7.6. 19.15 Puls4!!!!!

s geht hier nicht darum ob Rütter nun für oder gegen Rasselisten ist - es geht darum dass ein SPÖ Politiker ziemlich dilettantisch sich einen deutschen Hundetrainer "ausgeborgt" hat und seine Rasselisten damit untermauern wollte ....

Wie dilettantisch die gesamte Ausführung war, hättest dir gestern live anhören können...
Da wurde es noch abenteuerlich!

Lustig finde ich auch das die ganze Zeit erwähnt wurde: Es gibt sonst keine Lösungsansätze, aber die zigfachen Mails mit Lösungsvorshclägen von Experten wurden alle einfach ignoriert...
 
So, hier der genaue Wortlaut (soweit ichs halt verstanden hab bei dem durcheinandergerede ;) )

Profil: Diese Liste ist von Experten erstellt worden. Bitte sagen Sie mir einen einzigen Experten, der diese Liste befürwortet.

SPÖ: Wir haben beispielsweise sehr massiv mit Deutschland zusammengearbeitet, wir haben dort beispielsweise Prof. Martin Rütter, er ist der Hundepapst in Deutschland, der Mann, der ganze Hallen füllt wenn es darum geht um das Zusammenleben von Mensch und Tier in der Großstadt. Das ist derjenige, der Ratgeber für viele Landesregierungen in Deutschland ist - und die fahren mit diesem Weg gut. ....

Profil: Ich finde keinen einzigen Experten international, der diese Liste gut findet. Der von ihnen Zitierte ist aus dem Falter heraus, ich kenne diese Geschichte.

Sicher wird hier net gesagt "der Rütter befürwortet Rasselisten" ... aber wenn ich sowas höre wie "Ratgeber vieler Landesregierungen in Deutschland" und "die fahren mit diesem Weg gut" - naja, da ziehe ich schon meine eigenen Schlüsse ...

Ich bin eigentlich auch davon überzeugt, dass Rütter NICHT für Rasselisten ist! Meiner Meinung nach wird hier eine im Moment ziemlich populäre "Hunde-Person" von der SPÖ für ihre Zwecke benutzt.
 
Wielange wollts jetzt noch den Satz auseinandernehmen?

Fakt ist:
- Die SPÖ hat KEINE Experten was die Liste betrifft.
- Jetzt wird versucht alles schön zu reden.
 
Wie dilettantisch die gesamte Ausführung war, hättest dir gestern live anhören können...
Da wurde es noch abenteuerlich!

Lustig finde ich auch das die ganze Zeit erwähnt wurde: Es gibt sonst keine Lösungsansätze, aber die zigfachen Mails mit Lösungsvorshclägen von Experten wurden alle einfach ignoriert...


Ich hab das gestern super gefunden - es hat wieder mal gezeigt, wie leer und hohl die SPÖ ist. Wenn die gewusst hätten, was auf sie zukommt, dann hättens gar nichts gemacht bzw. gleich den HFS für alle.

:devil:
Lisi
 
Hab ich schon mal erwähnt, dass ich aus OÖ komm :D

Diese Lösung ist mit Abstand die sinnvollste, die derzeit am "Markt" ist. Sicher ist auch diese verbesserungswürdig aber sie ist nicht diskriminierend, verleitet nicht zu Selbstjustiz und kommt allen HH zu Gute.

lg
Lisi
 
Sollen Menschen nun ausselektiert werden nach Alter? (Ausnahmen natürlich Minderjährigkeit) Ethnischer Hintergrund? Lese ich richtig? :cool: Wenn genau meinst Du da, sprich es ruhig offen aus. Rassismus als Grundlage der Selektion, wer wann wo welchen Hund bekommt? Mit solchen menschenfeindlichen, ethisch bedenklichen Kriterien kommen wir nicht weiter in der Debatte. Das ist nicht nicht "zeitgeistig" wie Du schreibst, sondern rassistisch und rechtslastig, wenn Du ethnische Hintergründe als Grundlage für die Auswahl von Hundehaltern heranziehen willst. Solche eingleisigen Forderungen sind erstens nicht mehrheitsfähig, zweitens auch demokratiepolitisch bedenklich und sie werden daher auch sicherlich, solange wir Parteien haben, die sich innerhalb des Verfassungsbogens befinden, sicherlich nicht umgesetzt werden.

danke übrigens dafür!
 
