Aggressive Dogge

Ich lass mich ohnehin von einem User wie NtG nicht provozieren, aber ich lass mir auch nicht unterstellen zu lügen. .....schon gar nicht wenn er alles nur vom hören sagen weiß und auch meinen Hund gar nicht kennt, dass er da Behauptungen in den Raum stellt, die gelogen sind :mad:


Recht hast Manu..... und von wegen, der Elfenmann sei nicht freundlich, das stimmt ja schon gar nicht. Wenn ich denke, wie der sich einen Ast abfreut, wenn wir zum Spazieren gehn. Meine kleine Gina hat er respektiert und der Elferich hat geguscht, wenn sie meinte, so nicht Freunderl. Detto auch Sunny und auch Julias Zwetschkis, die Deiki ganz besonders mag.

Also ganz ehrlich jetzt, da hört es sich aber auf bitte. Und ich weiß auch, wie wir immer drauf geachtet haben, wenn wir von Euch weg losgezogen sind, dass da nicht irgendwo die Doggen auftauchen.....
 
Ist da jemand etwas stinkig weil die Justiz nicht so waltet wie man am liebsten hätte??

Lassen wir mal die Fakten im Fall Doggen vs. Deikoon (aus Datenschutzgründen nenn ich mal nicht die Namen der Streitparteien):

Fakt 1: Die angezeigten Verletzungen an Hand und Kopf konnten nicht nachgewiesen werden, war es nicht sogar so, dass dein Mann vor Gericht nichtmal mehr wusste ob er jetzt in Hand oder Kopf gebissen wurde? Komisch nicht?

Fakt 2: Beim Lokalaugenschein der Richterin, waren beide Doggen äußerst freundlich ihr gegenüber, es gab keine Probleme, dein Deikoon hingegen ist hat sie nicht wirklich gern gehabt....
hat wohl ein bischen zuviel Hass vom Frauchen übernommen....

So sollen wir noch weitermachen?? Vielleicht das Gerichtsprotokoll posten?


BTW:

Dazu das die betreffende Doggenbesitzerin nicht mehr Schriftführerin des Vereins Doggen Nothilfe Österr. ist, hat rein gar nichts mit diesem Fall zu tun, dies ist schon weit früher beschlossen worden, da sie aufgrund ihrer Krebserkrankung dieser Aufgabe nicht mehr nachkommen konnte.

so hier jetzt ein Bild von den Bissverletzungen, weil ja mein Mann nicht wusste wo er gebissen wurde

cl101212l2dwhz93a.jpg

cl101dmgqg0cb9tqe.jpg


und hier mein Finger/Gelenk
cl101uulin951eoqu.jpg


und hier die Bissverletzungen von Deikoon, da waren sie aber schon im abheilen!

also ich denke, ich habe nicht alles frei erfunden!


dezember 2011 der letzte beitrag .... und plötzlich ist es wieder wichtig hier zu posten ... :rolleyes:

und natürlich schreibst du die wahrheit, auf den bildern sieht man ganz eindeutig das eh nichts passiert ist ... und vom schock unter dem man steht wenn zwei doggen in nicht so friedlicher absicht hergestürmt kommen red ma mal gar nicht ... ist ja ein klax ... steckt man weg wie nix ... :rolleyes:

wenn dir die doggen und deren besitzer so am herzen liegen, warum sorgst du dann nicht dafür das die besitzer endlich darauf schauen das sowas nicht mehr passieren kann anstatt hier zu versuchen die leidtragenden unglaubwürdig zu machen?
 
Ist da jemand etwas stinkig weil die Justiz nicht so waltet wie man am liebsten hätte??

Lassen wir mal die Fakten im Fall Doggen vs. Deikoon (aus Datenschutzgründen nenn ich mal nicht die Namen der Streitparteien):

Fakt 1: Die angezeigten Verletzungen an Hand und Kopf konnten nicht nachgewiesen werden, war es nicht sogar so, dass dein Mann vor Gericht nichtmal mehr wusste ob er jetzt in Hand oder Kopf gebissen wurde? Komisch nicht?

