Aggressive Dogge



Wer bitteschön ist das Doggennetz? :confused:
Eine Journalisten mit Hang zur Verschwörungstheorie? Oder stecken da noch mehr Leute dahinter?

DN ist die gewerbliche Präsenz der Linguistin M. A. und Publizistin Texthex‘ Karin Burger.
Neben der nahezu tagesaktuellen Begleitung und Kommentierung wichtiger Ereignisse in der Tierschutzszene liegen die Themenschwerpunkte dieses tierschutzkritischen Blogs in der Kritik des Auslandstierschutzes sowie, in letzter Zeit leider anschwellend, in der Dokumentation der rechten bis rechtsextremistischen Unterwanderung der Szene. Das Vehikel der Extremisten dabei ist die Menschenjagd auf Zoophile. Der auch von DN strikt und umfassend abgelehnte sexuelle Umgang mit Tieren wurde mit der Novellierung des Tierschutzgesetzes strafbar im Range einer Ordnungswidrigkeit und züchtete im Tierschutz militante Gruppierungen heran, die außerhalb von Recht und Gesetz ihren Terror gegen kraft souveräner Willkür ausgerufene Verdächtige ausüben.

Hütet euch für den "rechtsextremen" Tierschützern - zumindest das hab ich jetzt gelernt :haue:

(Und dass ich wohl auch rechtsextrem bin, wenn ich meine Meinung sazu sage, wenn sich Menschen an Tieren vergreifen...)
 
Ich kenne mich zugegeben in der Doggenzucht nicht aus, aber dass manchmal mit einem häufig eingesetzten Deckrüden unerwünschte Eigenschaften oder Krankheiten miteingeschleppt werden und das viel zu spät bis gar nicht zugegeben wird, weil er doch ach so schön war, das klingt für mich plausibel und kommt leider oft vor.
Was regt dich daran auf?
 
Schau dir bitte mal die gesamte Seite an.

Dann schau dir die Diktion des "Berichts" an. Reißerisch, aber Sachverstand lässt sich nicht erkennen. Kommt mir vor wie eine Rechtfertigung, warum man mehrere Hunde hat einschläfern lassen weil man nicht mit ihnen zurecht kommt.

Für mich besonders bezeichnende Zeilen des Doggennetzwerks
Der Hund wurde ohne Wissen der Frau, die Angst vor großen Hunden hatte, vom Mann gekauft. Von der 8. Woche an wurde Hilfe bei der Erziehung gesucht. Vom ersten Tag an zeigte der Welpe Kontrollaggression bzw. Ressourcenverteidigung (Futter, Socken, Sofa). Dies ändert sich auch bis zur Abgabe nicht. In der Ausbildung zeigt der Hund sich gelehrig und gut ansprechbar. Die Besitzerin erklärte mehrfach, dass sie Angst vor dem Hund habe. Zitat: 'er guckt so komisch und dann greift er an'. Es war zu dem Zeitpunkt der Abgabe für die Familie eine extrem schwierige Situation, die von beruflichen und familiärem Stress und auch Gewalt gegenüber dem Hund geprägt war. Leider wurde das Verhalten des Hundes durch die Familiensituation erklärt und leider wurde die Angst der Besitzerin nicht genügend hinterfragt. In den Trainingssituationen, in denen ich den Hund gesehen hatte, war er völlig im Normbereich.
In der Pflegestelle war er ein kleiner Sonnenschein - freundlich mit den Nachbarn und den anderen Hunden - leichtführig beim Spaziergang. Es gab nur eine Situation: Als die Betreuerin vom Hundeplatz kam und in seinen Zwinger ging, wurde er starr und die Bertreuerin fühlte sich irgendwie bedroht. 5 Minuten später war alles wieder okay. Auch hier wurde die logische Erklärung gesucht, dass das Verhalten durch die Hundeplatzgerüche ausgelöst wurde. Als der Unfall [gemeint: Beißzwischenfall, Anm. d. Red.] passierte, wurde der Hund, nach Aussagen des neuen Besitzers, vorher auch starr. " Ende des Berichts.