Na geh bitte, schon wieder eine Änderung?
Schön langsam kotzt mich das echt an.....:mad::mad::mad:

Kennt sich da jetzt noch irgendwer aus?
Mein Mann und ich haben den HFS schon.
Wie schaut´s jetzt aus?
Wird da wieder was geändert???

Lea&Neyia wird ihm am 17.06. beim Georg machen.
Gibts da auch irgendwelche neuen Regelungen?
Damit ich mich seelisch darauf vorbereiten kann :cool:

Nein ........................ :cool:

Interessant anzufügen ist folgendes: der Beginn der Diskussion handelte sich ja darum, ob nun der SPÖ-Politiker in dieser Puls 4 Diskussion Martin Rütter falsch zitiert hat und ob nun Rütter sich in der Tat für eine Rasseliste ausgesprochen hat bzw. als Experte der Wiener Hundepolitik, die eine Rasseliste beschloss, mitwirkte.

Danach, bis jetzt zum Ende der Diskussion, hat sich die Diskussion in eine breitere Richtung entwickelt und diese Frage steht am Schluss nicht mehr zur Diskussion.

Dennoch, nur der Information halber möchte ich anmerken, dass ich gerade entdeckt habe, dass bereits 4 Leute, die offensichtlich hier im WUFF die Diskussion gelesen haben, bei Martin Rütters offizieller Facebookseite "D.O.G.S by Martin Rütter", siehe auch Link zur Diskussion unter http://www.youtube.com/user/profilonline eine Anfrage an Rütter stellten diesbezüglich. Bis dato aber noch keine Antwort. Aber offensichtlich interessiert es doch mehr Hundehalter, ob nun Rütter einfach nur falsch zitiert wurde oder eben ob er in der Tat diese unsinnige Hundepolitik mit der Rasseliste unterstützt (obwohl er sich ja dagegen ausgesprochen hat an anderer Stelle).

............................. :cool:

So, hier der genaue Wortlaut (soweit ichs halt verstanden hab bei dem durcheinandergerede ;) )

Profil: Diese Liste ist von Experten erstellt worden. Bitte sagen Sie mir einen einzigen Experten, der diese Liste befürwortet.

SPÖ: Wir haben beispielsweise sehr massiv mit Deutschland zusammengearbeitet, wir haben dort beispielsweise Prof. Martin Rütter, er ist der Hundepapst in Deutschland, der Mann, der ganze Hallen füllt wenn es darum geht um das Zusammenleben von Mensch und Tier in der Großstadt. Das ist derjenige, der Ratgeber für viele Landesregierungen in Deutschland ist - und die fahren mit diesem Weg gut. ....

Profil: Ich finde keinen einzigen Experten international, der diese Liste gut findet. Der von ihnen Zitierte ist aus dem Falter heraus, ich kenne diese Geschichte.

Sicher wird hier net gesagt "der Rütter befürwortet Rasselisten" ... aber wenn ich sowas höre wie "Ratgeber vieler Landesregierungen in Deutschland" und "die fahren mit diesem Weg gut" - naja, da ziehe ich schon meine eigenen Schlüsse ...

Ich bin eigentlich auch davon überzeugt, dass Rütter NICHT für Rasselisten ist! Meiner Meinung nach wird hier eine im Moment ziemlich populäre "Hunde-Person" von der SPÖ für ihre Zwecke benutzt.

Danke .............. aber manche wollen eben den Sinn der Worte von Valentin nicht verstehen. ;)
 
den einzigen sinn den ich hinter diesen aussagen sehe ist, das wieder einmal einer glaubt er koenne den leuten alles erzaehlen...........

