3 Katzenkinder zu vergeben

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sammymama;2252278 Ich mag es nicht schrieb:
Jöö, das Grauen kehrt zurück :rolleyes: war die nicht gesperrt?

jaja, die bauern sind die tierschützer der ersten stunde, sicher! ohne solche depperten bauern, denen ihre Tiere sch ... egal sind, hätte der Tierschutz sicher weitaus weniger probleme, so schauts nämlich aus.
 
Ui ui ui... die Bauernhof Romantiker Gang... :eek: :cool:

Aber das kann ich gleich entkräften:

Also liebe Miriam, liebe sammymama... ihr beide seid herzlich eingeladen mit mir mit zu kommen. Derzeit könnt ihr es euch sogar aussuchen, ich hätte einmal Wiesmath und einmal Lichtenegg anzubieten. Das sind die beiden Bauernhöfe die ich gerade in Angriff nehme, neben den 4 anderen Streunerprojekten.

In Lichtenegg bietet sich das typische Bauernhofbild - derzeit ca. 21 adulte Tiere, insgesamt ca. 24 Kitten (die Überlebenden der ersten Würfe) und 17 "neue" Kitten (noch ganz frisch). Die Kitten sind durch Inzucht schwer gezeichnet, haben massive genetische Defekte... mal abgesehen von den "typischen" Krankheiten wie Schnupfen, Milben, Würmer, Haarlinge, Flöhe und Durchfall.

Die adulten Katzen sind massiv ausgezehrt und bei einer Mama schleift das Gesäuge bereits über den Boden.

Die Bauersleute selbst interessiert das nicht, haben allerdings eine Mieterin die sich für die Katzen einsetzt und uns um Hilfe gebeten hat. Sie kann Nachts nicht mehr schlafen, weil ihr die Katzen so leid tun.

Ich muss demnächst dort rauf fahren - ihr könnt gern mitkommen und euch mal in Natura das Schauspiel ansehen. Das ist eine offizielle Einladung.

Das Bauern arm sein sollen ist mir wohl entgangen. "Meine" Höfe (und ich bin sehr oft auf Bauernhöfen unterwegs und schwinge mich durch Heustadeln und/oder Schweine- Rinderställe) sind jedenfalls durchwegs alles, aber nicht arm. Für die Bauern ist es eine Frage der Wertigkeit... eine Katze ist nichts wert - also wird auch kein Geld dafür ausgegeben. Das ist eine einfache Rechnung.

Es gibt immer Ausnahmen - aber ich habe in all den Jahren ganz genau 1 (!) Bauernhof kennen gelernt, der all seine Katzen rechtzeitig und von selbst auf eigene Kosten kastriert hat. Und wie gesagt, meine Statistik ist doch recht umfangreich wenn man mal von all den Bauernhöfen ausgeht auf denen ich schon so rumgekrabbelt bin.

Mein Highlight war ein Bauernhof in der Steiermark mit Sage und Schreibe 48 adulten Katzen... wollt ihr wissen wie viele Kitten dort damals im Sommer herum gewuselt sind??? Ich hab gedacht mich trifft der Schlag :cool:
 
Deine Anti- Kastra- Einstellung erinnert mich sehr an eine Userin, die unlängst erst hier im Forum ihr Unwesen getrieben hat, bis sie dann letztendlich gesperrt wurde.
Du bist nicht zufällig ein Klon, eine Freundin oder dgl. von ihr, oder? :p

Na, hab ich es mir doch gleich gedacht, dass sammymama uns noch mal mit ihren Weisheiten beglückt. Dieser Schmarrn ist mir sofort bekannt vorgekommen. Gut, dass nun beide Nicks gesperrt sind.
 
Da ich ziemlich einsam wohne, möchte ich meinen Katzen Freigang gewähren - egal, wie verwerflich einige das hier finden.

Ich möchte aber keine Vermehrer (willhaben etc.) unterstützen, also bin ich darauf angewiesen, meine Kitten von einem Bauern zu bekommen.
Weil ja die meisten Tierschutzorgas Kitten 1) nur mehr zu zweit und 2) nur in Wohnungshaltung oder gesicherten Freigang (Katzen-Käfig im Garten) vermitteln.

