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Meiner Einschätzung nach sind 90% aller in einem Haushalt lebenden Katzen kastriert. Es ist unwahrscheinlich, dass die restlichen 10%, die vielleicht einem potenten Partner begegnen könnten, für die Kittenschwemme verantwortlich sein sollen.
. Dann soll man eben anders hart durchgreifen, keine neuen Tiere ins Land holen, nicht massenweise Tiere in einem Haushalt erlauben, Tierhändler schwer bestrafen und Züchtern besser auf die Finger sehen. Ich habe den Eindruck, dass eine Gruppe von Menschen vom Tierschutz stigmatisiert wird, weil der Tierschutz gegenüber den wahren Probemen machtlos ist. Meiner Einschätzung nach sind 90% aller in einem Haushalt lebenden Katzen kastriert. Es ist unwahrscheinlich, dass die restlichen 10%, die vielleicht einem potenten Partner begegnen könnten, für die Kittenschwemme verantwortlich sein sollen.
Kein Bauer hat Zeit und Lust sich hinzusetzen und aufzupassen dass auch wirklich jede Katze ihre Medikamente frisst. Wenn du ihm das vorschlägst, lacht er dich vermutlich aus, und das mit Recht. Sorry, aber der Vorschlag ist einfach durch und durch naiv.
Die Pauschalverurteilung der Bauern durch einige User ist schon phänomenal. Bauern sind schon längst nicht mehr die Tölpel von einst, die nur Kühe melken können. Typische Bauern gibt es ohnehin nur mehr sehr wenige. Die Bauern, die ich kenne, haben zwar noch eine kleine Landwirtschaft, aber nebenbei auch einen Job, sonst könnten sie nicht überleben, und solche Bauern sind wohl kaum für die Pillengabe "zu blöd"?
Ich mag es nicht, wenn der Bauernstand stigmatisiert wird. Der Bauer ist der Tierschützer erster Stunde. Ohne ihn gäbe es heute keinen Tierschutz. Er hat zwar sein Tier hinterher geschlachtet, aber er hat die Beziehung Mensch - Tier salonfähig gemacht.
Geh, nimm mich mal mit auf einen Bauernhof. Ich möchte mich an Ort und Stelle überzeugen.
Es ist sicherlich ein Unsinn, mit der Pille anzufangen, wenn die regelmäßige Einnahme nicht gewährleistet ist. Unsere Katze treibt sich nicht herum, weil sie gar nicht die Möglichkeit hat, sie hat keinen Durchfall und sie erbricht auch nicht. Also wirkt die Pille und das sieht man auch. Sie ist ruhiger, netter und verschmuster.
Die Pauschalverurteilung der Bauern durch einige User ist schon phänomenal. Bauern sind schon längst nicht mehr die Tölpel von einst, die nur Kühe melken können. Typische Bauern gibt es ohnehin nur mehr sehr wenige. Die Bauern, die ich kenne, haben zwar noch eine kleine Landwirtschaft, aber nebenbei auch einen Job, sonst könnten sie nicht überleben, und solche Bauern sind wohl kaum für die Pillengabe "zu blöd"?
Bei einem Kater ist eine Kastra kein Drama, aber bei einer Katze ist das ein schwerer Eingriff. Ich liebe meine Katze viel zu sehr, um ihr das anzutun. Sicher stecken die Katzen das weg, was bleibt ihnen anderes übrig? Keiner weiss aber, wie es in der Katze wirklich aussieht. Und gelegentlich stirbt auch eine Katze dabei. Das kommt zwar selten vor, aber es kommt vor, wir haben es schon erleben müssen und es war ein sinnloser Tod, weil die Katze gar keine Möglichkeit hatte, trächtig zu werden, sondern einem Routineeingriff zum Opfer fiel. Man hat es ja nur gut gemeint und dann war sie tot. Durch menschlichen Eigendünkel ihres jungen Lebens beraubt. Das wird mir sicher kein zweites Mal passieren. Punkt. Basta. Ihr könnt mir bitte schön schon selbst überlassen, was ich mit meiner Katze tue. Ich bin ein mündiger Mensch und ich tue nur Dinge, die ich auch verantworten kann. Erlebnisse prägen eben. Ich bin nicht wahnsinnig und spiele nochmals mit dem Leben einer Katze, nur weils jetzt eine Tierschutzbewegung so will, dass man seine Tiere kastriert, weil die Vereine vor Jungtieren übergehen. Dann soll man eben anders hart durchgreifen, keine neuen Tiere ins Land holen, nicht massenweise Tiere in einem Haushalt erlauben, Tierhändler schwer bestrafen und Züchtern besser auf die Finger sehen. Ich habe den Eindruck, dass eine Gruppe von Menschen vom Tierschutz stigmatisiert wird, weil der Tierschutz gegenüber den wahren Probemen machtlos ist. Meiner Einschätzung nach sind 90% aller in einem Haushalt lebenden Katzen kastriert. Es ist unwahrscheinlich, dass die restlichen 10%, die vielleicht einem potenten Partner begegnen könnten, für die Kittenschwemme verantwortlich sein sollen.