Fakt 2: Beim Lokalaugenschein der Richterin, waren beide Doggen äußerst freundlich ihr gegenüber, es gab keine Probleme, dein Deikoon hingegen ist hat sie nicht wirklich gern gehabt....
hat wohl ein bischen zuviel Hass vom Frauchen übernommen....

So sollen wir noch weitermachen?? Vielleicht das Gerichtsprotokoll posten?


BTW:

Dazu das die betreffende Doggenbesitzerin nicht mehr Schriftführerin des Vereins Doggen Nothilfe Österr. ist, hat rein gar nichts mit diesem Fall zu tun, dies ist schon weit früher beschlossen worden, da sie aufgrund ihrer Krebserkrankung dieser Aufgabe nicht mehr nachkommen konnte.

Kannst Du den sog. Fakt 1 anhand des Verhandlungsprotokolls beweisen?

Denn, dass es ein Verhandlungsprotokoll gibt ist Fakt, ob es schon zugestellt wurde ist ne andere Frage. Aber die Beteiligten bekommen es.

Zum sog. Fakt 2: ob ein Hund einen fremden Menschen gern hat, ist weder ein Beweis noch ein Gegenbeweis für den Klagsgrund, dass eben dieser angeleinte Hund von zwei anderen Hunden zu einem bestimmten Zeitpunkt attackiert wurde.

Das eine hat ja mit dem anderen überhaupt nichts zu tun.

Fakt allerdings ist, dass es so einige Hunde gibt, die Menschen gegenüber absolut freundlich sind, mit Artgenossen jedoch nicht so gut können, respektive Artgenossen gegenüber, besonders vom gleichen Geschlecht, ausgesprochen aggressiv sind.
 
Ich hab kein Verhandlungsprotokoll, deswegen frag ich mich wieso NtG als komplett unbeteiligter, dem Gericht nicht einmal bekannter eines haben kann. ....und warum er sich überhaupt so weit aus dem Fenster lehnt, weil er alles nur vom hören und sagen hat, wie die Doggenhalter es erzählen und das die es mit der Wahrheit nicht sehr genau nehmen, weiß ich :cool:
 
Was genau nützt es dem Opfer, dass der Hund aus der Zucht genommen wird ?

Und letztlich wenn ich euch so lese, gibt es nur eine Lösung: Abnahme der Hunde und Einschläferung ! Und jetzt dürft ihr mich steinigen ! ;) An das Märchen dass dann der tolle Hundetrainer kommt , die resozialisiert und die dann zu kompetenten Hundehaltern kommen, glauch ich nunmal nicht , das Tierheim ist voll von Hunden die nicht offensiv agressiv sind und dennoch gibt es darunter so viele Langsitzer und dann kommt der ultimativ perfekte Hundehalter daher und nimmt sich zwei Doggen mit dieser Vorgeschichte und wenn sie nicht gestorben sind dann leben sie noch heute oder wie ?

Unpackbar ..................... :mad: Nur weil DU zu wenig Wissen hast, sollen die Hunde eingeschläfert werden?
 
Einschläfern ist sicher nicht der richtige Weg,auch wenn ich diesen Hunden die Pest an den Hals wünsche......:cool:

nur die Besitzer müssten auch mit ihnen arbeiten, ihnen Maulkörbe rauftun, nicht so blauäugig durch die Gegend rennen und weil sie die Hunde nicht halten kann, lässt sie sie freilaufen....diese Frau ist körperlich nicht in der Lage diese Hunde zu halten, da reden wir aber nicht davon, dass sie keinen Gehorsam haben und nicht abrufbar sind - deswegen kann er die Hunde auch nicht halten und führen, wie wir ja beim zweiten Mal erlebt haben :rolleyes:
 
Den Hund therapieren zu wollen hilft auch nichts, wenn man bei der Vermittlung solcher Hunde die Wahrheit verschweigt und dann auch der nächste Hundekenner den Hund nicht sicher verwahren kann/will. Wir haben hier einen Schäfer, der trotz Beißattacke auf Passanten, von seinem Besitzer immer wieder ohne Maulkorb und Leine laufen gelassen wird. Es fühlt sich niemand zuständig.

