1jähriges Kind von Rottweiler getötet

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ich habe mir jetzt die artikel durchgelesen (news, ganze woche, nön) und kann eigentlich nur den kopf schütteln...über die berichterstattung (überall steht was anderes), und über die art und weise, wie man über eine hunderasse herzieht...sichtlich, um nur das ziel zu verfolgen, die leserquote zu erhöhen und den "pöbel" aufzuhetzen....

zitat:"....der hund hat immer gebellt, wenn jemand beim grundstück vorbeigegangen ist...."

das ist natürlich ein beweis, dass es sich um eine bestie gehandelt hat....:confused:
 
Ich denke mal dass die Behörden ganz genau wissen welcher Hund es war. Ob die Wahrheit zu 100 Prozent an die Öffentlichkeit dringt und ob sie Untersuchungen dafür gebraucht haben ist halt die Frage.

Aber wenns eh Leute gibt die im näheren Umfeld der Familie wohnen sollen die halt, wenn es sie sooo brennend interessiert mal beobachten ob der Diensthund weiterhin bei der Familie ist oder ob er in nächster Zeit ganz plötzlich verschwindet.:cool: Den dass die Familie den Hund behalten wird bzw darf wenn er es wirklich war bezweifle ich stark.


Soweit mir bekannt, ist der Diensthund schon seit voriger Woche nicht mehr bei der Familie.

Vielleicht kann das ein/der User, der in der Nähe wohnt, abklären.
 
Soweit mir bekannt, ist der Diensthund schon seit voriger Woche nicht mehr bei der Familie.

Vielleicht kann das ein/der User, der in der Nähe wohnt, abklären.

Ist natürlich auch kein 100 Prozentiges Indiz dafür dass es der DH war. Er könnte auch einstweilen im Zwinger bei der Polizei sein oder einem anderen Hundeführer zugeteilt worden sein.
 
Mutmaßen kann man ja viel, aber das bringt doch nix, oder?
Keiner hier von uns hat Beweise oder Gegenbeweise, leider.

Was man finde ich schon tun kann und soll, ist, von den Behörden Aufklärung zu fordern. Dazu hätte u.a. auch eine Obduktion des Rottweilers gehört, weiters eine DNA Analyse an den Bißspur-Rändern usw usf.

Verschwörungstheorien halte ich dagegen für wenig sinnvoll, man kann alles immer anders aussehen lassen.

Kleines Beispiel die Maschine, die damals ins Pentagon gedonnert ist. Die es ja angeblich gar nicht gab, weil sie nicht auf den Überwachungskameras zu sehen war. Tja, klar, die Überwachungskameras dort waren damals so eingestellt, dass sie nur in ziemlich langen Zeitabständen Fotos machten. Die Maschine aber war zu schnell. Für die Anhänger von Verschwörungstheorien natürlich eine viel zu einfache Erklärung, logisch.
Das könnte man endlos weiterspinnen, aber es führt zu nichts.
 
Die Polizei wird nichts zugeben, aber auch überhaupt nichts. Wenn man einen guten Freund bei der Polizei hat, kann man auch ganz schnell einen Strafzettel (z.B. für Schnellfahren) im runden Ordner verschwinden lassen. Mir ist auch ein Fall bekannt, wo jemand von einem Polizisten jedes Mal erfahren hat, wann er wegen Antritt einer Freiheitsstrafe (Verwaltung) gesucht wurde und solange immer wieder untergetaucht ist, bis die Strafe verjährt war.
Und wenn das eine Sache ist, die die Polizei in ein schiefes Licht rückt, wird sie alles unternehmen, das Licht auf etwas anderes zu richten.
 
So, jetzt mal ernsthaft.
Die Familie hat gesagt, dass es der Rottweiler war.
Der Arzt hat gesagt, dass es der Rottweiler war.
Ein namentlich genannter Polizeioberst hat gesagt, dass es eindeutig der Rottweiler war.
Die Zeitungen haben geschrieben, dass es der Rottweiler war.

