3 Katzenkinder zu vergeben

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[Es ist sogar gut, wenn sich private Leute von Höfen direkt Notfalltiere holen und diese dann versorgen.]

Wer tut denn das? Wenn dann holt man sich ein gesundes, kräftiges Tier vom Bauern, kein krankes! Um die kranken Tiere soll sich der Bauer selber kümmern oder der Tierschutz. Ich will doch kein Tier haben, mit dem ich dauernd zum TA muss!


HIIIIILFEEEE!! sammymama und miriam567 sind zurück :mad:

schön langsam wirds fad und mühsam :mad:
 
Wer tut denn das? Wenn dann holt man sich ein gesundes, kräftiges Tier vom Bauern, kein krankes! Um die kranken Tiere soll sich der Bauer selber kümmern oder der Tierschutz. Ich will doch kein Tier haben, mit dem ich dauernd zum TA muss!

für dich ist es besser, nichtmal ein Stofftier zu halten :mad::cool: - tu uns bitte einen Gefallen, verschwinde wieder in irgendein Loch und verschone uns mit deiner Anwesenheit :cool:
 
Gehts noch??
Ich heisse Monika, schlicht und einfach MONIKA. Was ist das für ein Forum bitte?
Thema war, dass sich ein Privater gerne Katzerln vom Bauer holen möchte und da wird er sich SICHER KEINE kranken Tiere holen, wenn er nicht vom Tierschutz ist.
Spart euch eure Angriffe und Beleidigungen, ihr kennt mich gar nicht.
 
Gehts noch??
Ich heisse Monika, schlicht und einfach MONIKA. Was ist das für ein Forum bitte?
Thema war, dass sich ein Privater gerne Katzerln vom Bauer holen möchte und da wird er sich SICHER KEINE kranken Tiere holen, wenn er nicht vom Tierschutz ist.
Spart euch eure Angriffe und Beleidigungen, ihr kennt mich gar nicht.

hallo liebe MONIKA :D

eine vorstellung wäre schon nett gewesen, wenn man als neue userin diesem forum beitritt, meinst du nicht? :cool:
 
und da sie schon wieder gesperrt ist, war es natürlich doch wieder die uns allen bestens bekannte mit derselben IP:D
 
und da sie schon wieder gesperrt ist, war es natürlich doch wieder die uns allen bestens bekannte mit derselben IP:D

Tja IP- Adressen kennt die Userin wohl net, die in einer Welt von vorgestern lebt und sich Bauernhofromantik verschrieben hat. :p

Bitte sammymama ersparr uns weitere Komentare untern neuen Nicknamen. Die Admins entlarven dich ja ohnedies gleich wieder.
 
Drum find ich halt retten allein reicht nicht und kastrieren muss sein. Und wie gesagt ich finde die Arbeit von all den Orgas,Tierheimen und Privatpersonen unterstützenswert und toll.

Das stimmt vollkommen. Nur Babykätzchen aufnehmen bringt langfristig nix. Oft haben wir es schon gehabt, dass sich Privatpersonen, die Babys aufgenommen haben auch um die Kastration der Mutterkatze gekümmert haben. Manchmal haben sich Leute an uns gewandt und uns um Hilfe gebeten.
Wichtig ist auf jeden Fall, dass Bewusstsein, wie wichtig die Kastration der Muttertiere ist.

Leider musste ich in den letzten Jahren Tierschutz immer wieder die Erfahrung machen, dass man auch gar nicht allen Notfalltieren helfen kann.
Uneinsichtige Leute, die nicht kastrieren wollen, denen geben wir entweder einmal die Chance und vermitteln den ersten Wurf und dann das nächste Mal helfen wir nicht mehr. Oder im schlimmsten Fall, erteilen wir gleich eine Absage. Es ist sinnvoller dort zu helfen, wo man auch langfristig wirklich etwas bewirken kann. Gut, man könnte auch alle anzeigen, aber dafür fehlt uns dann wirklich die Zeit und die Amtstierärzte in meiner Gegend, machen leider eh nix, was die Durchsetzung der Kastrationspflicht betrifft.