@ SydneyBristow: Ein Arzt ist auch der Meinung, dass alle Menschen nur krank sind. Die Orgas, die Katzen einfangen und kastrieren lassen, glauben auch, dass überall nur unkastrierte Katzen herumlaufen. Man nennt das Befangenheit, die den objektiven Blick trübt. Jährlich werden es Tausende von Tiere mehr. Aber sicher nicht wegen unkastrierter Bauernhofkatzen. Die machen, wenn überhaupt, "das Kraut nicht fett".
Ich mag es nicht, wenn der Bauernstand stigmatisiert wird. Der Bauer ist der Tierschützer erster Stunde. Ohne ihn gäbe es heute keinen Tierschutz. Er hat zwar sein Tier hinterher geschlachtet, aber er hat die Beziehung Mensch - Tier salonfähig gemacht. Wenn man früher ein Tier wollte, ging man zum Bauern, nicht zum Tierschutz! Den gab es noch gar nicht. Wir hatten unseren früheren Hund von einem Bauern und ich hatte früher Max und Moritz vom Bauern. Der Bauer lieferte Kartoffeln und Zwiebel in die Stadt und nahm seine Kätzchen im Kofferraum mit. So kam ich zu Max und Moritz, zwei gesunden Katzenbrüdern. Nix mit Schnupfen, Durchfall oder Bauernhofkatzenelend. Ganz normale Katzen. (Max war dann der, der beim Spielen vom Sims fiel.)
Ein Bauer mit Herz und Hirn hat schon vor 50 Jahren seine Kätzchen in gute Hände vermittelt und nicht ertränkt.
sagts mal ihr zwei (oder seits eh nur 1 Person, weil die gleiche Schreibweise und Einstellung hättet ihr ja ) - gehts euch eh noch gut wenn das wehtun würde, dann würdet ihr den ganzen Tag schreien
sammymama hat offensichtlich ein neues netbook und jetzt 2 nicks
Scheinbar bin ich wirklich so naiv?
Auch wenn ich das Katzenelend auf einem Bauernhof sehen würde, käme ich nicht auf die Idee, dass es für die rasante Vermehrung von Katzen verantwortlich ist.
Mich würde interessieren, wie du zu dieser Ansicht kommst.
Man kann über die Bauernhofkatzen dasselbe sagen wie über die Tierschutzkatzen: Wenn von anderer Seite her (Hobbyzuchten im In- und Ausland) nicht so viel vermehrt werden würde, fände auch der Bauer noch Abnehmer für seine Katzen. Dann würden auch beim Bauern keine kranken Jungkatzen herumlaufen. Die werden ja nur krank, weil es auf Bauernhöfen aufgrund der Tierhaltung viel mehr Keime gibt. Stroh kann man nicht waschen (obwohl man den Heuboden schon desinfizieren könnte). Die Kleinen werden täglich mit Keimen bombardiert, die ihr zartes Immunsystem nicht verkraftet.
(Das hast du bei einem animal hoarder aber auch.)
Gäbe es nicht die vielen Hobbyzuchten, würde man wieder vom Bauern oder vom Tierschutz sein Tier holen und alles wäre schön unter Kontrolle. Ein aktiver Bauer hat regelmäßig den Veterinär zu Besuch, der die Katzen auch gleich anschaut. Wenn nicht, kann man ihm das vorschreiben. Das muss er tun.