Was also erwartet ihr? Und was versteht ihr unter Stillschweigen?
Nur weil hier in einem Forum ein User mit dem bezeichnenden Nick „Strange99“ schreibt, dass er nicht nur überhaupt gegen Regierung, Justiz und Staat ist, sondern auch glaubt, dass was vertuscht wird, sollen die Zeitungen – ja, was eigentlich?- schreiben???
Nochmals, dass es aber wirklich und echt, wie eh schon tagelang geschrieben, der Rottweiler war???:confused:

Wenn irgendjemand wirklich etwas weiß und glaubt BEWEISEN zu können, dann soll derjenige halt den Mumm haben und sich namentlich bei der Polizei melden (und nicht anonym irgendwelche Verdächtigungen in ein Forum stellen) und dort erzählen, was er WEISS und nicht nur, was er sich vorstellen könnt.
Und wer meint, dass er ein Anrecht auf Einsicht in den Abschlussbericht hat, soll einen offiziellen Antrag stellen.
Ich möcht gar nicht wissen, was hier los wäre, wenn hier irgend jemand gleich schwerwiegende Behauptungen über ein Forumsmitglied in den Raum stellen würde, ohne auch nur den geringsten Beweis zu haben.

lg

Ich kann dir nur sagen, dass Ich bzw. ebenso die Kronenzeitung (ob WUFF weiß ich nicht)von einem Informanten angerufen wurde (Tele bekannt), welche behaupten, dass der Gatte ein DHF aussagt, es wäre der Mali gewesen.

Habe für dieses Gespräch 4 Gesprächszeugen, welche teilweise nicht mal aus meinem Verein sind (Allianz Versicherung).

Das dieser DHF nicht genannt werden will, ist in Anbetracht seiner Arbeitsstelle verständlich.

Natürlich kann der Anrufer(in) auch nur ein Quatscher gewesen sein, und darum ist es für den Ruf der Diensthundestaffel bzw. des DHF umso wichtiger, dass ÜBERPRÜFBARE Erkenntnisse zum Unfallverursacher auch veröffentlicht werden.

Ehrlich gesagt, ich finde es nicht korrekt, dass man den Hund, egal welcher der beiden Hunde es war, nicht dem ATA uebergeben hat um ihn einzuschlaefern und dann von der Vetmed etc. obduzieren hat lassen. Nein es ist naemlich nicht egal, ob der Hund krank war oder nicht. Es ist nicht egal, weil die Auswirkungen dieses Vorfalls nachhaltig ALLE Hundehalter treffen. Ein Kind ist zu Tode gekommen, da ist es wohl fuer mich logisch, dass eine dementsprechende Untersuchung ORDENTLICH bzw. sachgemaess durchgefuehrt wird! Jeder Unfall mit Todesfolge wird genauerstens untersucht, der Unfall wird nachgestellt, Zeugen werden befragt, das Unfallauto von Sachverstaendigen ueberprueft usw. Und wenn ein Hund ein Kind toetet, dann kann das Beweismaterial, bzw. das Tatwerkzeug, in dem Fall der Hund, einfach ohne Obduktion entsorgt werden? Das nenne ich eine unverzeihliche Schlamperei und soetwas ist niemanden dienlich!

Ich halte von Verschwoerungstheorien nichts, rein gar nichts, aber ich halte viel von einer sachgemaessigen ordentlichen Untersuchung und dazu gehoert nunmal eine Obduktion des Hundes.

Da frage ich mich schon, warum dies nicht geschehen ist und warum man den Hund weiterhin im Besitze der Familie gelassen hat, anstatt ihn, wie ueblich, sofort zu beschlagnahmen und zu sichern.

Dieses Vorgehen halte ich persoenlich fuer schwer nachvollziehbar und schlichtweg inakzeptabel.

Selten einer Meinung - Danke für dein Posting.