Äh ja - Besitzerin hatte schon beim Einzug des Hundes Angst - hmm. Macht die Sache zwar nicht weniger traurig, aber wesentlich weniger verwunderlich.

Das ein Hund starr wird und "seltsam" schaut bevor er angreift wundert mich jetzt auch nicht - würde mich eher wundern wenn er es NICHT tut.

Aber es geht im Text ja noch weiter:
Leider bekommen wir nicht immer so eine ausführliche und kompetente Einschätzung des Hundes, wie in diesem Fall. Die vermittelnde Doggen-Expertin mit umfangreicher Ausbildungserfahrung kannte also den Hund.

Wo ist da was ausführlich oder kompetent?
Wer ist die angeblich Expertin?


Weitere Stellen die mich schließen lassen, dass da höchstens selbsternannte Experten am Werk sind:

Wir dachten erst, das läge an ihrer Aufzucht, nur Zwinger, kaum Menschenkontakt, ganz abseits.

Und was dachten sie dann? Das die Vergangenheit einfach weggezaubert wird?

Beim Einschläfern bestätigte sich dann unser Verdacht wegen Hirnschädigung, das Mittel, das der Tierarzt injezierte, wirkte nicht wie gewohnt, er meinte, es sei ein Zeichen, dass das Kleinhirn blockiert sei. Erst 3fache Überdosierung und Injektion direkt ins Herz hat gewirkt.

Zwei Details aus diesem Erfahrungsbericht lassen aufhorchen: Wie auch andere Betroffe beschreibt diese Besitzerin, dass die Dogge nach erfolgtem Biss nicht mehr losläßt. Und für Kenner der Titan-Geschichte sei an die von mir beschriebene Euthanasie-Szene erinnert. Wie auch bei dieser Hündin schlug bei Titan die übliche Narkosespritze nicht an und es musste mehrfach nachgespritzt werden. Das könnte unter Umständen ein Hinweis auf bestimmte physiologische Anomalien sein.

Das hätte ich bitte gerne näher ausgeführt. :rolleyes:
1) Was hat das Kleinhirn mit der Einschläferung zu tun?
2) Was soll das Kleinhirn mit Aggressionen zu tun haben?

Erinntert mich leider viel zu sehr an das Geschreibsel diverser "Journalisten" zum Thema Kampfhunde. Möglichst dramatisch, aber inhaltlich durchgefallen.
 
Es wird bei bestimmten Linien eine idiopathische Aggression ähnlich der Cockerwut vermutet. Kann natürlich ein Irrtum sein aber möglich wäre es.
 
@SydneyBristow

Ich kenne weder "Doggennetz" noch die Autorin dieses Artikels, geschweigedenn ihre politischen Ansichten. Und ich hege sicherlich nicht die geringste Sympathie für Rechtsextremismus.

Nur wenn jemand zu der Erkenntnis kommt, daß massive Aggressionsprobleme immer wieder bei Hunden auftreten, die in der Ahnentafel einen bestimmten Deckrüden haben, dann sollte diese Information doch diejenigen, die sich mit der Zucht der Rasse beschäftigen interessieren - einmal völlig unabhängig davon, was von der Person, der das auffällt sonst zu halten ist.

So eine Information gehört überprüft und wenn sie stimmt MÜSSEN daraus Konsequenzen gezogen werden.

Ich hab bisher in meinem Leben nur relativ wenige Doggen kennegelernt, aber die waren Tiere mit einem angenehmen, offenen und freundlichen Charakter. Es kann wirklich kein Mensch brauchen, daß man durch den Einsatz auffällig aggressiver Zuchttiere Wesensprobleme in diese Rasse bringt. Das kann man bei KEINER Rasse brauchen, bei 70kg-Hunden erst recht nicht.

Liebe Grüße, Conny
 
@SydneyBristow

Ich kenne weder "Doggennetz" noch die Autorin dieses Artikels, geschweigedenn ihre politischen Ansichten. Und ich hege sicherlich nicht die geringste Sympathie für Rechtsextremismus.

