1jähriges Kind von Rottweiler getötet

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Den Eltern hilft das alles nichts mehr,ihr einziges Kind ist tot und zu ihren Schmerz müssen sie noch den Beweis antreten,das sie keine Schuld trifft.
Das ist hart genug und sie müssen lebenslang damit leben.
 
@eva25: wäre es Dein hund, oder egal welcher hund gewesen, müßte sich der hundehalter auch verantworten. das sollte Deines erachtens nach nicht so sein, wenn es der eigene hund ist, der das eigene kind umbringt?
 
Den Eltern hilft das alles nichts mehr,ihr einziges Kind ist tot und zu ihren Schmerz müssen sie noch den Beweis antreten,das sie keine Schuld trifft.
Das ist hart genug und sie müssen lebenslang damit leben.

Das hat aber nichts mit der Tatsache zu tun, dass es dennoch sachdienlich und richtig untersucht gehoert. Zum x ten mal, das gilt fuer ALLE diesbezueglichen Unfaelle mit Todesfolge oder schweren Verletzungen! Mitgefuehl hin oder her.
 
Stimmt mit dir bringt überhaupt keine Diskussion was, denn wie ich ja schon öfter gesehen hab ist es wurscht was ich schreibe, es ist grundsätzlich falsch.

Sag ich nicht . Nur solltest Du darauf achten , " was " Du von Dir gibst .
Und Deine Aussage . Es war der Rotti und warumm soll man jetzt den Mal diskreditieren oder auf die Hundeliste setzen .....
Es sollte auch Dir um die Wahrheit gehen .
Du solltest klar Stellung beziehen und nicht etwas Schreiben , dann bekommst Du Konter und auf einmal schreibst Du das was alle schreiben bzw hören wollen .

Aber das hab nicht nur ich Dir schon gesagt ;)

Josef
 
boah, hier kann man Einträge lesen...
Von Beleidsbekundungen bis Beleidigungen.

Der Vorfall ist wirklich schrecklich: ein Kind musste sein Leben lassen!

Der Erste Gedanke geht an das verstorbene Kind.
Ein Hundebsitzer denkt aber auch über die Umstände nach. Möchte wissen wie dies passiert ist, was die Hintergründe sein könnten. Einfach weil man selbst einen Hund besitzt, möchte man bestimmte Infos gerne haben um den Vorfall analysieren zu können.

Man hat diesbezgl. eigentlich sehr wenig Info erhalten. Es war beim Begrüßen, der Hund war nie auffällig usw.

Schlimm finde ich jedoch die Hetze in den Medien gegen eine bestimmte Rasse. Eine Hunderasse wird wiederum in den fokus des Geschehens gerückt und hat überhaupt keine Chance als Individuum gesehen zu werden.

Jeder wird von seinem eigenen Hund das Beste sagen, aber es könnte irgendeinmal auch zu einem tragischen Unfall kommen. Genau als "tragischen Unfall" und als Verlust "2 Familienmitglieder" wurde dies von den Verwandten bezeichnet. Der Rottweiler war nie auffällig und kannte das Kind seit Geburt an.

Ich las bereits im Netz über den Blutrausch des Hundes und das Verlangen zu töten.
Waren wir dabei? Haben wir alles miterlebt oder gesehen? Nein! Keiner von uns darf sich herausnehmen mit Urteilen um sich zu schmeissen.

Habt ihr nie nachgedacht, dass euer Hund mal freudig mit der Rute wedelnd und vor Begeisterung hüpfend, ein Kind schubsen könnte? Dieses fällt zu Boden und schlägt mit dem Kof auf einem Stein auf.
Habt ihr dann auch einen Kampfhund? Einen Mörder? Einen Hund im Blutrausch?
Wie würdet ihr euch fühlen, wenn ihr im Besitz derselben Rasse oder Mischung wärt und beim Spazierengehen angepöbelt werdet?
Wahrscheinlich schlimm, oder? Aber ihr könnte es nicht beantworten, denn ihr wart noch nicht in einer derartigen Situation.
Keiner darf jemals behaupten, dass "mein Hund" nix tut oder nie in eine derartige Situation kommen würde.

Menschen formen Hunde und richten sie so her, wie sie sie haben wollen. Ein Hund wird nicht aggressiv geboren.
Ich bin ein Mensch mit bestimmten Charakterzügen, genauso wie Du ein Mensch bist mit anderen, indiduellen Charakterzügen. Man kann nicht alles pauschalisieren und über einen Kamm scheren.

Missbraucht ein Vater sein Kind, sind dann alle Väter Vergewaltiger?
Aufgepasst mit Diskriminierungen!