Klar ist so eine massive Katzenpopulation wie von Nisi beschrieben mit etlichen kranken Tieren eine Katastrophe und hier gehört auch was unternommen.

Andererseits: Gäbe es nurmehr kastrierte Bauernkatzen, hätte ich keine Möglichkeit mehr, mir eine Katze zu holen, weil ich von einer Orga wohl keine Freigänger bekommen würde.
Und NEIN, ich würde nicht umdenken und mir eine Katze von einer Orga holen und diese einsperren. Da habe ich lieber KEINE Katze.
Und mit dieser Meinung stehe ich nicht alleine da, so denken geschätzt 70 % der Menschen in meiner Wohnumgebung.

Es ist wirklich ein Teufelskreis: Ich verstehe die Tierschützer voll und ganz, auf der anderen Seite stehen haufenweise Katzeninteressenten, die ihr Tier nie und nimmer einsperren würden - da verzichten sie lieber auf eine Katze.

Das ist sehr schade für die vielen Katzen, die bei einer Orga auf Vermittlung warten. Es ist eben eine Frage der Einstellung und Philosophie eines Katzenhalters, die ihnen zum Verhängnis wird.

Nichts für ungut. ;)
 
Ich möchte aber keine Vermehrer (willhaben etc.) unterstützen, also bin ich darauf angewiesen, meine Kitten von einem Bauern zu bekommen.
Weil ja die meisten Tierschutzorgas Kitten 1) nur mehr zu zweit und 2) nur in Wohnungshaltung oder gesicherten Freigang (Katzen-Käfig im Garten) vermitteln.

soweit ich weiss, leben derzeit im wth um die 600 (!) katzen. bin mir jetzt nicht sicher, ob die als auflage "katzen-käfig im garten" verlangen :confused:
 
Da ich ziemlich einsam wohne, möchte ich meinen Katzen Freigang gewähren - egal, wie verwerflich einige das hier finden.

Ich möchte aber keine Vermehrer (willhaben etc.) unterstützen, also bin ich darauf angewiesen, meine Kitten von einem Bauern zu bekommen.
Weil ja die meisten Tierschutzorgas Kitten 1) nur mehr zu zweit und 2) nur in Wohnungshaltung oder gesicherten Freigang (Katzen-Käfig im Garten) vermitteln.

Und mit dieser Meinung stehe ich nicht alleine da, so denken geschätzt 70 % der Menschen in meiner Wohnumgebung.

Es ist wirklich ein Teufelskreis: Ich verstehe die Tierschützer voll und ganz, auf der anderen Seite stehen haufenweise Katzeninteressenten, die ihr Tier nie und nimmer einsperren würden - da verzichten sie lieber auf eine Katze.

Diese Problematik kenne ich allerdings auch. Freilauf ist wirklich eine Einstellungssache, die auch hier schon für viel Gesprächsstoff gesorgt hat. Ich verstehe allerdings die Orgas, dass es für sie noch viel deprimierender sein müsste, die Kitten mühevoll hochzupäppeln und zu sozialisieren, um dann 2 mon später zu lesen, dass sie verschwunden sind oder von der nächsten Straße aufgekratzt wurden.
Weiters ist zu sagen, dass gewisse Tierheime sehr wohl in Freigang vermitteln und auch manche Katzen explizit Einzelplätze suchen bzw. die Vermittlung zu einer bereits bestehenden Katze eigentlich immer eine Option ist.

Aber es stimmt schon, dass der Weg zum Bauern häufig der allerbequemste Weg für viel ist und auch bleiben wird.

Ideal fände ich z.B. einen kurzen Vertrag zwischen Bauern, Hof-TA und künftigen Kittenbesitzer mit so einem Inhalt, wie in etwa: Das Kätzchen wird gegen einen Betrag von z.B. 45€ tierärztlich allgemeinutersucht, 1x entwurmt, entfloht und entmilbt, abgegeben. Die Summe wird ausschließlich zur Deckung der TA- Kosten und der Kastrationskosten der Elterntiere angewandt.
Auf der Rückseite Informationen über die Wichtigkeit der Kastration mit Hinweis auf die gesetzliche Verpflichtung und dass sich der Tierhalter selbst ebenfalls dazu verpflichtet sein Tier zu kastrieren.
Das Geld würde direkt an den TA entrichtet werden, der danach die Erlaubnis gibt, die Tiere abzuholen.