Nur wenn jemand zu der Erkenntnis kommt, daß massive Aggressionsprobleme immer wieder bei Hunden auftreten, die in der Ahnentafel einen bestimmten Deckrüden haben, dann sollte diese Information doch diejenigen, die sich mit der Zucht der Rasse beschäftigen interessieren - einmal völlig unabhängig davon, was von der Person, der das auffällt sonst zu halten ist.

So eine Information gehört überprüft und wenn sie stimmt MÜSSEN daraus Konsequenzen gezogen werden.

Ich hab bisher in meinem Leben nur relativ wenige Doggen kennegelernt, aber die waren Tiere mit einem angenehmen, offenen und freundlichen Charakter. Es kann wirklich kein Mensch brauchen, daß man durch den Einsatz auffällig aggressiver Zuchttiere Wesensprobleme in diese Rasse bringt. Das kann man bei KEINER Rasse brauchen, bei 70kg-Hunden erst recht nicht.

Liebe Grüße, Conny


Danke Conny, ein "gefällt mir" reicht hier nämlich nicht!
 
@SydneyBristow
Nur wenn jemand zu der Erkenntnis kommt, daß massive Aggressionsprobleme immer wieder bei Hunden auftreten, die in der Ahnentafel einen bestimmten Deckrüden haben, dann sollte diese Information doch diejenigen, die sich mit der Zucht der Rasse beschäftigen interessieren - einmal völlig unabhängig davon, was von der Person, der das auffällt sonst zu halten ist.

Diese Journalisten schreibt von insgesamt 7 Hunden.
Von nur 5 davon ist die Abstammung sicher. (Und sie schreibt selbst, dass es hunderte blaue Nachkommen dieser Linien gibt!)
Ob nun erwähnt wird ob die zwei Fälle, die starke Hinweise auf ein UMWELTBEDINGTES PROBLEM liefern (ungenügende Sozialisation bei depriviertem Zwingerwelpen; Besitzerin die Angst vor WELPEN hat) zu den 5 Hunden gehören, bei denen die Abstammung sicher ist, hab ich jetzt gerade nicht mehr im Kopf (und werd mir dieses Geschreibsel heute auch nicht mehr reinziehen). Sollten die zwei zu diesen 5 Hunden gehören, dann bleiben nur 3 bei denen man über ein erbliches Problem nachdenken könnte (obwohl ich auch da lieber die Aufzucht kennen würde, bevor ich solche Schlüsse ziehe...).

Also 3-5 von hunderten Hunden sind durch aggressives Verhalten aufgefallen.

Und bei den geschilderten Fällen ist vieles Unverträglichkeit mit Artgenossen, falsche Therapie (Bachblüten???? Ernsthaft???? :eek::mad::rolleyes:), und Unwissen über physiologische Vorgänge (siehe Einschläfern, Kleinhirn,...)
Die Unverträglichkeit ist nicht selten. Aber natürlich bei einer Dogge wesentlich folgenreicher. :( Und wenn ein Mensch dazwischen gerät umso tragischer :(.

Irgendwo dazwischen schreibt diese "Journalistin" wie schon erwähnt auch selbst davon, dass es hunderte (blaue) Nachkommen dieser Linien gibt und dass nur wenige auffällig sind...
Also doch nicht alles so klar, wie sie es gerne hätte?

Solche Sachen glaube ich erst, mit mehr Hin- und Beweisen als einem reißerischen Internetartikel.
 
eim Einschläfern bestätigte sich dann unser Verdacht wegen Hirnschädigung, das Mittel, das der Tierarzt injezierte, wirkte nicht wie gewohnt, er meinte, es sei ein Zeichen, dass das Kleinhirn blockiert sei. Erst 3fache Überdosierung und Injektion direkt ins Herz hat gewirkt.

:eek:

so ein Schwachsinn:D

Unfassbar
 
mir ist es eigentlich völlig wurscht woran es liegt, ich mach es nur an diesen beiden Doggen fest, dass die leider nicht ganz richtig ticken!

ich kenn noch jede Menge anderer Doggen und keine einzige hat so einen Knall wie die beiden.......KEINE EINZIGE!!!!!
 
