7.6. 19.15 Puls4!!!!!

Hallo Gustav 13
genauso ist es, ich stimme mit dir ein, es ist völlig richtig.
Schaut euch um in den Seitenblicke, da gibt es genug Hundebesitzer und die Hunde dürften auch glücklich sein, wenn diese auch nicht immer dabei sind, wichtig ist die Liebe zum Hund.
Ich frage mich immer wieder in diesen Forum, weshalb hier Leute anfragen welche Rasse sie sich kaufen sollen, meine Meinung - einen Hund zu kaufen sollte natürlich nach den persönlichen Umständen angeschaft werden - wieviel Zeit habe ich und nicht aus Gründen weil dieser Welpe so süß ist, aber trotz allem kann es auch diesen Hund gut gehen. Der HFS ist ein abzocken, denn die Schwarz -HB erwischt es eh nicht.
 
Die Ansicht, dass es leider immer wieder Menschen gibt, die wahrlich besser keinen Hund hätten, teilen hier wohl alle.

Aber welches Gremium sollte Maßgaben festlegen, wie ein gutes Hundeleben auszusehen hat?

Und welches Gremium sollte nach welchen Maßgaben festlegen, welcher Mensch nun einen Hund bekommt?


So ist es. Das ist eine äußerst komplexe Angelegenheit. Es besteht die Gefahr, dass dann ein Gremium, wieder aus Menschen (die mit Fehlern und Fehlinterpretationen behaftet sind, wie es eben dem Menschen eigen ist) besteht, die eventuell hier Fehlurteile treffen. Dann landen eventuell Hunde bei Menschen, die als "gute" Hundehalter befähigt wurden, wo sich plötzlich herausstellt, dass hier Missstände herrschen und dann werden ev. Menschen Hunde weggenommen, die augenscheinlich nicht als befähigt gelten aus irgendwelchen Gründen, die aber sehr wohl tierliebende und gute liebevolle Hundehalter wären. Letztlich werden ja nicht die Hunde gefragt, sondern letztlich entscheiden technokratische, nüchterne Bürokraten dann unter Umständen in diesen Fragen oder reine Hundevereinsmeier, die ganz andere Kriterien und Auffassungen haben,welche natürlich ihre subjektive Entscheidung maßgeblich beeinflussen...ich halte das daher, so wünschenswert es wäre, für eher unrealistisch, dass man im vorhinein schon Menschen ausschließt.
Was man aber machen kann, ist definitiv Menschen beraten und ihnen Nahe legen, dass sie aufgrund ihrer Lebensumstände und begrenzter Zeit z.B überhaupt nicht geeignet wären, einen Hund zu halten. Hier könnte noch viel mehr Aufklärungsarbeit, im Sinne eines Sachkundenachweises etc....geleistet werden.......viele Menschen nehmen sich naiv und unbedarft einen Hund und nach einiger Zeit kommen sie erst drauf, was es wirklich bedeutet, einen Hund zu haben und zu halten......da könnte man schon Wege finden, um diese Menschen schon im vorhinein davon abzuhalten, spontan einen Hunde zu nehmen............aber das würde jetzt hier den Rahmen sprengen, sind nur einige Anmerkungen dazu.....
 
Nicht nur der Valentin,sondern die ganze SPÖ:mad:

Da geb ich Dir Recht...und die wenigen, die in der SPÖ eventuell Hundehalter sind.....und eine gegenteilige Meinung haben...schweigen entweder...oder werden ignoriert...oder werden nicht Ernst genommen.....ich fürchte, dass wird der SPÖ bei den nächsten Wahlen ordentlich Stimmenverluste bringen....die Mehrheit der Hundehalter wird sicherlich nicht (mehr) eine Partei wählen, die eine hundefeindliche Politik macht, die gegen Hunde hetzt und eine miese Stimmung verbreitet und die Hunde lediglich als Verschmutzer und Gefahr sieht und die Hundehalter enormen Schikanen aussetzt wie hohen Strafen-------
 
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Da solltest Du aber schon fair bleiben ;):D

Interessant anzufügen ist folgendes: der Beginn der Diskussion handelte sich ja darum, ob nun der SPÖ-Politiker in dieser Puls 4 Diskussion Martin Rütter falsch zitiert hat und ob nun Rütter sich in der Tat für eine Rasseliste ausgesprochen hat bzw. als Experte der Wiener Hundepolitik, die eine Rasseliste beschloss, mitwirkte.