Oder wenn man Usern, die anscheinend tatsächlich ihre Erfahrungen öffentlich machen wollen, eben diese Unwissenheit und Unwahrheit unterstellt. Weil die süße Fellnase eben dringend einen Platz sucht. Siehe User presarene. Gruselig.
 
Unpackbar ..................... :mad: Nur weil DU zu wenig Wissen hast, sollen die Hunde eingeschläfert werden?

Ich glaub eher dass Eva meinte, für die Masse an "verbockten" Hunden gibts einfach zu wenig GUTE Hundetrainer, die die Hunde wieder an normales Verhalten ranführen können (oder ihnen beibringen können Dinge zu ignorieren). Man kann fast alle Hunde wieder in den Alltag integrieren, scheitern tut's meistens an den Menschen (zuviel Arbeit, keine finanziellen Mittel das Training zu finanzieren), obwohl die natürlich meistens für das "Fehlverhalten" (aus Sicht des Hundes gibts das ja nicht) verantwortlich sind.

Wenn ich dran denk... ich hab über ein Jahr mit meinen Paten-Dobi rumgewurschtelt (wir haben beide voneinander gelernt) und mit ihm trainiert bis er vermittelt werden konnte. Leider kommen auf jeden Menschen, der so etwas durchzieht zig Hunde die auch so jemanden brauchen würden. Die Realität sieht einfach so aus, dass es viel zu wenig Ressourcen gibt. :(

Und das Problem ist auch, dass es von gesetzlicher Seite zu wenig geschieht. Es fühlt sich niemand zuständig, auch wenn am Papier was anderes steht. Das so wenig passiert, ist eigentlich meistens den Hunden zu verdanken, nicht den Haltern.:o

Hauptproblem:

Was macht man mit "beratungs-resistenten" Menschen, die meinen alles besser zu wissen und dadurch sich selbst und andere gefährden? Man kann ihnen zig mal sagen: bitte geht doch zu diesem Hundetrainer, bitte arbeitet doch an den Problemen, damit wäre Mensch und Hund geholfen. Wenn das einfach auf taube Ohren stößt und der Hund weiterhin nicht sicher verwahrt wird... dann steht man an. Wär toll wenn es Pflichtbesuch bei Trainer geben müßte, wenn es zu einem Vorfall gekommen ist.
 
Wär toll wenn es Pflichtbesuch bei Trainer geben müßte, wenn es zu einem Vorfall gekommen ist.
Und warum sollte der beratungs-resistente Besitzer ausgerechnet diese Pflicht einhalten, wenn er schon nicht die bestehende Maulkorb- und Leinenpflicht nach einem Vorfall einhält? Wer sollte das kontrollieren. Und wer bestimmt, welcher Trainer das sein soll, und ob derjenige überhaupt effektiv weiterhilft.
Kontrolle und regelmäßige finanzielle Abstrafung, dann macht er vielleicht sogar freiwillig ein Training. Und wenn nicht, wäre der Hund wenigstens gesichert.
 

Und warum sollte der beratungs-resistente Besitzer ausgerechnet diese Pflicht einhalten, wenn er schon nicht die bestehende Maulkorb- und Leinenpflicht nach einem Vorfall einhält? Wer sollte das kontrollieren. Und wer bestimmt, welcher Trainer das sein soll, und ob derjenige überhaupt effektiv weiterhilft.
Kontrolle und regelmäßige finanzielle Abstrafung, dann macht er vielleicht sogar freiwillig ein Training. Und wenn nicht, wäre der Hund wenigstens gesichert.