Warum die 2 Doggen so unberechenbar sind ist letztlich egal.
Unabhängig davon halte ich es aber für bedenklich, wenn der Überbringer einer Botschaft eher beurteilt wird als die Botschaft selbst. Im umgekehrten Fall - also wenn man etwas glaubt nur weil der Überbringer so glaubwürdig ist, kann es sogar gefährlich sein. Politiker verwenden das gerne:rolleyes:
Hier ging es mir nur um einen möglichen Zusammenhang zwischen einer erblich mitbedingten, egal ob nun idiopathisch oder "nur" vermehrte normale Aggressionsbereitschaft, und einer bestimmten Zuchtlinie.
Bei einer Rasse mit Exemplaren die locker 80 kg auf die Waage bringen ist auch eine Prävalenz von 5% oder so schon zu hoch.....die kann man zumindest in der Öffentlichkeit nicht managen, bis man sie durch Verhaltenstherapie behandelt hat.
 
Zitat aus meinem Lieblings-Hundebuch, geschrieben bereits im Jahre 1988:

"...denn mit der deutsche Dogge steht es im hundertsten Jahr ihrer etalierten Existenz nicht zum Besten.....vor allem eine ganz erhebliche Wesensschwäche zu konstatieren. ...Die Doggen, schon immer in liebenswerter Weise hochsensibel, neigen mehr und mehr dazu, sich extrem ängstlich und hochnervös zu verhalten....Besitzer erwarten von der jungen Dogge, die schon riesig ist, aber noch ein Kleinkind, oft viel zu früh viel zu viel und gehen sie dann grob an. Flugs ist das Seelchen kaputt, wir immer ängstlicher und schon ist der Angstbeisser fertig: körperlich und seelisch ein postpubertäres Wrack. Und einer Dogge als Angstbeisser zu begegnen, wünsche ich keinem..."
 
Zitat aus meinem Lieblings-Hundebuch, geschrieben bereits im Jahre 1988:

"...denn mit der deutsche Dogge steht es im hundertsten Jahr ihrer etalierten Existenz nicht zum Besten.....vor allem eine ganz erhebliche Wesensschwäche zu konstatieren. ...Die Doggen, schon immer in liebenswerter Weise hochsensibel, neigen mehr und mehr dazu, sich extrem ängstlich und hochnervös zu verhalten....Besitzer erwarten von der jungen Dogge, die schon riesig ist, aber noch ein Kleinkind, oft viel zu früh viel zu viel und gehen sie dann grob an. Flugs ist das Seelchen kaputt, wir immer ängstlicher und schon ist der Angstbeisser fertig: körperlich und seelisch ein postpubertäres Wrack. Und einer Dogge als Angstbeisser zu begegnen, wünsche ich keinem..."

ich auch nicht :(
 
Ich hätte nur gerne gewusst, wieso bei Menschen eine Prädisposition zu psychischen Anomalien durch Vererbung anerkannt ist, während sie bei Hunden vehement negiert wird ?
 
Ich hätte nur gerne gewusst, wieso bei Menschen eine Prädisposition zu psychischen Anomalien durch Vererbung anerkannt ist, während sie bei Hunden vehement negiert wird ?

Ich negiere sie nicht, ich stelle nur die Aussagen einer ziemlich geltungssüchtig klingenden, mit reißerischen Artikeln Geld verdienenden Person, die in dem betreffenden Artikel keine Fachkenntnis erkennen lässt, in Frage.

Frage mich, welche Geschichteln als nächstes kommen.

Vielleicht sollte ich selbst anfangen mit sowas Geld zu verdienen.
Und ich hab schon drei Bicolor-Beagle getroffen, die echt nicht ohne waren. Muss an der Farbe liegen :cool:
 
Welches Interesse sollte diese Plattform konkret davon haben mit gefakten, falschen Aussagen blaue Doggen in Misskredit zu bringen ? Rassismus ? :confused::rolleyes::D
 
Ich negiere sie nicht, ich stelle nur die Aussagen einer ziemlich geltungssüchtig klingenden, mit reißerischen Artikeln Geld verdienenden Person, die in dem betreffenden Artikel keine Fachkenntnis erkennen lässt, in Frage.