... und Gustav richtig lesen und richtig zitieren - Gustav bezieht sich ja auf den Beginn der Diskussion im WUFF - und da ging es tatsächlich genau darum ...




Ich diskutiere gerne mit Dir auch wenn wir so gut wie nie die gleiche Meinung haben (ich denke wir würden uns vermutlich auch über die Farbe des Himmels streiten *GGG*) - aber entweder hast Du es ungenau gelesen oder ungenau zitiert ...

Snuffi hat hier ja schon alles geschrieben.....so ist es....danke!;)
 
Da geb ich Dir Recht...und die wenigen, die in der SPÖ eventuell Hundehalter sind.....und eine gegenteilige Meinung haben...schweigen entweder...oder werden ignoriert...oder werden nicht Ernst genommen.....ich fürchte, dass wird der SPÖ bei den nächsten Wahlen ordentlich Stimmenverluste bringen....die Mehrheit der Hundehalter wird sicherlich nicht (mehr) eine Partei wählen, die eine hundefeindliche Politik macht, die gegen Hunde hetzt und eine miese Stimmung verbreitet und die Hunde lediglich als Verschmutzer und Gefahr sieht und die Hundehalter enormen Schikanen aussetzt wie hohen Strafen-------


ich denke, da täuschst du dich, in deutschland wars jedenfalls nicht so, die leute regen sich zwar auf und wählen dann aber doch die, die ihnen in wirtschaftlichen oder sozialen fragen kompetenter erscheinen. die hundefrage ist sicher nicht wahlentscheidend (und das finde ich auch richtig, es gibt wahrlich wichtigere probleme). in österreich erlebe ich das ebensoo-ich bin ziemlich neugierig und frage immer alle möglichen leute, die mir begegnen, aus (zur erklärung, ich habe eine schwester in wien, die ich beruflich bedingt relativ häufig mit meiner anwesenheit beehre, und da bin ich oft mit ihren beiden hunden -eigener kleiner und riesengroßer gasthund- im prater oder auf der donauinsel unterwegs).

wien ist übrigens, so wie ich es erlebe, für hunde extrem lebenswert, ihr solltet froh sein, daß die polizei so wenig exekutiert-ich bin ein einziges mal angehalten worden und freundlich drum gebeten worden, die hunde doch bitte an die leine zu nehmen....keine strafe. und auch die leute erlebe ich als extrem hundefreundlich
 
Ich kann nur hier nochmals auf die gute Stellungnahme des ÖHV verweisen, der darauf verweist, auffällige Hundebesitzer via Chip-Pflicht zu identifizieren bzw. bestehende Gesetze konsequent zu exekutieren, das bringt weitaus mehr als eine Vorselektion, noch bevor sich überhaupt ein Hundehalter strafbar oder auffällig benommen hat, das geht mir zu sehr in eine diktatorische, bevormundende Richtung. Zudem ist immer fraglich, wer hier sich erhebt und dann bestimmt, wer einen Hund haben darf und wer nicht. Im System sind immer Fehler und dass dann Willkürentscheidungen und auch Schikane Teil so eines Systems sein können, sollte bedacht werden. Aber ich gebe Dir Recht: es liegt ja das Problem nicht beim HUND sondern beim HUNDEHALTER und hier muß also angesetzt werden. Meines Erachtens aber mit adäquaten Mitteln und keinen radikalen bürokratischen Maßnahmen wie z.B einem Zwangshundeführschein, etc. DIE PROBLEME LIEGEN AUSSCHLIESSLICH AM ANDEREN ENDE DER LEINE,NÄMLICH BEIM HUNDEHALTER.
Gebe dir da vollkommen recht - es ist nur bezeichnend, daß Statistiken bez. Hundehaltern nirgendwo aufscheinen - offensichtlich wollen sich´s gewisse Parteien selbst mit gewissen "Hundehaltern" nicht verscherzen und zählen diese offensichtlich zu ihren Stammwählerschichten.
 