Um eigentlich zum eigentlichen Thema zurück zu kehren. Die Threaderstellerin unterstützt einen Bauer, der schon im Vorjahr einen Wurf hatte und es ist anscheinend auch nicht geplant, dass jetzt kastriert wird.
Dieses Vermittlungstopic, hätte ich in unserem Forum längst gelöscht. Denn das hat nix mit Tierschutz zu tun, sondern hier wird nur eine weitere unkontrollierte Vermehrung unterstützt. :rolleyes::rolleyes:


Aber ich kenn die Reaktion nur zu gut, wenn man manchen Bauern ggü. das Wort Tierschutzorganisation in den Mund nimmt, dann stellts Ihnen die Haare auf.

Weiß nicht, ob die Reaktionen mir persönlich gegenüber dann verfälscht sind, aber ich hab bislang eigentlich kaum entsetzte Reaktionen erlebt.
Es gibt diejenigen, die keine Hilfe annehmen wollen- ganz egal, ob eine Privatperson mit ihnen redet, oder eine Orga.
Aber es gibt auch einige Landwirte, die wirklich dankbar sind über Hilfe. Oft ist es sogar so, dass es innerhalb eines Dorfes Mundpropaganda gibt und mich dann ebenfalls weitere Landwirte um Hilfe fragen. So einen schlechten Ruf kann der Katzen- Tierschutz dann nicht haben. ;)
Es ist ja auch nicht so, dass alle Bauern gegen die Kastration sind. Es gibt auch Fälle, wo streunende Tiere mit Kitten zulaufen, oder die Muttertiere so scheu sind, dass man sie ohne Falle nicht einfangen könnte.
Oft ist es auch einfach nur ein bissi Faulheit. (Die Bauern sagen natürlich, sie hätten keine Zeit)
Da wäre Aufklärungsarbeit durch die Tierärzte, die die Großtiere auf den Höfen betreuen und darauf folgende Kastrationsaktionen wirklich ein sehr sinnvoller Ansatz.
 
Ui ui ui... die Bauernhof Romantiker Gang... :eek: :cool:

Aber das kann ich gleich entkräften:

Also liebe Miriam, liebe sammymama... ihr beide seid herzlich eingeladen mit mir mit zu kommen. Derzeit könnt ihr es euch sogar aussuchen, ich hätte einmal Wiesmath und einmal Lichtenegg anzubieten. Das sind die beiden Bauernhöfe die ich gerade in Angriff nehme, neben den 4 anderen Streunerprojekten.

In Lichtenegg bietet sich das typische Bauernhofbild - derzeit ca. 21 adulte Tiere, insgesamt ca. 24 Kitten (die Überlebenden der ersten Würfe) und 17 "neue" Kitten (noch ganz frisch). Die Kitten sind durch Inzucht schwer gezeichnet, haben massive genetische Defekte... mal abgesehen von den "typischen" Krankheiten wie Schnupfen, Milben, Würmer, Haarlinge, Flöhe und Durchfall.

Die adulten Katzen sind massiv ausgezehrt und bei einer Mama schleift das Gesäuge bereits über den Boden.

Die Bauersleute selbst interessiert das nicht, haben allerdings eine Mieterin die sich für die Katzen einsetzt und uns um Hilfe gebeten hat. Sie kann Nachts nicht mehr schlafen, weil ihr die Katzen so leid tun.

Ich muss demnächst dort rauf fahren - ihr könnt gern mitkommen und euch mal in Natura das Schauspiel ansehen. Das ist eine offizielle Einladung.

Das Bauern arm sein sollen ist mir wohl entgangen. "Meine" Höfe (und ich bin sehr oft auf Bauernhöfen unterwegs und schwinge mich durch Heustadeln und/oder Schweine- Rinderställe) sind jedenfalls durchwegs alles, aber nicht arm. Für die Bauern ist es eine Frage der Wertigkeit... eine Katze ist nichts wert - also wird auch kein Geld dafür ausgegeben. Das ist eine einfache Rechnung.

Es gibt immer Ausnahmen - aber ich habe in all den Jahren ganz genau 1 (!) Bauernhof kennen gelernt, der all seine Katzen rechtzeitig und von selbst auf eigene Kosten kastriert hat. Und wie gesagt, meine Statistik ist doch recht umfangreich wenn man mal von all den Bauernhöfen ausgeht auf denen ich schon so rumgekrabbelt bin.