Wahrheit gut und schön aber was bringt sie wirklich?? Dann wissen wir alle dass es der Mali war und dann? Dann wird noch eine Rasse diskriminiert wegen einem Vorfall und noch ein Grund mehr für die Politiker die "Liste" zu verschärfen, weil dann ja auch andere Rassen und nicht nur die bösen "Kampfhunde" gefährlich sind.
Gleiches Recht für alle wirds nicht geben solange dieses Gesetz, bzw die meisten Teile davon existieren.



Du ich hab keine Angst vor dem Gesetz wenn es auch die Belgier betrifft. Ich hab zwar einen aber niemand wird ihn als gefährlich einstufen, BH-Prüfung machen wir sowieso nächstes Jahr im Frühjahr, Hundeführschein wird auch kein Problem und vom Wesen her ist er absolut top. Also brauch ich keine Angst haben.:cool:;)



Ja leider, mir tun nur die Leute leid die einen Hund haben der zB Angst vor Fremden Menschen hat oder dergleichen.
Die Frage ist halt was kann man wirklich unternehmen?? Die Petition gut und schön aber die haben sie voriges Mal auch ignoriert. Da müsste wirklich jemand dagegen angehen der mehr "Macht" hat als wir Hundebesitzer.

Interressantes Posting :rolleyes: Deiner Meinung nach soll lieber eine Hunderasse in der Liste stehen, welche möglicherweise nichts damit zu tun hatte, nur damit eine andere Hunderasse nicht auf die Liste kommt? :rolleyes:

Ich liebe Rottis - ich liebe, züchte und führe Malis - allerdings möchte ich als Österreichischer Staatsbürger Aufklärung. KEIN(E) Hund/Hunderasse sollte auf dieser willkürlichen und unsachlichen Liste stehen.

Soweit mir bekannt, ist der Diensthund schon seit voriger Woche nicht mehr bei der Familie.

Vielleicht kann das ein/der User, der in der Nähe wohnt, abklären.

Kann ich mir vorstellen ................. :cool:, denn gleich welcher Hund es war, wird wohl kein Hund in dieser Familie mehr gewünscht werden.

Mutmaßen kann man ja viel, aber das bringt doch nix, oder?
Keiner hier von uns hat Beweise oder Gegenbeweise, leider.

Was man finde ich schon tun kann und soll, ist, von den Behörden Aufklärung zu fordern. Dazu hätte u.a. auch eine Obduktion des Rottweilers gehört, weiters eine DNA Analyse an den Bißspur-Rändern usw usf.

Verschwörungstheorien halte ich dagegen für wenig sinnvoll, man kann alles immer anders aussehen lassen.

Kleines Beispiel die Maschine, die damals ins Pentagon gedonnert ist. Die es ja angeblich gar nicht gab, weil sie nicht auf den Überwachungskameras zu sehen war. Tja, klar, die Überwachungskameras dort waren damals so eingestellt, dass sie nur in ziemlich langen Zeitabständen Fotos machten. Die Maschine aber war zu schnell. Für die Anhänger von Verschwörungstheorien natürlich eine viel zu einfache Erklärung, logisch.
Das könnte man endlos weiterspinnen, aber es führt zu nichts.

Und damit die Bevölkerung keine Verschwörungstheorien entwickelt, bedarf es einer restlosen Aufklärung.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Dann wird noch eine Rasse diskriminiert wegen einem Vorfall und noch ein Grund mehr für die Politiker die "Liste" zu verschärfen, weil dann ja auch andere Rassen und nicht nur die bösen "Kampfhunde" gefährlich sind.
Genau solche Aussagen und Denkweisen finde ich zum K.....
Da lass mas lieber so und der Phöööse Rotti war Schuld . Gibt ja schon 7 Hunderassen .:rolleyes:

Du ich hab keine Angst vor dem Gesetz wenn es auch die Belgier betrifft. Ich hab zwar einen aber niemand wird ihn als gefährlich einstufen, BH-Prüfung machen wir sowieso nächstes Jahr im Frühjahr, Hundeführschein wird auch kein Problem und vom Wesen her ist er absolut top. Also brauch ich keine Angst haben.:cool:;)
Doch , Du hast Angst . Und wie Du Angst hast , sonst würdest Du nichts Rechtfertigen .

