1jähriges Kind von Rottweiler getötet

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und wenn solche Menschen wie du Ingenieur herumlaufen das ist auch eine gefahr tut mir leid mit deiner aussage machst du dich lächerlich und grade bei so einem Thema wo so ein Unglück passiert is schürst du noch mit deiner aussage das jeder große Hund eine gefahr is ........

keinem hund kann man 100 % trauen keine frage auch ich leg für unsere mädls die hände nicht ins feuer aber man weiss die umstände der haltung ect nicht und die medien schreiben mal dies mal das ....... da wird einem beim lesen schon schlecht .

lg sandy
 
Für Hunde, deren Schutztrieb so übersteigert ist, dass sie in einem einjährigen Kind eine Gefahr sehen, die sie unaufgefordert per tödlichem Biß abwenden, gibt es in unserer Gesellschaft keinen Platz und keine Berechtigung.

Ich bin dafür, solche Hunde zu euthanisieren. Vorzugsweise schon bevor wirklich ein Kind getötet wird.

Was meinst du damit, sollen jetzt alle noch lebenden Rottis in Ö getötet (sagen wirs wies ist) werden?
Naja, aber du hast ja deinen Hund auch "geohrfeigt" bei seiner Ausbildung (oder noch immer?), was soll man dazu noch sagen?

Bitte kreuzigt mich nicht, ich hätt ihm auch ne PN schicken können, ich weiß...aber man kann es nachlesen :-(
 
und wenn solche Menschen wie du Ingenieur herumlaufen das ist auch eine gefahr tut mir leid mit deiner aussage machst du dich lächerlich und grade bei so einem Thema wo so ein Unglück passiert is schürst du noch mit deiner aussage das jeder große Hund eine gefahr is ........

keinem hund kann man 100 % trauen keine frage auch ich leg für unsere mädls die hände nicht ins feuer aber man weiss die umstände der haltung ect nicht und die medien schreiben mal dies mal das ....... da wird einem beim lesen schon schlecht .

lg sandy
fest steht nur das es zwei verlierer geben hat ,die es mit ihren leben dafür bezahlt haben .
 
in diesem fall war es aber richtig ?
wer hat den hochmut das aus der entfernung nach hörensagen und reisserischen zeitungsartikeln beurteilen zu wollen ???
wer weiss wie die situation wirklich war ???
wer weiss wie oft der hund aus dem zwinger raus durfte ??
wer weiss, ob er den normalen umgang mit menschen kannte, ob er am familienleben teilnehmen durfte ?
wer weiss, ob er nicht heillos überfordert war mit einer situation die ihm fremd war, weil nicht alltäglich ?
wer weiss was all anwesenden getan oder unterlassen haben ?
aber den hund zu töten ist auf alle fälle immer richtig, klar, das löst alle probleme.......
 
ja leider und es tut mir echt wahnsinnig leid um das baby und auch um den hund :mad:
Dass ein Menschenleben schon nach nur einem Jahr wieder zu Ende ist, das ist wirklich tragisch und zu bedauern.

Zu bedauern, dass ein Hund nun tot und damit sicher ungefährlich ist, der ein einjähriges Kind grundlos zu Tode gebissen hat, spricht für Ignoranz und Verantwortungslosigkeit. Wie viele Kinder soll Hundchen den töten dürfen, bis auch in den Augen von Hundeverrückten das Mass voll ist?
 
Dass ein Menschenleben schon nach nur einem Jahr wieder zu Ende ist, das ist wirklich tragisch und zu bedauern.

Zu bedauern, dass ein Hund nun tot und damit sicher ungefährlich ist, der ein einjähriges Kind grundlos zu Tode gebissen hat, spricht für Ignoranz und Verantwortungslosigkeit. Wie viele Kinder soll Hundchen den töten dürfen, bis auch in den Augen von Hundeverrückten das Mass voll ist?

Wie Du warst dabei? Dann erzähl mal wie das genau gelaufen ist das der Hund GRUNDLOS wie von Dir behauptet zugebissen hat....
 
wer weiss wie oft der hund aus dem zwinger raus durfte ??
wer weiss, ob er den normalen umgang mit menschen kannte, ob er am familienleben teilnehmen durfte ?
wer weiss, ob er nicht heillos überfordert war mit einer situation die ihm fremd war, weil nicht alltäglich ?
wer weiss was all anwesenden getan oder unterlassen haben ?

Das ist alles schnurz-piep-egal.

Ein Hund hat kein einjähriges Kind zu töten. Darüber kann man nicht diskutieren. Es gibt keinen Grund, der das rechtfertigen könnte. Wer das anders sieht, dem sollte man lebenslängliches Hundehalteverbot erteilen.
 
Dass ein Menschenleben schon nach nur einem Jahr wieder zu Ende ist, das ist wirklich tragisch und zu bedauern.

Zu bedauern, dass ein Hund nun tot und damit sicher ungefährlich ist, der ein einjähriges Kind grundlos zu Tode gebissen hat, spricht für Ignoranz und Verantwortungslosigkeit. Wie viele Kinder soll Hundchen den töten dürfen, bis auch in den Augen von Hundeverrückten das Mass voll ist?

es ist furchtbar, ein albtraum für die nächststehenden angehören.
unendlich traurig, dass das leben dieses kleinen mädchens so früh und gewaltsam beendet wurde.
aber ich glaube nicht an das böse, sehe es deshalb nicht in einem tiere und kann daher ein weiteres beendetes leben bedauern.
 
aber ich glaube nicht an das böse, sehe es deshalb nicht in einem tiere und kann daher ein weiteres beendetes leben bedauern.
Es geht doch überhaupt nicht darum, das Verhalten des Hundes moralisch zu bewerten. Ob der Hund "böse" oder "nicht böse" war ist völlig belanglos. Er war, und das kann angesichts eines toten Kindes Niemand bestreiten, einfach gefährlich. Nicht nur ein wenig, sondern für Menschen lebensgefährlich. Das ist der Grund dafür, warum er nicht weiterleben durfte.