Als ich gehört habe, dass der Diensthund im Verdacht steht, das Kind getötet zu haben, dachte ich nicht allererst welche Rasse dies ist. nein, sondern, dass das Kind nicht mehr lebendig wird und dass vielleicht der Polizist fahrlässig gehandelt hat.
Der Diensthund lernte sein Herrchen zu beschützen und andere anzugreifen. So könnte es geschehen sein...

Schade ist nur, dass die Medien den Rottweiler noch tiefer in den Dreck gezogen haben. Alles so richtig geschürt haben.
Hier im Forum steht ein Beitrag: Golden biss Kind ins Gesicht bzw. in den Kopf. Hat man hierzu eine Medienhetze erlebt? Fand man einen Goldenkopf auf dem Titelblatt? Wurde der Golden als Kampfhund bezeichnet? Kam er auf die Liste in NÖ*? Nein!

ich persönlich bin wirklich froh, dass Italien die Listenhunde abgeschafft hat und vorallem den Besitzer des Hundes in den Vordergrund stellt.

Die Politiker in A waren sehr schnell. Sofort wurde der Rotti auf die Liste gepackt, basierend auf diesen Vorfall.
Der Rotti wurde nicht mal untersucht, dier Anzeige wird nicht mal nachgegangen. Schnell alles vertuschen...
Hier kommen auch Spekulationen auf: warum musste der Rotti das Leben lassen? Könnte der Polizist seinen Job verloren haben, wenn es ein Diensthund war?

Nach den Statistiken musste vor dem Rottweiler der Spitz auf die Liste, aber der tut ja nix. Der hat ja keine Zähne im Maul.

Ich hoffe, dass "die" Partei bei den nächsten Wahlen weniger Stimmen bekommen wird, nicht nur von Haltern sog. Listenhunde, sondern von allen logisch denkenden Hundebesitzern.
 
boah, hier kann man Einträge lesen...
Von Beleidsbekundungen bis Beleidigungen.

Der Vorfall ist wirklich schrecklich: ein Kind musste sein Leben lassen!

Der Erste Gedanke geht an das verstorbene Kind.
Ein Hundebsitzer denkt aber auch über die Umstände nach. Möchte wissen wie dies passiert ist, was die Hintergründe sein könnten. Einfach weil man selbst einen Hund besitzt, möchte man bestimmte Infos gerne haben um den Vorfall analysieren zu können.

Man hat diesbezgl. eigentlich sehr wenig Info erhalten. Es war beim Begrüßen, der Hund war nie auffällig usw.

Schlimm finde ich jedoch die Hetze in den Medien gegen eine bestimmte Rasse. Eine Hunderasse wird wiederum in den fokus des Geschehens gerückt und hat überhaupt keine Chance als Individuum gesehen zu werden.

Jeder wird von seinem eigenen Hund das Beste sagen, aber es könnte irgendeinmal auch zu einem tragischen Unfall kommen. Genau als "tragischen Unfall" und als Verlust "2 Familienmitglieder" wurde dies von den Verwandten bezeichnet. Der Rottweiler war nie auffällig und kannte das Kind seit Geburt an.

Ich las bereits im Netz über den Blutrausch des Hundes und das Verlangen zu töten.
Waren wir dabei? Haben wir alles miterlebt oder gesehen? Nein! Keiner von uns darf sich herausnehmen mit Urteilen um sich zu schmeissen.

Habt ihr nie nachgedacht, dass euer Hund mal freudig mit der Rute wedelnd und vor Begeisterung hüpfend, ein Kind schubsen könnte? Dieses fällt zu Boden und schlägt mit dem Kof auf einem Stein auf.
Habt ihr dann auch einen Kampfhund? Einen Mörder? Einen Hund im Blutrausch?
Wie würdet ihr euch fühlen, wenn ihr im Besitz derselben Rasse oder Mischung wärt und beim Spazierengehen angepöbelt werdet?
Wahrscheinlich schlimm, oder? Aber ihr könnte es nicht beantworten, denn ihr wart noch nicht in einer derartigen Situation.
Keiner darf jemals behaupten, dass "mein Hund" nix tut oder nie in eine derartige Situation kommen würde.

Menschen formen Hunde und richten sie so her, wie sie sie haben wollen. Ein Hund wird nicht aggressiv geboren.
Ich bin ein Mensch mit bestimmten Charakterzügen, genauso wie Du ein Mensch bist mit anderen, indiduellen Charakterzügen. Man kann nicht alles pauschalisieren und über einen Kamm scheren.