Mein Highlight war ein Bauernhof in der Steiermark mit Sage und Schreibe 48 adulten Katzen... wollt ihr wissen wie viele Kitten dort damals im Sommer herum gewuselt sind??? Ich hab gedacht mich trifft der Schlag :cool:

was du schilderst, ist nicht das TYPISCHE bauernhofbild, sondern eine extrteme ausformung.
ich wohne am land - wo es noch wirkliche bauernhöfe in den umliegenden ortschaften gibt. dort gibt es zweifelsohne noch die brutale art der welpentötung und nicht alle katzen werden kastriert, weil sie ja bewusst junge produzieren sollen - aber die zahl wird sehr wohl begrenzt und kranke tiere ausgesondert - leider selten tierärztlich versorgt oder durch den TA euthanasiert - das stimmt bedauerlicherweise.

kastrationsprojekte und aufklärung auf den bauernhöfen sind eine absolut begrüßenswerte sache und wirklicher tierschutz - aber es ist maßlos übertrieben, zu sagen, dein beispiel wäre die regel.

in unserer gemeinde gibt es auch eine kleine population von streunerkatzen, die aber alle kastriert sind und zumindest notdürftig tierärztlich versorgt werden.
 
@ludmilla: wie wir wissen wohnen wir net weit auseinander...und in deinem Gebiet hatte ich bereits das vergnügen zu kastrieren und auch da hat sich kein anderes Bild geboten.

Was glaubst wer "eure" Streunerkatzen kastriert hat? Der liebe Gott? :rolleyes:

Die Katzen in Moosbrunn, Oeynhausen, Baden, Alland, Gumpoldskirchen etc. kastrieren sich net von allein.

Und wenn wir schon von Moosbrunn reden - allein dort kastrieren wir seit mehr als 3 Jahren (!) und haben über 50 Katzen (!) kastriert und mehr als 35 Kitten aufgenommen. Und wir sind immer noch net fertig. Ich hege mittlerweile den Verdacht, dass es in Moosbrunn mehr Katzen als sonst was gibt... :eek:

Und so schauts in in deiner Umgebung aus wo wir zB. allein an einem Nachmittag 12 Kitten eingefangen haben:





...das war ein Tritt von einem Stiefel - der romantische Bauer in deiner Gegend hatte wohl einen guten Tag (bevor die Frage kommt, sie hat überlebt)



Also komm mir net mit "meinem Beispiel" - ich kann dir hier über 80 Bauernhöfe einstellen wo es genauso abläuft AUCH in deinem näheren Umfeld.

Überhaupt hatte ich erst 1 Bauernhof wo weniger als 10 unkastrierte Katzen waren - es sind immer mindestens 15-20 Tiere plus Kitten.

Die Ausnahme ist viel mehr das, was du hier beschreibst, nicht "mein Beispiel".

Gaube mir, ich würde es mir wünschen, dass es anders wäre!
 
nein - unsere streunerkatzen hat nicht der liebe gott, sondern der TA kastriert.
und betreut werden die katzen von den gemeindearbeitern auf dem bauhof, auch gefüttert, an sonn- und feiertagen auch, auch am hl.abend und silvester.

trotzdem sind solche zustände nicht die regel, sondern die traurige - und hoffentlich bald aussterbende ausnahme, behaupte ich.
dass du in deiner arbeit - die ich übrigens gerne unterstützen würde, welcher verein/kto-nr ist das? - überwiegend mit dem elend konfrontiert bist ist klar.

ich will bei gott auch nichts schön reden - nur, (falls du nicht vegetarier bist), die gleiche emotionale bindung, wie du an dein schnitzerl oder dein blatt schinken auf dem semmerl haben viele bauern zu ihren nutztieren, seien es hasen, hühner, pferde, schweine, kühe - oder katzen und hunde.
wobei es immer wieder so ist, dass ein EINZELNES tier so was wie liebe bekommt - die ges.spezies aber im nebel der gleichgültigkeit versinkt.
und die sterbenden kinder in afrika lassen uns alle - oder die meisten - kurz innehalten, wenns hoch kommt einen erlagschein ausfüllen, und das wars dann.
also seien wir uns unseres glashauses bewusst.