Den Artikel in Frage zu stellen, find ich ja total o.k. Ist ja nicht gesagt daß, das was die Dame schreibt wirklich stimmen muss.

TROTZDEM bin ich der Meinung, daß diejenigen, die mit der Zucht von Doggen befaßt sind (Züchter, Vereine, Zuchtwart) daran interessiert sein MÜSSEN herauszufinden, ob an der Sache nun "etwas dran ist" oder nicht.
Wie sieht es mit dem Wesen der anderen Nachzuchten dieses Deckrüden aus? So eine Frage kann man sich schon stellen und sehen, daß man an Informationen kommt. Vielleicht sind die anderen Nachkommen ja alle super im Wesen - vielleicht gibt's da aber auch schon einige Leute die verzweifelt beim Probemhundetrainer anzutreffen sind oder sich vorm eigenen Hund fürchten? Keine Ahnung, ich weiß es ja nicht.

Aber FALLS sich diejenigen, die mit der Zucht von Doggen befaßt sind für diese Behauptungen nicht interessiert haben (ich weiß ja auch das nicht, vielleicht wurde der Sache ohnehin nachgegangen), dann ist mir persönlich ein Hund aus dem nächsten "Hoppala" einer freundlichen Bauernhofmischlingshündin -zig Mal lieber, als ein Hund von derart desinteressierten Züchtern.

Ich hab keinerlei Problem damit, wenn Hunde von seriösen Züchtern auch einen entprechenden Preis haben, nur dafür erwarte ich mir, daß Züchter gewissenhaft auf Gesundheit UND Wesen, der Zuchttiere achten und die Hunde liebevoll großziehen und Sozialisieren. SOLLTE es tatsächlich Züchter geben, die die Warnung vor Aggressionsproblemen bei Zuchttieren ignorieren, weil das Tier ja ach so schön ist - dann sind diese Züchter für mich nicht besser als irgendwelche Hinterhofvermehrer und einen Hund von so jemandem möcht ich nicht einmal geschenkt haben.

Ich weiß, daß das sehr harte Worte sind. Aber wissentlich oder aus Desinteresse mit auffällig aggressiven Tieren zu züchten ist für mich ein Verbrechen an Mensch und Tier - tut mir leid.

Liebe Grüße, Conny
 
Ich bin da ganz bei Conny. Den Artikel bzw. die Autorin kritisch zu beäugen ist sicher keine schlechte Sache.
Die Thes an sich, dass ein blauvererbender Deckrüde diese Tendenz zur Wesensschwäche in die Zucht brachte, empfinde ich jedoch durchaus als möglich. Es wäre nicht das erste Mal.

In den üblichen Dokus wird bei den Cavalieren doch genau dieses Phänomen geschildert. Vielgenützter Deckrüde vererbt eine Krankheit.

Was ist mit Cocker/Bulliwut?

Also den Hinweisen nachzugehen, wäre sicher auch kein Fehler.
 
Ich hab keinerlei Problem damit, wenn Hunde von seriösen Züchtern auch einen entprechenden Preis haben, nur dafür erwarte ich mir, daß Züchter gewissenhaft auf Gesundheit UND Wesen, der Zuchttiere achten und die Hunde liebevoll großziehen und Sozialisieren. SOLLTE es tatsächlich Züchter geben, die die Warnung vor Aggressionsproblemen bei Zuchttieren ignorieren, weil das Tier ja ach so schön ist - dann sind diese Züchter für mich nicht besser als irgendwelche Hinterhofvermehrer und einen Hund von so jemandem möcht ich nicht einmal geschenkt haben.

Ich weiß, daß das sehr harte Worte sind. Aber wissentlich oder aus Desinteresse mit auffällig aggressiven Tieren zu züchten ist für mich ein Verbrechen an Mensch und Tier - tut mir leid.


Liebe Grüße, Conny

Ich habe einen Teil deines Beitrags zitiert, weil ich glaube, daß deine Aussage enorm wichtig und richtig ist.
Bravo!!!

LG Ulli
 
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