Natürlich ersetzt das nicht die Arbeit von Orgas und ist auch bei weitem nicht so effektiv. Aber ich glaube, dass der Hoftierarzt eine andere Vertrauensbasis hat, als eine Orga, die am Hof auftaucht und eine langsame schrittweise Verbesserung wäre es auch. Eigentlich eine WINWIN-Situation für alle. Der Landwirt bekommt eine kostendeckende Kastration, der zukünftige Tierbesitzer ein zumindest grundversorgtes Tier, dass den TA schon mal gesehen hat und der Tierarzt einen Verdienst und eventuell neue Kundschaft.

Natürlich ist das Engagement der Orgas mit Pflegestellen, Vor- u. Nachkontrolle, kompletter medizinischer Versorgung dazu kein Vergleich, aber sie können auch immer nur einen Bruchteil abdecken und mir würde halt eine halbwegs vernünftige, direkt realisierbare zusätzliche Option zusagen. Und die Leute die sich Katzen vom Bauernhof holen sind nicht allesamt ignorante Typen. Sie tun das häufig in dem Glauben wirklich etwas Gutes zu tun! Aber nicht jeder ist bereit, seiner Katze Rohfleisch oder Dosenfutter um 10€ das Kilo zu füttern oder den Garten mit hohen Zäunen zu umspannen, ohne deshalb ein völlig verantwortungsloser Kerl zu sein. Und solche Leute muss man mit kleinen Schritten überzeugen und Ihnen auch die Wahl lassen sich richtig zu entscheiden, sonst ist ein gewisser Trotz vorprogrammiert.

Lg Selina
 
Ich möchte hier keine neue Pro und Contra von Freigangs- Diskussion ins Leben rufen. Davon gibt es hier eh schon genug.
Allerdings wundert es mich, dass in kürzester Zeit gerne alle Orgas in einen Topf geschmissen werden. :eek:
Ich bin kein generell kein Fan von Verallgemeinerungen, ohne dass sie überhaupt den Tatsachen entsprichen.

Meine persönliche Meinung ist es auch, dass ein Katzenkind im Alter von ca. 3 Monaten nicht unbedingt draußen herumspazieren soll. Zumindest bis zur Kastration sollte eine Katze auf jeden Fall im Haus bzw. in der Wohnung bleiben. Kittenfriends vermittelt auch bevorzugt an Wohnungsplätze, aber wir haben schon ab und zu auch Vermittlungen in sehr ruhigen Wohngegenden, wo die Katzen dann nach der Kastration Freigang haben dürfen.
Vor allem erwachsene Katzen, die an Freigang gewöhnt sind, vermitteln wir öfter mal an Freigang- aber das heißt nicht, dass jedes Tier, dass mal Freigang hatte, wieder Freigang benötigen würde- ganz im Gegenteil, das sind nur wenige, aber es kommt einfach auf die Katze drauf an.

Ich kenne allerdings sehr wohl Orgas und private Tierschützer, die auch andere Vermittlungsbedingungen haben. Sie suchen explizit Freigängerplätze- sogar für Babykatzen. Auch wenn das viele hier nicht nachvollziehen können (inklusive mir) doch es ist absolut nicht so, dass alle Vereine die gleichen Vergabekriterien haben- ganz im Gegenteil. Oft gehen die Einstellungen weit auseinander.
Wer die „richtigen“ Vermittlungsbedingungen hat, darüber will ich jetzt nicht diskutieren. Es ist nur so, dass es halt nicht stimmt, dass alle Orgas „gleich“ sind. Man muss ja auch bedenken, dass bestimmt nur ein kleiner Teil, aller Vereine hier vertreten ist und da wahrscheinlich auch nur jene repräsentativ vertreten sind, die im Großen und Ganzen mit der „allgemein anerkannten Forumsmeinung“ relativ konform gehen.


Aber es stimmt schon, dass der Weg zum Bauern häufig der allerbequemste Weg für viel ist und auch bleiben wird.