Traurig genug, dass uns Valentin für Deppen hält. Solbald wir aber eine gegeteilige Aussage von Rütter haben, können wir Valentin zeigen, dass seine Meinung über uns falsch ist. ;)
 
Das frag ich mich eh warum sie das nicht machen, wie MArkus vorgeschlagen hat alle Hunde von 0-3 Jahre müssen ihn machen, alle anderen nicht. Dass wäre ähnlich der Lösung in OÖ wo man bei Neuanmeldung den Sachkundenachweis erbringen muss.

ein theoretischer Sachkundenachweis für alle Hundebsitzer (wie in OÖ) ist gar nicht vergleichbar mit einem Hundeführschein für alle, solange der Hundeführschein ausschliesslich für 1 HH für genau einen einzigen Hund gilt; das ist in meinen Augen auch die Hauptunzumutbarkeit dieses Hundeführscheins, zusammen mit der Androhung der Abnahme bei Nichtbestehen etc.

auch bei einem Sachkundenachweis würde mich interessieren, ob ich dann mit einem solchen berechtigt bin, generell mit meinem aber eben auch anderen Hunden auf die Strasse zu gehen - dann wäre das auch zumutbar, ich zeige das ich Grundkenntnisse zum Thema Hund besitze und darf einen HUnd a) halten und b) auch mit anderen hinaus; diesen Sachkundenachweis müßten dann aber auch Leute ohne eigenen Hund machen dürfen, die eben vielleicht mal auf einen HUnd aufpassen und auch da bleibt auch immer noch die Frage - was ist mit anderen Familienmitgliedern v.a Jugendlichen - dürfen diese dann auch wieder nicht mit zB ihrem kleinen Hund hinaus oder wie läuft das in OÖ?

leider klang ja der Wiener Hundefürhschein per se nicht schlimm, aber die nicht öffentlich bekannte gemachte Schikane, die sich jetzt bei der verpflichtenden Variante dahinter versteckt, ist einfach nicht durchdacht und eine wirkliche Diskreminierung und Schikane von betroffenen HH

Miriam
 
Sollen Menschen nun ausselektiert werden nach Alter? (Ausnahmen natürlich Minderjährigkeit) Ethnischer Hintergrund? Lese ich richtig? :cool: Wenn genau meinst Du da, sprich es ruhig offen aus. Rassismus als Grundlage der Selektion, wer wann wo welchen Hund bekommt? Mit solchen menschenfeindlichen, ethisch bedenklichen Kriterien kommen wir nicht weiter in der Debatte. Das ist nicht nicht "zeitgeistig" wie Du schreibst, sondern rassistisch und rechtslastig, wenn Du ethnische Hintergründe als Grundlage für die Auswahl von Hundehaltern heranziehen willst. Solche eingleisigen Forderungen sind erstens nicht mehrheitsfähig, zweitens auch demokratiepolitisch bedenklich und sie werden daher auch sicherlich, solange wir Parteien haben, die sich innerhalb des Verfassungsbogens befinden, sicherlich nicht umgesetzt werden.
Zugegeben: ich wollte damit auch etwas provozieren.

Aber Selektion nach Hundehaltern wäre sicher sinnvoller als Selektion nach Hunderassen - nicht der Hund ist gefährlich, sondern der Hundehalter, der seinen Hund nicht ordnungsgemäß führt oder verwahrt.
 
Aber Selektion nach Hundehaltern wäre sicher sinnvoller als Selektion nach Hunderassen - nicht der Hund ist gefährlich, sondern der Hundehalter, der seinen Hund nicht ordnungsgemäß führt oder verwahrt.

Selektion nach Hundehaltern ist auch net immer zielführend. Weil eine Frau, die gut verdient, keine Vorstrafen hat, in einer netten Wohnung wohnt, aber trotzdem mit Stöckelschuhen telefonierend mit ihrem Hündchen Gassi geht und das dann vielleicht 20min pro Tag und mehr Auslauf bekommt der Hund dann nicht, so ein Hund ist auch arm und tickt irgendwann (verständlicherweise) aus, aber solche Menschen kann man vorab nicht selektieren und schon gar nicht ne Hundehaltung verbieten! Wie bewahrt man die Hunde vor solchen Menschen??
 
Zugegeben: ich wollte damit auch etwas provozieren.

Aber Selektion nach Hundehaltern wäre sicher sinnvoller als Selektion nach Hunderassen - nicht der Hund ist gefährlich, sondern der Hundehalter, der seinen Hund nicht ordnungsgemäß führt oder verwahrt.

Die Ansicht, dass es leider immer wieder Menschen gibt, die wahrlich besser keinen Hund hätten, teilen hier wohl alle.

Aber welches Gremium sollte Maßgaben festlegen, wie ein gutes Hundeleben auszusehen hat?