Ja leider, mir tun nur die Leute leid die einen Hund haben der zB Angst vor Fremden Menschen hat oder dergleichen.
Die Frage ist halt was kann man wirklich unternehmen?? Die Petition gut und schön aber die haben sie voriges Mal auch ignoriert. Da müsste wirklich jemand dagegen angehen der mehr "Macht" hat als wir Hundebesitzer.
Das wird passieren , wenn alle Hunde über 40 cm Schulterhöhe auf der Liste sind - ohne Ausnahmen .

Was den Diensthund anbelangt .
Wenns darauf ankommt , wird er auch verschollen sein ;)

Josef
 
Kleines Beispiel die Maschine, die damals ins Pentagon gedonnert ist. Die es ja angeblich gar nicht gab, weil sie nicht auf den Überwachungskameras zu sehen war. Tja, klar, die Überwachungskameras dort waren damals so eingestellt, dass sie nur in ziemlich langen Zeitabständen Fotos machten. Die Maschine aber war zu schnell. .

abgesehen davon, dass das "loch", welches durch den einschlag entstanden ist, viel zu klein für ein flugzeug war, abgesehen davon, dass, obwohl vorher schon 2 flugzeuge ins WTC geflogen sind, keine Abfangjäger über dem Regierungsviertel (!) waren, geschweige denn, dass das Gebäude evakuiert wurde, etc. etc.

aber erfahren hat man auch nie, was wirklich war....

das problem an der sache ist, dass es viel zu viel leute gibt, die das glauben, was sie lesen/sehen und sich auf grund dessen eine meinung bilden. sprich: rottweiler beisst kind tot=rottweiler gefährlicher hund.

ich kann nur immer wieder den (sehr amüsanten) film "wag the dog" empfehlen...zitat: "natürlich stimmt es, ich habs ja im fernsehen gesehen"

:rolleyes:
 
Ich habe irgendwie den Eindruck, dass viele Gemüter weitaus mehr erhitzt und in Aufruhr wären, wenn möglicherweise ein Goldie, Labi (Aufzählung willkürlich) zu Unrecht beschuldigt werden würde.

Aber da es ja einen Rotti betrifft, nimmt man das halt als gegeben hin.
Leider sind viele Hundehalter und Hundebesitzer diesbezüglich arge Rassisten, wie die Erfahrungen des täglichen Lebens gezeigt haben.
 
:eek: ich glaub es nicht , wir sind mal einer Meinung :eek:

Zitat von Sticha Georg
Ich liebe Rottis - ich liebe, züchte und führe Malis - allerdings möchte ich als Österreichischer Staatsbürger Aufklärung. KEIN(E) Hund/Hunderasse sollte auf dieser willkürlichen und unsachlichen List


Josef


 
ja klar! der rotti is ja auch ein sehr bellfreudiger "kläffer" :eek:


Ich hab 2 relativ große Hunde und wenn bei uns wer beim Zaun vom Garten vorbeigeht dann melden die auch das ist normales Revierverhalten finde ich, für diese Meinung dürft ihr mich gern steinigen.

Aber der Meinung von Georg bin ich auch man sollte keinen Hund stigmatisieren ich kenne mindestens 20 Rottweiler die nichts anderes wollen als kuscheln und schmusen egal ob Kind oder Mensch. Und ich kenne auch einen Mali der extrem Verschmust ist jeder Hund ist das was man aus ihm macht.
 
Ich habe irgendwie den Eindruck, dass viele Gemüter weitaus mehr erhitzt und in Aufruhr wären, wenn möglicherweise ein Goldie, Labi (Aufzählung willkürlich) zu Unrecht beschuldigt werden würde.

Aber da es ja einen Rotti betrifft, nimmt man das halt als gegeben hin.
Leider sind viele Hundehalter und Hundebesitzer diesbezüglich arge Rassisten, wie die Erfahrungen des täglichen Lebens gezeigt haben.