Da geb ich Dir Recht...und die wenigen, die in der SPÖ eventuell Hundehalter sind.....und eine gegenteilige Meinung haben...schweigen entweder...oder werden ignoriert...oder werden nicht Ernst genommen.....ich fürchte, dass wird der SPÖ bei den nächsten Wahlen ordentlich Stimmenverluste bringen....die Mehrheit der Hundehalter wird sicherlich nicht (mehr) eine Partei wählen, die eine hundefeindliche Politik macht, die gegen Hunde hetzt und eine miese Stimmung verbreitet und die Hunde lediglich als Verschmutzer und Gefahr sieht und die Hundehalter enormen Schikanen aussetzt wie hohen Strafen-------

Ohne jetzt den Blödsinn, den Simma mit der Wiener Rasseliste angestellt hat, nur im Geringsten verteidigen zu wollen: Die ebenso dumme niederösterreichische Rasseliste ist sicherlich nicht von der SPÖ, sondern von den in St. Pölten Herrschenden - also der ÖVP - erfunden und durchgedrückt worden! Pikant ist es nur, dass die Wiener ÖVP mit all ihrer Bedeutung(slosigkeit) gegen die Wiener Rasseliste auftritt. Viele Politiker halten das Wahlvolk für strohdumm!!
Im übrigen glaube ich nicht, dass sich Hundefragen fühlbar auf das Wählerverhalten im Herbst auswirken werden; da gibt es schon Probleme, die dem Großteil der Bevölkerung mehr unter die Haut gehen!
 
ich denke, da täuschst du dich, in deutschland wars jedenfalls nicht so, die leute regen sich zwar auf und wählen dann aber doch die, die ihnen in wirtschaftlichen oder sozialen fragen kompetenter erscheinen. die hundefrage ist sicher nicht wahlentscheidend (und das finde ich auch richtig, es gibt wahrlich wichtigere probleme). in österreich erlebe ich das ebensoo-ich bin ziemlich neugierig und frage immer alle möglichen leute, die mir begegnen, aus (zur erklärung, ich habe eine schwester in wien, die ich beruflich bedingt relativ häufig mit meiner anwesenheit beehre, und da bin ich oft mit ihren beiden hunden -eigener kleiner und riesengroßer gasthund- im prater oder auf der donauinsel unterwegs).

wien ist übrigens, so wie ich es erlebe, für hunde extrem lebenswert, ihr solltet froh sein, daß die polizei so wenig exekutiert-ich bin ein einziges mal angehalten worden und freundlich drum gebeten worden, die hunde doch bitte an die leine zu nehmen....keine strafe. und auch die leute erlebe ich als extrem hundefreundlich

Hm, interessant, dass Du da ganz andere Eindrücke hast. Wahrnehmungen sind von persönlichen Erlebnissen geprägt. Gratulation, dass Dir nur eher positives widerfahren ist. Wenn die Situation generell so wäre, wie Du sie beschreibst, wäre ich eigentlich froh darüber, wirklich. Dann müßten sich nicht die diversen Hundeinitiativen und Vereine abplagen und gegen diese hundefeindliche Politik, die derzeit in Wien herrscht seit längerer Zeit, auftreten.;)
 
Ohne jetzt den Blödsinn, den Simma mit der Wiener Rasseliste angestellt hat, nur im Geringsten verteidigen zu wollen: Die ebenso dumme niederösterreichische Rasseliste ist sicherlich nicht von der SPÖ, sondern von den in St. Pölten Herrschenden - also der ÖVP - erfunden und durchgedrückt worden! Pikant ist es nur, dass die Wiener ÖVP mit all ihrer Bedeutung(slosigkeit) gegen die Wiener Rasseliste auftritt. Viele Politiker halten das Wahlvolk für strohdumm!!
Im übrigen glaube ich nicht, dass sich Hundefragen fühlbar auf das Wählerverhalten im Herbst auswirken werden; da gibt es schon Probleme, die dem Großteil der Bevölkerung mehr unter die Haut gehen!