Weil er bei nicht nachkommen dieser Pflicht a) den Hund abgeben muß und b) ne saftige Strafe zahlen muß. Kontrollieren kann das ganz einfach der Amtstierarzt (würde reichen Rücksprache mit der HuSchu zu halten).

Es gibt sicher einige Trainer die genug am Kasten haben um auch schwierigen Hunden zu helfen. Zu einer 0815 Schule würd ich so einen Menschen auch nicht schicken, weil da wird dem Hund/Halter Gespann wahrscheinlich auch nicht geholfen.
 
Sicher wünschenswert, mir fehlt halt der Glaube. Ich glaub nicht, dass so ein Zwangstraining die Lösung wäre, bei einem Besitzer der bei sich selbst gar kein Problem erkennen kann. Der Hund wird vom Besitzer trainiert, nicht vom Trainer. Also vielleicht eher ein Pflichttermin beim Sozialpädagogen, dafür wär ich auch! :cool:
 
Thema Gerichtsprotokoll. .....gibt es, bekomme ich jetzt auch nur steht nicht das drinnen, was NtG hier behauptet hat......weiters ist ein Verfahren noch immer im laufen und beim zweiten warten wir auf das Urteil, also auch nicht so wie NtG behauptet......der ja alles nur vom hören und sagen hat........also sollte er sich nicht so weit aus dem Fenster lehnen :cool:
 
Ich hab kein Verhandlungsprotokoll, deswegen frag ich mich wieso NtG als komplett unbeteiligter, dem Gericht nicht einmal bekannter eines haben kann. ....und warum er sich überhaupt so weit aus dem Fenster lehnt, weil er alles nur vom hören und sagen hat, wie die Doggenhalter es erzählen und das die es mit der Wahrheit nicht sehr genau nehmen, weiß ich :cool:

Eine Abschrift des Verhandlungsprotokoll muss man bei seinem Anwalt "ordern" wie ich aus Eigenerfahrung weiß. Möglicherweise hat die andere Streitpartei dies getan, und das Protokoll NtG überreicht.

Ehrlich Leute .......................... dieser Streit hier im Forum schadet allen Hundehaltern. ;)
 
ich hab es schon geordert und es steht nicht das drinnen, was NtG hier öffentlich behauptet ;)
 
Ich weiß nicht was nach den Gesetzen in NÖ in dieser Hinsicht möglich ist (ich glaub "Tamino" kannt sich da aus).

Falls gesetzlich möglich z.B. Verpflichtung die Hunde zunächst ausschließlich mit MK und Leine zu führen. Hunde dürfen nicht mehr zu zweit von einem Menschen geführt werden, sondern pro Hund ein Mensch. Und selbstverständlich eine verpflichtende gründliche Nachschulung der Halter. Ein stabiler und hoher Gartenzaun. Eine gründliche TÄ Untersuchung der Tiere auf alle Krankheiten die Schmerzen verursachen oder sonst irgendwie das aggressive Verhalten der Tiere begünstigen könnten.

Fiele mir einmal so als Erstmaßnahmen ein. Mir ist schon klar, daß die Tiere dadurch nicht plötzlich zu harmlosen "Tut-Nixen" werden, aber es wäre einmal eine Möglichkeit die Risiken etwas einzudämmen.

Falls die Halter weiterhin absolut uneinsichtig bleiben müßte man natürlich auch eine Abnahme der Tiere in Erwägung ziehen.

Es kann jedenfalls nicht sein, daß Hunde WIEDERHOLT beißen und sich daraus keine Verpflichtung zu risikomindernden Maßnahmen ergibt. Sonst kann ja gleich jeder machen was er will und dann brauchen wir uns auch nicht zu wundern, wenn Hunde in der Gesellschaft immer unbeliebter werden.