DANKE , genau so siehts aus .

Josef
 
Ich habe irgendwie den Eindruck, dass viele Gemüter weitaus mehr erhitzt und in Aufruhr wären, wenn möglicherweise ein Goldie, Labi (Aufzählung willkürlich) zu Unrecht beschuldigt werden würde.

Aber da es ja einen Rotti betrifft, nimmt man das halt als gegeben hin.
Leider sind viele Hundehalter und Hundebesitzer diesbezüglich arge Rassisten, wie die Erfahrungen des täglichen Lebens gezeigt haben.

vielleicht mit ein grund, warum der schäfer nicht auf der liste steht? :cool:
der rottweiler hat halt leider keine allzu gute lobby....
 
Interressantes Posting :rolleyes: Deiner Meinung nach soll lieber eine Hunderasse in der Liste stehen, welche möglicherweise nichts damit zu tun hatte, nur damit eine andere Hunderasse nicht auf die Liste kommt? :rolleyes:

Ich liebe Rottis - ich liebe, züchte und führe Malis - allerdings möchte ich als Österreichischer Staatsbürger Aufklärung. KEIN(E) Hund/Hunderasse sollte auf dieser willkürlichen und unsachlichen Liste stehen.

Glaubst du dass sie den Rotti wieder rausnehmen aus dem Gesetz?? Also ich kanns mir nicht vorstellen.
Meiner Meinung nach gehört keine Hunderasse auf irgendeine Liste (wie du ja schon geschrieben hast). Entweder sie sollen das Gesetz allgemein für ALLE Hunde machen also auch für kleine Rassen oder eben überhaupt nicht.

Doch , Du hast Angst . Und wie Du Angst hast , sonst würdest Du nichts Rechtfertigen .

Ich wusste gar nicht dass du mich und meinen Hund so gut kennst, aber wenn du meinst :rolleyes:
 
Ich hab 2 relativ große Hunde und wenn bei uns wer beim Zaun vom Garten vorbeigeht dann melden die auch das ist normales Revierverhalten finde ich, für diese Meinung dürft ihr mich gern steinigen.

Aber der Meinung von Georg bin ich auch man sollte keinen Hund stigmatisieren ich kenne mindestens 20 Rottweiler die nichts anderes wollen als kuscheln und schmusen egal ob Kind oder Mensch. Und ich kenne auch einen Mali der extrem Verschmust ist jeder Hund ist das was man aus ihm macht.

aber das ein rotti den ganzen tag bellt ist ein schwachsinn!!!!!

wir haben auch zwei große hunde und einen kleinen, der rotti is der,
der nicht einmal meldet :D

also ich kenn keinen rotti der den ganzen tag bellt :rolleyes:
 
Welcher Arzt? Ich habe kein Interview von ihm gelesen? Kannst du mir eine Quelle nennen, in der steht, Dr. XY kam zu dem Schluss, dass anhand der Bisswunden eindeutig zu erkennen ist, dass es ein Rottweiler war?

Wie kommt der zu dem Schluss? Aus welcher Quelle hast du das?

Also mal ehrlich, auf das was die Zeitungen schreiben geb ich ....

Das du Vorurteile gegen gewisse Hunderassen hast, können wir ja anhand deiner Beiträge lesen. Zb. sinngemäß: Wozu braucht man in Mitteleuropa Kangals? Hat wer eine Schafherde zu hüten?

Darauf könnte man entgegnen, wozu brauchst du in Wien einen dt. Kurzhaar? Freizeitjägerin?

Wenn man so drauf wäre wie du.