Du hast hier grundsätzlich Recht mit Deiner Analyse, was die ÖVP betrifft. Erinnert euch an den Wiener Gemeinderat Karl von der ÖVP, der als "Hundstrümmerl-Karl" in die Geschichte eingegangen ist, der ja so massiv gegen die Hunde aufgetreten ist. Dann noch die Forderung eines ÖVP Politikers, man müsse die Hundehalter via genetischer Hundstrümmerlkotbestimmung bestrafen. Dann die gesamte Tierschutzpolitik, die ÖVP ist hier ein HAUPTBLOCKIERER, weil immer der freie Markt und die Wirtschaftsinteressen Vorrang haben. Und richtig: in NÖ ist die ÖVP hier am Werk. In Wien stellt sich die ÖVP zur Zeit als großer Hunderetter dar und nutzt die Gunst der Stunde für die Wahlen. Sie tritt, richtigerweise und glücklicherweise, für die Abschaffung der Rasseliste ein, aber für einen ZWANGSHUNDEFÜHRSCHEIN für alle, was auch nicht das gelbe vom Ei ist und enorm viele Folgeprobleme bringen wird. In die selbe Richtung gehen allerdings FPÖ und GRÜNE, die sich zwar gegen eine Rasseliste aussprechen, aber im Grunde für einen Hundeführschein für alle. Die Sache ist noch lange nicht ausgegoren und im Hintergrund wird gewerkelt von Vereinen, um einen standardisierten Hundeführschein für alle durchzudrücken. Man wartet aber natürlich die Wahlen ab, dann mischen sich die Karten neu und dann kann man eventuell auch in Wien eine Verfassungsklage gegen die Rasseliste durchbekommen, oder die Sache regelt sich im Herbst von selbst, wenn die SPÖ die absolute Mehrheit verliert.
Wie Du aber hier richtig schreibst, alleine die Hundefrage ist nicht bei allen Menschen ausschlaggebend, die eine oder andere Partei zu wählen, da es noch enorm viele andere anstehende dringliche Probleme sozialer und wirtschaftlicher Natur gibt, so realistisch bin ich auch. Ich gab nur zu bedenken in vorangegangenem Statement, dass ich schon sehr viele Hundehalter auf diversen Plätzen treffe, die sehr beteuern, dass sie die SPÖ wegen der derzeitigen miesen Hundepolitik nicht mehr wählen werden, zumindest, solange eine Frau Umweltstadträtin Sima und Tierschutzstadträtin Sandra Frauenberger nicht von der Rasseliste abgehen und hier einlenken.
Was man hoffen kann, ist, dass die Rasseliste fällt, weil sie wissenschaftlich nicht haltbar ist, willkürlich und in keinster Weise mit der Beiss-Statistik korreliert. Aber dazu gibt es ja mittlerweile genügend Fakten am Tisch.
 
Hier wirft sich die Frage auf - um was gehts den wirklich, der HFS so wie eine Rasseliste sind Blödsinn, ich sehe es als abzocken, viel wichtiger ist, dass genügend viele Infos über die jeweiligen Rassen gibt zB. vom Züchter, Bücher und auch von den vielen Hundeschulen. Hier gibt es Trainer die mit verschiedensten Hunderassen zu tun haben und auch die Vorzüge oder Nachteile jedes Hundes kennen sollten, denn es ist sicher ein großer Unterschied zwischen Zwerghunde - kann man in eine Tasche stecken - oder zB. Schäfer. Leider Informieren sich die leute zu wenig, kaufen sich einen Hund und glauben damit war es, schon nur ein Kurs in einer Welpenschule kann sehr viel soziales bringen, damit lernt jeder HH.
Ich sehe wie in unseren Verein MG mit Begeisterung die einmal jähliche Abrichtewoche nützen.Zum Schluss gibt es die Prüfungen in jeder Sparte.
Das finde ich völlig in Ordnung, aber nicht von diesen Hoheiten ÖVP SPÖ dieser erfundene Schmarren. Das einzige was da erreicht wird,wurde, ist die gegenseitige Hetze. Leider ist die Bevökerung nach wie vor nicht im Stande, egal was diese Hoheiten an Märchen erzählen, diese Peiniger einfach abzuwählen
 
wien ist übrigens, so wie ich es erlebe, für hunde extrem lebenswert, ihr solltet froh sein, daß die polizei so wenig exekutiert-ich bin ein einziges mal angehalten worden und freundlich drum gebeten worden, die hunde doch bitte an die leine zu nehmen....keine strafe. und auch die leute erlebe ich als extrem hundefreundlich

:):) Erlebe ich ebenso und viele viele HH detto.
 
