirken können.
Vielleicht unterstützt sie euch, dass deine Feundin einen kurzen Ausgang in den öffentlichen Park vis-a-vis vom AKH bekommt.
Es gibt die Möglichkeit!!!!!!

Die Gründe das, speziell im AKH, die TGT nicht angeboten wird, kann man aus dem schon nachvollziehen, das es ja fast eine eigene Stadt ist, und ein enormer Mehraufwand für alle ist, wenn dann noch ein Therapietier anwesend ist - von den Hygienegründen abgesehen.

Aber gerade mit solchen Aktionen, wird es auch in Zukunft nicht möglich sein einen ausgebildeten Hund/Tier in spezielle Bereiche der Therapie einzubringen.

Das man als Angehöriger das Gefühl hat um sein Familienmitglied/Freund-in, wird sich nicht ausreichend gekümmert kann ich nachvollziehen.
Aus eigener Erfahrung kann ich dir sagen: ES STIMMT NICHT.
Man hat nur das Gefühl, eh klar das einem da die anderen Patienten wurscht sind die ebenso der Pflege und Aufmerksamkeit bedürfen.
Es besteht immer das Gefühl, mein Angehöriger braucht etwas mehr und es wird nicht auf ihn eingegangen. Mir ist es genauso gegangen als meine Mama im KH gelegen ist;)
Als ich lange Zeit in der Intensiv- und im Anschluß auf der Isolierstation gelegen habe, hatten meine Leute auch dieses Gefühl.
ICH sah es anderes. ICH musste mit der Situation umgehen, gedreht, geschmiert, gestochen, gewickelt,mobilisiert ...... zu werden, nicht meine Angehörigen. Das Pflegepersonal und die Ärzte kümmern sich um dich als Patient hervorragend, das sieht ein Angehöriger, der nur als Besucher kommt gar nicht, was den ganzen Tag so am Programm steht für den Patienten.

Nochmals: es ehrt dich, was du für deine Freundin tun willst um ihr zu helfen!!!! Aber überlege dir gut was du wirklich machst.

LG
Claudia
 
Sie machen ihren Job, mehr nicht. :)

Genau:cool:, und zu diesem Job gehört es, dass einem recht häufig andere Menschen wichtiger sein müssen als z.B. die eigene Familie. Zum Beispiel am Heiligen Abend, wenn andere daheim feiern, im Spital aber trotzdem noch Patienten zu betreuen sind. Oder an Wochenenden, in den Nachtdiensten - wenn die Freunde vielleicht im Konzert sitzen oder feiern...

Und zum eigentl. Thema - Hund ist im KH Areal verboten, das hat Gründe. Wenn es dir wirklich so wichtig ist und du so überzeugt davon bist, dass der Hund deiner Freundin gut tun würde, dann rede mit den Ärzten bzw. höre auch auf deren Meinung. Ich bin sicher, dass sich in einem vertretbarem Zeitrahmen eine Lösung finden wird lassen, bzw. deine Freundin auch das KH mal verlassen wird dürfen (noch dazu, wenn du schreibst, dass sie eh demnächst raus muss).

Egal in welchem Thread - manchmal kriegt man hier echt das Gefühl, dass Hundebesitzer sich für den Nabel der Welt halten um den sich alles drehen muss, und auf den jeder andere Rücksicht zu nehmen hat....
lg
 
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