Also wenn jemand ein Bauernhofkätzchen aufnimmt, dann ist es ja nicht so, dass er dann in Konkurrenz zum Tierschutz arbeitet. Es ist sogar gut, wenn sich private Leute von Höfen direkt Notfalltiere holen und diese dann versorgen. Denn Tierschutzorgas haben eh nur sehr knapp bemessene Kapazitäten.
Allerdings ist es wiederum so, dass halt die Landwirte selber meist überhaupt keine Anforderungen an die neuen Besitzer stellen und darin sehe ich halt eine sehr große Gefahr.
Die Bauern können als Abgebende den Interessenten nur sehr wenig kompetente Beratung mit auf den Weg geben und würden mit hoher Wahrscheinlichkeit ihre Katzen auch in ganz unverantwortungsbewusste Hände abgeben.
Weil man von einem Landwirt ganz leicht eine Katze bekommt, heißt das aber wirklich noch lange nicht, dass man dann ein guter Tierhalter ist.
Es hat ja schon auch seine Berechtigung, warum man z.B. Katzen, vor allem so junge Babykätzchen nicht einzeln halten soll...usw.
Es gilt auch hier. Man kann nicht alle über einen Kamm scheren. Viele Katzenbesitzer, die sich selber ein Bauernhofkätzchen geholt haben bieten ihren neuen Fellnasen TOP- Plätze.
Andere allerdings sind ignorant, uneinsichtig und egoistisch und verhalten sich nur als Trotz so. Anstatt gründlich zu reflektieren, wie sie für ihren neuen Mitbewohner die Haltungsbedingungen optimieren könnten.
 
I
Also wenn jemand ein Bauernhofkätzchen aufnimmt, dann ist es ja nicht so, dass er dann in Konkurrenz zum Tierschutz arbeitet. Es ist sogar gut, wenn sich private Leute von Höfen direkt Notfalltiere holen und diese dann versorgen.


Die Bauern können als Abgebende den Interessenten nur sehr wenig kompetente Beratung mit auf den Weg geben und würden mit hoher Wahrscheinlichkeit ihre Katzen auch in ganz unverantwortungsbewusste Hände abgeben.
Weil man von einem Landwirt ganz leicht eine Katze bekommt, heißt das aber wirklich noch lange nicht, dass man dann ein guter Tierhalter ist.
Es hat ja schon auch seine Berechtigung, warum man z.B. Katzen, vor allem so junge Babykätzchen nicht einzeln halten soll...usw.

Das seh ich ja durchwegs genauso!
Nur das Problem ist halt, dass viele Bauern ja das Argument bringen, sie lassen ihre Katzen nicht kastrieren, weil sie eh immer Abnehmer finden. Vergessen aber dabei, dass sie nur z.B. pro Jahr mindestens 1-2 Würfe gar nicht entdecken oder von 5 eh nur eines überlebt, weil die Mutter schon total ausgemergelt durch die Gegend rennt.
Drum find ich halt retten allein reicht nicht und kastrieren muss sein. Und wie gesagt ich finde die Arbeit von all den Orgas,Tierheimen und Privatpersonen unterstützenswert und toll.
Aber ich kenn die Reaktion nur zu gut, wenn man manchen Bauern ggü. das Wort Tierschutzorganisation in den Mund nimmt, dann stellts Ihnen die Haare auf. Das mag aber einfach daran liegen, das sie sich auch immer für ihr Tun und Ihre Arbeit im Gesamten vor allen möglichen Leuten rechtfertigen müssen und da gehts nicht nur um die Katzen sondern um ihren tagtäglichen Broterwerb. Und medial und hetzerisch von manchen Tierschutzagenden als quälerischer Tiermörder hingestellt zu werden, z.B. als Schweinebauer, stell ich mir auf die Dauer auch nicht schön vor. Und ich glaube die erste Assoziation die oft kommt, beim Wort "Tierschützer" und "Orga" sind irgendwelche militanten im Tierkostüm an Schlachthaustore gekettete Menschen. (Ich weiß ja eh, dass es nicht so ist!!!!)

Es geht mir einfach darum einen Weg zu finden, dieses Misstrauen ein bissl zu brechen und andereseits Katzen nicht als "Gratisware" zu sehen. Denn manchmal kommt es mir schon auch so vor, dass manche es wirklich so sehen: Ich hol mir eine, und wenn sie was hat oder weg ist, kann ich mir eh jederzeit wieder eine holen! Ganz davon abgesehen, dass mir die Leute und die Viecherl leid tun, wenn sie gerettet werden und dann mit unstillbaren Durchfällen, Gehörgangsentzündungen und anderen Dingen zu kämpfen haben.