das hat mich auch auf zakynthos betroffen gemacht - rund um uns halb verhungerte, kranke tiere, deren ende nach dem sommer vorhersehbar war - aber der gleiche mann, der wahrscheinlich dann die anlage "säubert", präsentierte uns stolz "seinen" - natürlich nicht kastrierten - riesigen, gut genährten kater, dessen offensichtliche potenz sich der besitzer scheinbar selber zugute schrieb.

ach ja - zu "unseren" katzen auf dem bauhof:
ich werde mal nachfragen, wer die kastration dieser tiere bezahlt hat, die frau, die da ziemlich engagiert ist, ist die tochter unserer nachbarn.
 
@ludmilla: wie wir wissen wohnen wir net weit auseinander...und in deinem Gebiet hatte ich bereits das vergnügen zu kastrieren und auch da hat sich kein anderes Bild geboten.

Was glaubst wer "eure" Streunerkatzen kastriert hat? Der liebe Gott? :rolleyes:

Die Katzen in Moosbrunn, Oeynhausen, Baden, Alland, Gumpoldskirchen etc. kastrieren sich net von allein.

Und wenn wir schon von Moosbrunn reden - allein dort kastrieren wir seit mehr als 3 Jahren (!) und haben über 50 Katzen (!) kastriert und mehr als 35 Kitten aufgenommen. Und wir sind immer noch net fertig. Ich hege mittlerweile den Verdacht, dass es in Moosbrunn mehr Katzen als sonst was gibt... :eek:

Und so schauts in in deiner Umgebung aus wo wir zB. allein an einem Nachmittag 12 Kitten eingefangen haben:





...das war ein Tritt von einem Stiefel - der romantische Bauer in deiner Gegend hatte wohl einen guten Tag (bevor die Frage kommt, sie hat überlebt)



Also komm mir net mit "meinem Beispiel" - ich kann dir hier über 80 Bauernhöfe einstellen wo es genauso abläuft AUCH in deinem näheren Umfeld.

Überhaupt hatte ich erst 1 Bauernhof wo weniger als 10 unkastrierte Katzen waren - es sind immer mindestens 15-20 Tiere plus Kitten.

Die Ausnahme ist viel mehr das, was du hier beschreibst, nicht "mein Beispiel".

Gaube mir, ich würde es mir wünschen, dass es anders wäre!

mich tät auch wirklich interessieren, was du mit "meiner" umgebung meinst - also welche ortschaft - wenn es wirklich in "meiner" umgebung ist, kann ich ja mal versuchen, kontakt zu den leuten zu kriegen und vielleicht auch beitragen, dass der dreck weggeräumt wird.
kennen müsste ich sie ja, wenn sie tatsächlich in unserem ort sind.
also ev. kann man auch über die gemeinde was machen.

du schreibst zwar, in "meiner umgebung" ist es auch so - die gemeinden, die du anführst, definiere ich aber nicht als "meine umgebung", die ist eher die andere richtung.

nicht, dass es nicht auch auf der "anderen" seite einiges zu tun gäbe, aber ich will halt nur hinweisen, wie unterschiedlich man "deine umgebung" definieren kann - und bezirk baden ist halt recht groß, wobei als "meine umgebung" fast genauso gemeinden des bez.wr.neustadt zählen können, wie gumpolds oder gar moosbrunn.....
 
Zuletzt bearbeitet:
Um eigentlich zum eigentlichen Thema zurück zu kehren. Die Threaderstellerin unterstützt einen Bauer, der schon im Vorjahr einen Wurf hatte und es ist anscheinend auch nicht geplant, dass jetzt kastriert wird.
Dieses Vermittlungstopic, hätte ich in unserem Forum längst gelöscht. Denn das hat nix mit Tierschutz zu tun, sondern hier wird nur eine weitere unkontrollierte Vermehrung unterstützt. :rolleyes::rolleyes:

DIESEM absatz kann ich nicht zustimmen - m.m. unterstützt sie nicht den bauern, sondern sucht für drei tiere ein zuhause.
und DAS hat sehr wohl was mit tierschutz zu tun.