Anstatt dass der Tierschutz mit den Bauern zusammen arbeitet (wo gäbe es idealere Pflegeplätze für verwaiste oder gehandicapte Tiere als bei einem tierlieben Bauern, der verkehrsarm wohnt?), sieht der Tierschutz im Bauern einen Rivalen...
Dass der Bauer vor lauter Arbeit keine Zeit für die Tiere hat, trifft wohl nur in den seltensten Fällen zu. Seit die EU bestimmt, was man anbauen darf und was nicht und seit man am Hof nicht mehr schlachten darf, sind viele Bauern arbeitslos. Ich hab erst gestern mit einem gesprochen, der zwar die großen Gehöfte noch hat, aber keine Landwirtschaft und kein Geld mehr...
Scheinbar bin ich wirklich so naiv?
g
bist du vom bauernbund oder was ist los mit dir?
Wenn von anderer Seite her (Hobbyzuchten im In- und Ausland) nicht so viel vermehrt werden würde, fände auch der Bauer noch Abnehmer für seine Katzen. Dann würden auch beim Bauern keine kranken Jungkatzen herumlaufen. Die werden ja nur krank, weil es auf Bauernhöfen aufgrund der Tierhaltung viel mehr Keime gibt. Stroh kann man nicht waschen (obwohl man den Heuboden schon desinfizieren könnte). Die Kleinen werden täglich mit Keimen bombardiert, die ihr zartes Immunsystem nicht verkraftet.
(Das hast du bei einem animal hoarder aber auch.)
Gäbe es nicht die vielen Hobbyzuchten, würde man wieder vom Bauern oder vom Tierschutz sein Tier holen und alles wäre schön unter Kontrolle. Ein aktiver Bauer hat regelmäßig den Veterinär zu Besuch, der die Katzen auch gleich anschaut. Wenn nicht, kann man ihm das vorschreiben. Das muss er tun.
Scheinbar bin ich wirklich so naiv?
Auch wenn ich das Katzenelend auf einem Bauernhof sehen würde, käme ich nicht auf die Idee, dass es für die rasante Vermehrung von Katzen verantwortlich ist.
Mich würde interessieren, wie du zu dieser Ansicht kommst.
Man kann über die Bauernhofkatzen dasselbe sagen wie über die Tierschutzkatzen: Wenn von anderer Seite her (Hobbyzuchten im In- und Ausland) nicht so viel vermehrt werden würde, fände auch der Bauer noch Abnehmer für seine Katzen. Dann würden auch beim Bauern keine kranken Jungkatzen herumlaufen
Die werden ja nur krank, weil es auf Bauernhöfen aufgrund der Tierhaltung viel mehr Keime gibt. Stroh kann man nicht waschen (obwohl man den Heuboden schon desinfizieren könnte). Die Kleinen werden täglich mit Keimen bombardiert, die ihr zartes Immunsystem nicht verkraftet.
(Das hast du bei einem animal hoarder aber auch.)
Gäbe es nicht die vielen Hobbyzuchten, würde man wieder vom Bauern oder vom Tierschutz sein Tier holen und alles wäre schön unter Kontrolle.
Ein aktiver Bauer hat regelmäßig den Veterinär zu Besuch, der die Katzen auch gleich anschaut. Wenn nicht, kann man ihm das vorschreiben. Das muss er tun.
Anstatt dass der Tierschutz mit den Bauern zusammen arbeitet (wo gäbe es idealere Pflegeplätze für verwaiste oder gehandicapte Tiere als bei einem tierlieben Bauern, der verkehrsarm wohnt?), sieht der Tierschutz im Bauern einen Rivalen...
Dass der Bauer vor lauter Arbeit keine Zeit für die Tiere hat, trifft wohl nur in den seltensten Fällen zu. Seit die EU bestimmt, was man anbauen darf und was nicht und seit man am Hof nicht mehr schlachten darf, sind viele Bauern arbeitslos. Ich hab erst gestern mit einem gesprochen, der zwar die großen Gehöfte noch hat, aber keine Landwirtschaft und kein Geld mehr...