Lg Selina
 
[Es ist sogar gut, wenn sich private Leute von Höfen direkt Notfalltiere holen und diese dann versorgen.]

Wer tut denn das? Wenn dann holt man sich ein gesundes, kräftiges Tier vom Bauern, kein krankes! Um die kranken Tiere soll sich der Bauer selber kümmern oder der Tierschutz. Ich will doch kein Tier haben, mit dem ich dauernd zum TA muss!
 
[Es ist sogar gut, wenn sich private Leute von Höfen direkt Notfalltiere holen und diese dann versorgen.]

Wer tut denn das? Wenn dann holt man sich ein gesundes, kräftiges Tier vom Bauern, kein krankes! Um die kranken Tiere soll sich der Bauer selber kümmern oder der Tierschutz. Ich will doch kein Tier haben, mit dem ich dauernd zum TA muss!

Ähm, sammymama? oder doch miriam?:rolleyes:
 
[Es ist sogar gut, wenn sich private Leute von Höfen direkt Notfalltiere holen und diese dann versorgen.]

Wer tut denn das? Wenn dann holt man sich ein gesundes, kräftiges Tier vom Bauern, kein krankes! Um die kranken Tiere soll sich der Bauer selber kümmern oder der Tierschutz. Ich will doch kein Tier haben, mit dem ich dauernd zum TA muss!

Mir bleibt ja grad die Spucke weg! Auch augenscheinlich gesunde Tiere können ganz schnell mal zum Tierarzt müssen... Nein ich hoffe einfach ein Troll!
 
Wer tut denn das? Wenn dann holt man sich ein gesundes, kräftiges Tier vom Bauern, kein krankes! Um die kranken Tiere soll sich der Bauer selber kümmern oder der Tierschutz. Ich will doch kein Tier haben, mit dem ich dauernd zum TA muss!

Menschen wie du, sollten sich nicht mal einen Stoffhasen kaufen dürfen - geschweige denn - ein lebendes, fühlendes und atmendes Lebewesen.

Und den Rest den ich mir zu dir denke, den darf ich hier nicht schreiben weil man mich sonst auf Lebenszeit sperrt und das bist du gar nicht wert.
 
[Es ist sogar gut, wenn sich private Leute von Höfen direkt Notfalltiere holen und diese dann versorgen.]

Wer tut denn das? Wenn dann holt man sich ein gesundes, kräftiges Tier vom Bauern, kein krankes! Um die kranken Tiere soll sich der Bauer selber kümmern oder der Tierschutz. Ich will doch kein Tier haben, mit dem ich dauernd zum TA muss!

Na das ist mal eine Einstellung :eek::mad:

Bin mal gespannt was man dann deiner Meinung nach mit den Katzen machen soll, die man als "gesund" gekauft hat, die sich dann allerdings als das totale Gegenteil herausstellen...
 
[Es ist sogar gut, wenn sich private Leute von Höfen direkt Notfalltiere holen und diese dann versorgen.]

Wer tut denn das? Wenn dann holt man sich ein gesundes, kräftiges Tier vom Bauern, kein krankes! Um die kranken Tiere soll sich der Bauer selber kümmern oder der Tierschutz. Ich will doch kein Tier haben, mit dem ich dauernd zum TA muss!

Oh man... So viel Dummheit in geballter Excellence müßte bestraft werden...

Um die kranken Tiere soll sich also der Bauer kümmern? Mit der allseits dorfbekannten Spatenkrankheit oder wat?

Oder der Tierschutz... Is klar... Der hat auch total Freude daran kranke Kitten zu pflegen, nur weil Bauer meinte seine Katzen nicht kastrieren zu müssen. Gerade Leute wie du sind es, die uns nach Aufnahme eines Bauernhof- Kätzchens um Hilfe bitten und auf die Tränendrüse drücken. Man hat sich ja alles ganz leicht vorgestellt und nun sowas... Ach?
Glaub mir, ich kann auch hier in Deutschland ein Lied davon singen, weil wir jedes Jahr solche Katzen samt idiotischer Neuherrchen auffangen. :eek:

Wann fangen die Menschen endlich an zu denken??? Unglaublich...
 
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