offensichtlich ist der einfluss der TE auf den bauern gering - und ob die kätzchen ein daheim bekommen oder nicht, wird sein verhalten (kastration ja/nein) nicht sehr beeinflussen.
notfalls werden halt überzählige katzen entsorgt.

ich finde es unheimlich zynisch, quasi tierleid als "erziehungsmittel" in kauf zu nehmen.
soll er auf seinen katzen sitzenbleiben, dann wird er schon kastrieren.
DIE rechnung geht nie und nimmer auf.
dazu bedarf es schon weit mehr.
 
DIESEM absatz kann ich nicht zustimmen - m.m. unterstützt sie nicht den bauern, sondern sucht für drei tiere ein zuhause.
und DAS hat sehr wohl was mit tierschutz zu tun.

Nein, lies dir noch mal das Eingangposting durch. Es handelt sich um den Bruder der TE. Es wird mit keinem Wort das Wort Kastration erwähnt und auch nicht auf Nachfragen von anderen Usern reagiert.
Ich glaube nicht, dass es da um mangelnden Einfluss der TE geht, sondern dass sie selber nicht bereit ist die Katze kastrieren zu lassen. Das könnte sie zum Beispiel auch um die eingenommene Schutzgebühr für die Kitten finanzieren.

Was die emotionale Bindung zu den Nutztieren betrifft, kann ich dir gar nicht zustimmen. Abgesehen davon dass ich wirklich seit einem guten Jahr Vegetarier bin und auch hauptsächlich nur Bio- Produkte aus ökologischer Landwirtschaft kaufe und mir dein Vergleich hier nicht ganz passend erscheint- so hab ich trotzdem sehr oft die Erfahrung gemacht, dass Katzen auf Höfen oft den allerschlechtesten Status innerhalb der Tiere überhaupt haben. Nutztiere wie Kühe und Schweine bringen ja auch "Gewinn" und haben als Nutztiere einen "Nutzen". Dass Katzen den Nutzen haben den Hof von Mäusen freizuhalten, wird selten gewürdigt. Vielmehr werden Bauernhofkatzen schon eher selber wie Schädlinge angesehen und daher ist die Bereitschaft leider oft so gering für die Hofkatzen Geld auszugeben. Sei dies jetzt in Form von Katzenfutter, tierärztliche Versorgungen inklusive Kastration.

Auf wie vielen Bauernhöfen warst du denn schon und hast Katzen eingefangen, dass du behaupten kannst, das was Nisi da schildert, sei die Ausnahme?
Meistens ist es ja sogar, dass man scheue, kranke Katzenkinder nicht einfach so im Vorbeigehen zu Gesicht bekommt, sondern erst wenn man sich nicht explizit auf die Suche begibt. Genau so ist es auch mit den unkastrierten Katzen auf den Bauernhöfen. Wenn mich nicht jemand um Hilfe fragen würde, tät ich auch oft nicht vermuten, welches Tierelend oft auf recht heimelig wirkenden Bauernhöfen verborgen ist.
 
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Klar liegen die Kätzchen am Heu und Stroh und spielen miteinander und tollen herum. Sie sind noch zu haben.
Ich finde die es übrigens auch nicht gerade tierfreundlich Katzen in einer Wohnung zu halten, sodass sie nie ins Freie kommen, nie auf einer Wiese herumtollen dürfen und echte Mäuse fangen dürfen.

Meine Katzen kennen keinen Freilauf, schon von klein auf nicht und stell dir vor, wir wohnen jetzt seit 1,5 Jahren in unserem Haus und die Katzen dürfen nicht raus solange der Garten nicht katzensicher eingezäunt ist, bis dahin müssen sie mit dem gesamten Haus plus eigenem, eingezäunten Katzenbalkon vorlieb nehmen. :cool:

Abgesehen davon, dass meine relativ panisch werden, sobald man mit ihnen zur Türe geht und gar nicht raus wollen. ;)

Aber egal, bist jetzt eh schon gesperrt - hoffe, die Ratschläge werden dennoch angenommen und die Katze wird kastriert. ;)
 
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