Liebe Grüße, Conny

und vor allem auch die ÜBERPRÜFUNG der einhaltung dieser auflagen.
 
Um das Thema hier wieder von einer "allgemeineren" Ebene aus zu betrachten.
Mir fällt auf, daß es unter den HH (und damit mein ich gar nicht vorrangig die Leute hier im Forum, sondern auch die, die ich im RL kenne) viele Menschen gibt, die meinen mit einem Hund müsse "alles möglich" sein.

Ich schreib's jetzt einmal absichtlich "überspitzt" : Kann man einen Hund nicht überall frei laufen lassen / einfach auf den Auslaufplatz reinrennen lassen / Samstag nachmittags mit ihm auf der Mariahilfer Straße "shoppen" gehen oder ihn zur Kindergeburtstagsparty mitnehmen etc. etc. dann ist der Hund kein "guter Hund" oder wahlweise der Halter zu dumm/faul ihn zu erziehen . So sehen das gar nicht wenige. Und völlig klar - es muß natürlich auch problemlos möglich sein mit 2 oder 3 Hunden gleichzeitig spazieren zu gehen.

Ich würde nie auf die Idee kommen, diesen "Anspruch" an einen "guten Hund" oder einen "guten HH" zu stellen. Auch der gute Hund darf Stärken und Schwächen haben - der gute HH ebenfalls. Was aber absolut notwendig ist, ist die eigenen Grenzen und die des Hundes mit dem man unterwegs ist zu kennen. Selbstüberschätzung - oft entstanden aus einem viel zu hohen Anspruch an sich selbst oder den eigenen Hund - ist mMn eine der Hauptursachen für Zwischenfällen mit Hunden.

Ich sitte hin und wieder einmal die Schwester meines Hundes. Ich geh mit den Hunden prinzipiell einzeln spazieren. Warum? Nachdem "Monsieur" ja bei manchen Hundebegegnungen "ein Problem" hat, braucht er in diesen Situationen eben meine ganze Aufmerksamkeit und Führung. Und "Madame" ist zwar problemlos artgenossenverträglich aber eine "passionierte" Jägerin. Also braucht sie meine ganze Aufmerksamkeit bei Begegnungen mit Tauben/Enten/Freigängerkatzen etc. Meine "Multitaskingfähigkeit" ist eher unterdurchschnittlich und außerdem würd's mich stressen ständig auf zwei verschiedene "Problemstellen" achten zu müssen. Also geh ich einzeln mit den Hunden und genieß die Spaziergänge dafür.

Ob es Leute gibt, die das als "Mangel" bei den Hunden oder bei mir sehen, ist mir so was von egal und sollte ich einmal durch irgend eine Situation "gezwungen" sein, doch mit beiden Hunden gleichzeitig zu gehen, dann haben BEIDE einen MK oben. Unter Garantie. Und nein, die beiden sind keine aggressiven Hunde; keiner von Beiden hat je gebissen, aber ich halte es für MÖGLICH, daß er einen anderen Hund beißen oder sie die nächste Taube "killen" könnte, wenn ich nicht schnell genug reagier. Das ist für mich Grund genug um entsprechend zu sichern.

Liebe Grüße, Conny
 
der text ist aus dem jahr 2004 !
wäre ja sehr interessant, ob es diesbezüglich inzwischen weitere erkenntnisse gibt und was man tut um abhilfe zu schaffen.
bestimmt stammen die meisten doggen von seriösen züchtern ?? :rolleyes:
 

Das finde ich sehr interessant.

Ich trainiere ja auch 2 Doggenbrüder, natürlich problematisch zu halten mit gemeinsam 170kg.......aber ziemlich gutmütig. Wobei ich gestehe, es reicht eine freundliche Begrüßung, wenn sie nur eine Spur zu stürmisch ist.;)
Die zwei sind gescheckt mit viel Weiss.
 
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