Gruss

Da versteh ich jetzt zwar keinerlei wie immer gearteten Zusammenhang,:confused::confused: kann ich dir aber gerne beantworten.
Weil er im Tierheim saß, nie jagdlich geführt wurde und auch keinerlei Ambitionen dazu hatte und er sich in mich und ich mich in ihn "verliebt" habe.
Und nein, weder Freizeit- noch Berufsjägerin, wenn es dich so sehr interessiert:rolleyes:
Und noch mal nein, ich habe keine Vorurteile gegen bestimmte Rassen (wenn du in der Lage bist, den Kangal-thread zu lesen, könntest du das durchaus erfassen):(. Ich bin allerdings wohl der Meinung, dass keinerlei Notwendigkeit besteht in Österreich Kangals zu züchten und in Stadtwohnungen zu halten (Hunde aus dem Tierschutz ausgenommen). Dafür gibt es wesentlich besser geeignete Rassen

Du gibst nichts auf die Zeitungen? Das kann durchaus vernünftig sein. Aber dann ist es doch eh völlig wurscht, wo ich was gelesen oder gesehen habe. :confused:
Aber nenne doch bitte deine verlässliche Quelle, von der du dein Wissen aus erster Hand hast.

und wer hat das eindeutig festgestellt?? - die Todesursache war ein Hundebiss, aber niemand hat den dazugehörigen Hund wirklich festgestellt!! sagen kann man ja viel, weil was nicht passt, wird passend gemacht :cool:

und weil es in der Zeitung gestanden ist, hat es auch 100% zu stimmen - war erst eine Aussage vor kurzen von dir :cool:

Hat irgendjemand das Gutachten mit eigenen Augen gesehen, in dem nur "Hundebiss" steht? Oder stammt dieses Wissen auch aus der Zeitung oder vom Hörensagen?
Wer sagt denn, dass es KEIN ausführliches Gutachten gibt? Nur weil es dem Wuff-Forum nicht vorgelegt wurde?

Ich kann dir nur sagen, dass Ich bzw. ebenso die Kronenzeitung (ob WUFF weiß ich nicht)von einem Informanten angerufen wurde (Tele bekannt), welche behaupten, dass der Gatte ein DHF aussagt, es wäre der Mali gewesen.

Habe für dieses Gespräch 4 Gesprächszeugen, welche teilweise nicht mal aus meinem Verein sind (Allianz Versicherung).

Das dieser DHF nicht genannt werden will, ist in Anbetracht seiner Arbeitsstelle verständlich.

Natürlich kann der Anrufer(in) auch nur ein Quatscher gewesen sein, und darum ist es für den Ruf der Diensthundestaffel bzw. des DHF umso wichtiger, dass ÜBERPRÜFBARE Erkenntnisse zum Unfallverursacher auch veröffentlicht werden.

Ich verstehe durchaus den Wunsch nach lückenloser Aufklärung. Und wenn du einen Zeugen/Informanten hast umso mehr. Hast du deine Forderung nach DNA-Analyse etc. schon offiziell deponiert?

@alle anderen, die so detaillierte Vermutungen/ Informanten/ Ortskenntnisse etc haben Wart ihr schon bei der Polizei und habt eure Erkenntnisse mitgeteilt und an Hand derer eine lückenlose Aufklärung gefordert?
Oder erwartet ihr im Ernst, dass die Polizei den Verschwörungstheorien in einem Forum nachgeht?

lg
 
Beweise? Wenns den wirklich hart auf hart käme, WAS NIE PASSIEREN WIRD - könnte man das Kind nochmals von einem unabhängigen Pathologen begutachten lassen, wegen den Bissen..
Und ich nehm mal an, der Polizeihund wurde schon erschossen, den gibt es sicher nicht mehr.. :mad:
Wie ist das bei Malis, haben die alle ein identisches Gebiss, weiß nicht wie ich das ausdrücken soll?
Was sollte dem Informanten ärgeres passieren, man wird sicherlich keinen Polizisten wegen seiner Aussage, aus dem Weg räumen, dann würde man ja offiziel zugeben, das was faul ist. Also an die Öffentlichkeit gehen. :o:D

@ Leopold:

Es geht nicht um Verschwörungstheorien, es geht um Morddrohungen - diese zwei Dinge unterscheiden sich wie Tag und Nacht, wie Hund und Katz, wie ja... fällt ma nix mehr ein. Hoffe es ist aber angekommen!!
 
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