Hunde werden von Menschen gefüttert, medizinisch betreut, für sie vergnüglich beschäftigt - es erscheint mir nicht als übertriebenden, dafür zu erwarten, dass sie keine Menschen töten.
 
Das ist alles schnurz-piep-egal.

Ein Hund hat kein einjähriges Kind zu töten. Darüber kann man nicht diskutieren. Es gibt keinen Grund, der das rechtfertigen könnte. Wer das anders sieht, dem sollte man lebenslängliches Hundehalteverbot erteilen.

Aktion - Reaktion
Woher willst du eigentlich wissen, das der Hund das Baby töten wollte, kannst du mir das zu 100% jetzt gleich bestätigen - nein? - dann stell nicht solche abstrusen Behauptungen auf.
Das das Baby an den Verletzungen verstarb ist eine Katastrophe, ich wills mir nicht vorstellen müssen - aber du redest ja scheinbar von definitiver Mordabsicht?
Weißt du eigentlich, das auch "ohrfeigen" einer Hundeerziehung nicht zuträglich sind, ein Hundehalter der seinen jungen Hund (Welpen) ohrfeigt, dem sollte sofort der Hund abgenommen werden.
Ja, du wirkst auf mich irgendwie leicht verwirrt :eek:
 
Ich finde es für verrückt, solche Aussagen zu lesen, denn wenn ein Hundeführer normal denkt, dann weiss er, dass sein Hund eine absolute - sagen wir es so - liebe für ihn hat - und der Hund versteht sicher nicht, dass ein anderes Obejekt ein klein Kind in diesen Fall - also nicht gleichgestellt ist, hatte sicher mit der Begrüssung zu tun, dieses furchbare Drama muss auch diese Familie verkraftet - ja und leider vergesessen viele Hundebesitzer, ein Hund ist kein Spielzeug,
 
der hund wurde in einem zwinger gehalten.....der vater war diensthundeführer bei der polizei.....keiner geht dazwischen und lässt sich an stelle des kindes beissen....
ich versteh schonmal nicht, dass ein familienhund in einem zwinger gehalten wird...
ich hab keine ahnung, wies bei denen wirklich abgelaufen ist..also der alltag mit dem hund....aber allein vom gefühl her und den infos denk ich, dass das kein ausgeglichener, zufriedener hund war.
SAGT MIR MEIN GEFÜHL, nicht, dass es wieder zu irgendwelchen beschimpfungen kommt!

JA, die eltern tun mir leid!
noch mehr leid tun mir das kind und auch der hund...


Dein Gefühl sagt dir also, daß der Hund nicht ausgeglichen und zufrieden war....du hast vielleicht recht, aber macht das einen Unterschied? Dürfen unzufriedene Hunde Kinder töten? Und du meinst also, der Vater und die Oma sind schuld, weil sie sich nicht dazwischengeworfen haben? Bei manchen Meldungen hier kommt mir echt der Magen hoch..
 
Woher willst du eigentlich wissen, das der Hund das Baby töten wollte, kannst du mir das zu 100% jetzt gleich bestätigen - nein? - dann stell nicht solche abstrusen Behauptungen auf.
Das das Baby an den Verletzungen verstarb ist eine Katastrophe, ich wills mir nicht vorstellen müssen - aber du redest ja scheinbar von definitiver Mordabsicht?
Weißt du eigentlich, das auch "ohrfeigen" einer Hundeerziehung nicht zuträglich sind, ein Hundehalter der seinen jungen Hund (Welpen) ohrfeigt, dem sollte sofort der Hund abgenommen werden.
Ja, du wirkst auf mich irgendwie leicht verwirrt :eek:

Es ist mir egal, ob der Hund das Baby töten oder "nur" schwer verletzen wollte. Mir sind die "Absichten" des Hundes völlig egal. Ein Hund hat ein Baby nicht zu beissen. Ich halte jeden Menschen und speziell HH für gefährlich und verrückt, der das anders sieht. Wie viele Babys darf den deiner Meinung nach ein Hund totbeissen, soferne er es immer mit den besten Absichten tut?
 
Um es (für mich) auf den Punkt zu bringen: kein psychsich gesunder Hund bringt ein Kind um.
Was diesen Hund dazu bewogen hat, es dennoch zu tun- wer weiss das schon?
Weiters besteht doch noch ein himmelhoher Unterschied zwischen einem Tier, das, bedrängt, sich durch knurren oder hinschnappen wehrt, und einem, dass derartig hinlangt, dass der Biss tödlich endet.
 
Aktion - Reaktion
Woher willst du eigentlich wissen, das der Hund das Baby töten wollte, kannst du mir das zu 100% jetzt gleich bestätigen - nein? - dann stell nicht solche abstrusen Behauptungen auf.
Das das Baby an den Verletzungen verstarb ist eine Katastrophe, ich wills mir nicht vorstellen müssen - aber du redest ja scheinbar von definitiver Mordabsicht?
Weißt du eigentlich, das auch "ohrfeigen" einer Hundeerziehung nicht zuträglich sind, ein Hundehalter der seinen jungen Hund (Welpen) ohrfeigt, dem sollte sofort der Hund abgenommen werden.
Ja, du wirkst auf mich irgendwie leicht verwirrt :eek:


Nun ja, es gibt ganz sicher tragische Unfälle, wo der Hund einfach nur dumm schnappt und eine blöde Stelle erwischt. Das ist hier aber doch nicht der Fall, der Hund hat das Kind mehrmals gebissen.
 
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