Hier wirft sich die Frage auf - um was gehts den wirklich, der HFS so wie eine Rasseliste sind Blödsinn, ich sehe es als abzocken, viel wichtiger ist, dass genügend viele Infos über die jeweiligen Rassen gibt zB. vom Züchter, Bücher und auch von den vielen Hundeschulen. Hier gibt es Trainer die mit verschiedensten Hunderassen zu tun haben und auch die Vorzüge oder Nachteile jedes Hundes kennen sollten, denn es ist sicher ein großer Unterschied zwischen Zwerghunde - kann man in eine Tasche stecken - oder zB. Schäfer. Leider Informieren sich die leute zu wenig, kaufen sich einen Hund und glauben damit war es, schon nur ein Kurs in einer Welpenschule kann sehr viel soziales bringen, damit lernt jeder HH.
Ich sehe wie in unseren Verein MG mit Begeisterung die einmal jähliche Abrichtewoche nützen.Zum Schluss gibt es die Prüfungen in jeder Sparte.
Das finde ich völlig in Ordnung, aber nicht von diesen Hoheiten ÖVP SPÖ dieser erfundene Schmarren. Das einzige was da erreicht wird,wurde, ist die gegenseitige Hetze. Leider ist die Bevökerung nach wie vor nicht im Stande, egal was diese Hoheiten an Märchen erzählen, diese Peiniger einfach abzuwählen
Und durch wen willst Du die jetzigen Machthaber in Wien oder NÖ ersetzen? Durch einen einen eloquenten Zahntechniker mit tiefbraunem Hintergrund, der sich seine Verdienste in Discos u. bei ähnlichen Veranstaltungen erwirbt und dessen Partei oder Bewegung oder was auch immer bei den beiden Gelegenheiten, wo sie Gelegenheit gehabt hätte, etwas zu bewirken, kläglich versagt und nur heiße Luft oder Skandale verursacht hat? Na danke!
 
So ist es. Das ist eine äußerst komplexe Angelegenheit. Es besteht die Gefahr, dass dann ein Gremium, wieder aus Menschen (die mit Fehlern und Fehlinterpretationen behaftet sind, wie es eben dem Menschen eigen ist) besteht, die eventuell hier Fehlurteile treffen. Dann landen eventuell Hunde bei Menschen, die als "gute" Hundehalter befähigt wurden, wo sich plötzlich herausstellt, dass hier Missstände herrschen und dann werden ev. Menschen Hunde weggenommen, die augenscheinlich nicht als befähigt gelten aus irgendwelchen Gründen, die aber sehr wohl tierliebende und gute liebevolle Hundehalter wären. Letztlich werden ja nicht die Hunde gefragt, sondern letztlich entscheiden technokratische, nüchterne Bürokraten dann unter Umständen in diesen Fragen oder reine Hundevereinsmeier, die ganz andere Kriterien und Auffassungen haben,welche natürlich ihre subjektive Entscheidung maßgeblich beeinflussen...ich halte das daher, so wünschenswert es wäre, für eher unrealistisch, dass man im vorhinein schon Menschen ausschließt.

Da bin ich auch ganz deiner Meinung!
Obwohl die Grundidee sicher interessant wäre, wird es in der Realität nicht zu verwirklichen sein.

Ich denke da an einen Obdachlosen, der in unserer Stadt den "Augustin" verkauft, immer dabei hat er seinen Hund, liebevollst eingepackt (im Winter) in Decken, in einer Thermoskanne Wasser für den Hund, der Hund ist total toll, manchmal - aber nur wenn der Hund will - zeigt er Kunststückchen, der Hund ist super brav und gehorcht (ganz offensichtlich mit Freude) seinem Herrchen. Dieser Mann würde sicher nicht in ein "passendes Schema" gewünschter, geeigneter Hundehalter fallen und dennoch geht´s dem Hund sicher sehr gut da. Vielgeliebt, umsorgt, gut beschäftigt, ausgelastet und gut erzogen.
Verlässliche Leitlinien dafür zu erstellen, wer geeignet ist, einen Hund zu halten, ist mMn so gut wie unmöglich obwohl - wie gesagt - vom Grundgedanken her die Idee ideal wäre.