Und welches Gremium sollte nach welchen Maßgaben festlegen, welcher Mensch nun einen Hund bekommt?
 
Dazu möchte ich etwas mitmischen, ein Hund ist oft glücklich, wenn er ein gutes Heim hat, ob er jetzt fünf Stunden oder nur ein halbe Stunde unterwegs ist, kommt immer auf die Größe an. Ich glaube nicht, dass hier ein Studium gebraucht wird, nur eines und das sage ich immer wieder, ein Hund ist kein Spielzeug, Leute übelegt euch diesen Schritt.
 
Zugegeben: ich wollte damit auch etwas provozieren.

Aber Selektion nach Hundehaltern wäre sicher sinnvoller als Selektion nach Hunderassen - nicht der Hund ist gefährlich, sondern der Hundehalter, der seinen Hund nicht ordnungsgemäß führt oder verwahrt.

Ich kann nur hier nochmals auf die gute Stellungnahme des ÖHV verweisen, der darauf verweist, auffällige Hundebesitzer via Chip-Pflicht zu identifizieren bzw. bestehende Gesetze konsequent zu exekutieren, das bringt weitaus mehr als eine Vorselektion, noch bevor sich überhaupt ein Hundehalter strafbar oder auffällig benommen hat, das geht mir zu sehr in eine diktatorische, bevormundende Richtung. Zudem ist immer fraglich, wer hier sich erhebt und dann bestimmt, wer einen Hund haben darf und wer nicht. Im System sind immer Fehler und dass dann Willkürentscheidungen und auch Schikane Teil so eines Systems sein können, sollte bedacht werden. Aber ich gebe Dir Recht: es liegt ja das Problem nicht beim HUND sondern beim HUNDEHALTER und hier muß also angesetzt werden. Meines Erachtens aber mit adäquaten Mitteln und keinen radikalen bürokratischen Maßnahmen wie z.B einem Zwangshundeführschein, etc. DIE PROBLEME LIEGEN AUSSCHLIESSLICH AM ANDEREN ENDE DER LEINE,NÄMLICH BEIM HUNDEHALTER.
 
Selektion nach Hundehaltern ist auch net immer zielführend. Weil eine Frau, die gut verdient, keine Vorstrafen hat, in einer netten Wohnung wohnt, aber trotzdem mit Stöckelschuhen telefonierend mit ihrem Hündchen Gassi geht und das dann vielleicht 20min pro Tag und mehr Auslauf bekommt der Hund dann nicht, so ein Hund ist auch arm und tickt irgendwann (verständlicherweise) aus, aber solche Menschen kann man vorab nicht selektieren und schon gar nicht ne Hundehaltung verbieten! Wie bewahrt man die Hunde vor solchen Menschen??


Ein weiteres gutes Beispiel, dass so künstliche Kriterien oft realitätsfremd sind und der Sache gar nichts bringen. Auch kann ein Hund arm sein in einer Villa mit Riesengarten, wenn er vernachlässigt wird und sich niemand um ihn kümmert. Mir wurde so ein Fall berichtet. Der arme Jack Russell grub sich täglich durch den Gartenzaun, verließ den Garten und streifte durch das Villenviertel, weil er unterbeschäftigt war und niemand offensichtlich da ganztags. Man muß sehr aufpassen mit so äußerlichen Kriterien, das kann alles sich als Lug und Trug erweisen. Es ist auch nicht gesagt, dass ein Mensch mit fetter Geldbörse, Riesenauto, Garten nun automatisch ein optimaler Hundebesitzer ist. Man kann leider nicht im vorhinein einen Raster über Menschen stülpen und dann die Hundehaltung strikt verbieten, da müßte man bei dieser Denklogik dann aber der Mehrheit der Menschen das Kinderkriegen verbieten. Der Wunsch nach absoluter Sicherheit und Berechenbarkeit ist jedoch verständlich, egal, ob es sich um Tierhaltung oder Menschen handelt. Eine zu strikte Vorselektion kann auch mit Fehlerquoten behaftet sein und führt auch letztlich dazu, dass noch mehr Hunde ein elendes Dasein im Betonzwinger hinter Eisengittern in Tierheimen führen müssen. Das hilft also der Mehrheit der Hunde gar nichts. Und teilweise ist es auch irgendwie realitätsfremd. Habt ihr euch schon mal in Nitra oder in anderen Tierheimen die elenden Bedingungen angesehen für Hunde? In Nitra leben Hunde in Mülltonnen, wo man Löcher reinbohrt oder in Holzhütten nur mit einem Minifenster. Diese traurigen armen Hunde wären froh, ein Körbchen bei einem durchschnittlichen netten Hundebesitzer wo zu finden und viele sind überaus dankbar, wenn sie neue Besitzer finden. Auch wenn diese nicht alle Kunststückln der Abrichtung beherrschen. Ich kenne viele Menschen, die dankbare liebe brave Hunde aus Tierheimen haben und es treffen nicht immer die Klischee Horrormeldungen zu, dass all diese Hunde so problematisch seien. Von all diesen Hunden aber nun einen Zwangshundeführschein (mit Freifolge, etc...) zu fordern, ist zuviel des Guten. Wer das freiwillig macht, wunderbar, ds als Vorraussetzung für eine Hundehaltung zu machen, ist eindeutig Schikane und Selektion und bedeutet dann eben eine gezielte massive Einschränkung der Hundehaltung. Jene die das fordern, sollen dann bitte aber auch laufend für den Bau neuer Tierheime und Tierasyle und Gnadenhöfe spenden, denn es ist dann unter Garantie mit einem Anstieg von Tierheimhunden (die abgenommen wurden oder werden...) zu rechnen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Bitte bei den Fakten bleiben:

Martin Rütter wurde nicht zitiert.

Es wurde nicht behauptet, dass Martin Rütter sich für eine Rasseliste ausgesprochen hat.

Es wurde nicht behauptet, dass Martin Rütter als Experte der Wiener Hundepolitik mitgewirkt hat.

Was Du da behauptest sind reine Unterstellungen. Sieh Dir bitte den Beitrag an.

Es ist unseriös derartige Behautungen zu verbreiten und dient der Sache sicher nicht.

Immer wieder werden Fakten gefordert, Beweise gefordert, Sachlichkeit gefordert von den Gegnern des Führscheins für bestimmte Rassen.

Wer das fordert sollte sich seinerseits ebenfalls an die Tatsachen halten.

Und diese sind jederzeit beweisbar.

Bist Du der deutschen Sprache nicht mächtig? Es wurde niemandem etwas unterstellt, sondern es wurde eine FRAGE aufgeworfen, wie die Aussage des SPÖ Politikers zu interpretieren sei und inwieweit sich Rütter nun in der Tat als Experte für die Wiener Landesregierung hergegeben hat. Hier nun krampfhaft zu versuchen, mir zu unterstellen, ich hätte was unterstellt, ist leider eine Sackgasse. Alleine wenn Du mein Zitat, welches Du Deinem Text voran stellst liest, wirst Du erkennen, dass ich lediglich kommentiere, worum es anfangs in der Diskussion ging und welche Fragestellungen hier aufgeworfen wurden. Danach folgten diverse Kommentare zu der Aussage des SPÖ Politikers und dann wurde Martin Rütter angesprochen....und wie sich der SPÖ Politiker in dieser Diskussion windet und wie er eigentlich keine Sachargumente hat und eher schwimmt, kann man sich ja nochmals im Video ansehen.
Fragestellungen bzw. Interpretationen sind noch lange keine Unterstellungen und Deinen Versuch, mir hier etwas in den Mund zu legen bzw. mir Worte in den Mund zu legen oder zu behaupten, ich hätte was unterstellt, entbehrt wirklich jeder Grundlage. Natürlich beruft sich der SPÖ Politiker auf Rütter bzw. versucht er sich mit dessen Namen zu schmücken und verweist auf die gute Erfahrung mit diesen Rasselisten in Deutschland und er vermittelt dem Zuhörer den Eindruck bzw. versucht er es, dass Rütter sozusagen "auf Linie" dieser verfehlten SPÖ-Hundepolitik sei.
So dürfte in keinem Forum oder in keiner Zeitung mehr ein Kommentar zu Diskussionen oder Artikeln gemacht werden......
Wie auch immer man das interpretiert als Zuhörer, das Interessanteste in diesem Fall zusätzlich zu dieser Puls 4 Diskussion wäre sicherlich ein Statement von Rütter konkret zu diesen Aussagen in der Diskussion.
 
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