LG, Lisa :)
 
He Sali, bist noch sehr jung und glaubst die ÖVP u.SPÖ sind so Nette, nur leider entfernten sie sich immer mehr von der Bevölkerung, was sie uns wirklich gezeigt haben ist, zuerst ein Zuckerl verteilen, etwas später aber dreimal wieder soviele abnehmen, dass die Kleinen Leute noch kleiner wurden und krachen wie eine Kaisersemmel, sieh dich doch um - naja die Ehrfahrung kommt schon noch.
 
He Sali, bist noch sehr jung und glaubst die ÖVP u.SPÖ sind so Nette, nur leider entfernten sie sich immer mehr von der Bevölkerung, was sie uns wirklich gezeigt haben ist, zuerst ein Zuckerl verteilen, etwas später aber dreimal wieder soviele abnehmen, dass die Kleinen Leute noch kleiner wurden und krachen wie eine Kaisersemmel, sieh dich doch um - naja die Ehrfahrung kommt schon noch.
Danke für das Attribut "jung" für einen Demnächstsiebziger!
Aber vielleicht hast Du ja wirklich ungleich größere politische Erfahrung als einer, der mehr als 40 Jahre mehr oder weniger professioneller Politikbeobachter war.
Nur dass wir uns nicht missverstehen: Das, was derzeit die beiden Regierungsparteien aufführen, ist Kasperltheater und hat mit Politik im Sinne von Gestaltung von Lebens- und sonstigen Umständen aber schon gar nichts zu tun. Das kann man ja nur bei einer Bevölkerung tun, die zu über 50% ihre politische Information aus Druckerzeugnissen wie Krone, Österreich oder Heute bezieht. Diesen Leuten kann man ja auch weismachen, das das, was die brlaune Partie aufführt, Politik wäre. Und weils immer gut ist, sich zu erinnern: Kärnten wurde von dieser Partie - unter welcher Bezeichnung auch immer - fast in den Bankrott gewirtschaftet; die Folgen darf der Steuerzahler aus ganz Österreich ausbaden. Und die Beweise für absolute Inkompetenz, gepaart mit unverschämtesten Nehmertum als Teil der schwarzblauen Regierung sind ja auch nicht so unaktuell. Und das soll eine wählbare Alternative sein??
 
He Sali, bist noch sehr jung und glaubst die ÖVP u.SPÖ sind so Nette, nur leider entfernten sie sich immer mehr von der Bevölkerung, was sie uns wirklich gezeigt haben ist, zuerst ein Zuckerl verteilen, etwas später aber dreimal wieder soviele abnehmen, dass die Kleinen Leute noch kleiner wurden und krachen wie eine Kaisersemmel, sieh dich doch um - naja die Ehrfahrung kommt schon noch.

Na ja.......das mit den kleinen Leuten...:eek::rolleyes: Wenn eine Partei behauptet sie vertrete die "kleinen Leute" schrillen bei mir schon saemtliche Alarmglocken:)

Danke für das Attribut "jung" für einen Demnächstsiebziger!
Aber vielleicht hast Du ja wirklich ungleich größere politische Erfahrung als einer, der mehr als 40 Jahre mehr oder weniger professioneller Politikbeobachter war.
Nur dass wir uns nicht missverstehen: Das, was derzeit die beiden Regierungsparteien aufführen, ist Kasperltheater und hat mit Politik im Sinne von Gestaltung von Lebens- und sonstigen Umständen aber schon gar nichts zu tun. Das kann man ja nur bei einer Bevölkerung tun, die zu über 50% ihre politische Information aus Druckerzeugnissen wie Krone, Österreich oder Heute bezieht. Diesen Leuten kann man ja auch weismachen, das das, was die brlaune Partie aufführt, Politik wäre. Und weils immer gut ist, sich zu erinnern: Kärnten wurde von dieser Partie - unter welcher Bezeichnung auch immer - fast in den Bankrott gewirtschaftet; die Folgen darf der Steuerzahler aus ganz Österreich ausbaden. Und die Beweise für absolute Inkompetenz, gepaart mit unverschämtesten Nehmertum als Teil der schwarzblauen Regierung sind ja auch nicht so unaktuell. Und das soll eine wählbare Alternative sein??

Unterschreib!:)

Streitests ned herum, wählts MICH! :D






Vermutlich sogar besser als 80% aller anderen Hunde in Wien....

Oh weia:D Da muessten wir dir vermutlich einen rieeeeeesen Portion Baldrian Kugeln intravenoes vorsorglich verabreichen......:D:eek::D
 
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