Missbraucht ein Vater sein Kind, sind dann alle Väter Vergewaltiger?
Aufgepasst mit Diskriminierungen!

Als ich gehört habe, dass der Diensthund im Verdacht steht, das Kind getötet zu haben, dachte ich nicht allererst welche Rasse dies ist. nein, sondern, dass das Kind nicht mehr lebendig wird und dass vielleicht der Polizist fahrlässig gehandelt hat.
Der Diensthund lernte sein Herrchen zu beschützen und andere anzugreifen. So könnte es geschehen sein...

Schade ist nur, dass die Medien den Rottweiler noch tiefer in den Dreck gezogen haben. Alles so richtig geschürt haben.
Hier im Forum steht ein Beitrag: Golden biss Kind ins Gesicht bzw. in den Kopf. Hat man hierzu eine Medienhetze erlebt? Fand man einen Goldenkopf auf dem Titelblatt? Wurde der Golden als Kampfhund bezeichnet? Kam er auf die Liste in NÖ*? Nein!

ich persönlich bin wirklich froh, dass Italien die Listenhunde abgeschafft hat und vorallem den Besitzer des Hundes in den Vordergrund stellt.

Die Politiker in A waren sehr schnell. Sofort wurde der Rotti auf die Liste gepackt, basierend auf diesen Vorfall.
Der Rotti wurde nicht mal untersucht, dier Anzeige wird nicht mal nachgegangen. Schnell alles vertuschen...
Hier kommen auch Spekulationen auf: warum musste der Rotti das Leben lassen? Könnte der Polizist seinen Job verloren haben, wenn es ein Diensthund war?

Nach den Statistiken musste vor dem Rottweiler der Spitz auf die Liste, aber der tut ja nix. Der hat ja keine Zähne im Maul.

Ich hoffe, dass "die" Partei bei den nächsten Wahlen weniger Stimmen bekommen wird, nicht nur von Haltern sog. Listenhunde, sondern von allen logisch denkenden Hundebesitzern.

sehr gut geschrieben!!! du sprichst mir aus der seele!!!!!!
 
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Von Beleidsbekundungen bis Beleidigungen.

Der Vorfall ist wirklich schrecklich: ein Kind musste sein Leben lassen!

Der Erste Gedanke geht an das verstorbene Kind.
Ein Hundebsitzer denkt aber auch über die Umstände nach. Möchte wissen wie dies passiert ist, was die Hintergründe sein könnten. Einfach weil man selbst einen Hund besitzt, möchte man bestimmte Infos gerne haben um den Vorfall analysieren zu können.

Man hat diesbezgl. eigentlich sehr wenig Info erhalten. Es war beim Begrüßen, der Hund war nie auffällig usw.

Schlimm finde ich jedoch die Hetze in den Medien gegen eine bestimmte Rasse. Eine Hunderasse wird wiederum in den fokus des Geschehens gerückt und hat überhaupt keine Chance als Individuum gesehen zu werden.

Jeder wird von seinem eigenen Hund das Beste sagen, aber es könnte irgendeinmal auch zu einem tragischen Unfall kommen. Genau als "tragischen Unfall" und als Verlust "2 Familienmitglieder" wurde dies von den Verwandten bezeichnet. Der Rottweiler war nie auffällig und kannte das Kind seit Geburt an.

Ich las bereits im Netz über den Blutrausch des Hundes und das Verlangen zu töten.
Waren wir dabei? Haben wir alles miterlebt oder gesehen? Nein! Keiner von uns darf sich herausnehmen mit Urteilen um sich zu schmeissen.

Habt ihr nie nachgedacht, dass euer Hund mal freudig mit der Rute wedelnd und vor Begeisterung hüpfend, ein Kind schubsen könnte? Dieses fällt zu Boden und schlägt mit dem Kof auf einem Stein auf.
Habt ihr dann auch einen Kampfhund? Einen Mörder? Einen Hund im Blutrausch?
Wie würdet ihr euch fühlen, wenn ihr im Besitz derselben Rasse oder Mischung wärt und beim Spazierengehen angepöbelt werdet?
Wahrscheinlich schlimm, oder? Aber ihr könnte es nicht beantworten, denn ihr wart noch nicht in einer derartigen Situation.
Keiner darf jemals behaupten, dass "mein Hund" nix tut oder nie in eine derartige Situation kommen würde.

Menschen formen Hunde und richten sie so her, wie sie sie haben wollen. Ein Hund wird nicht aggressiv geboren.
Ich bin ein Mensch mit bestimmten Charakterzügen, genauso wie Du ein Mensch bist mit anderen, indiduellen Charakterzügen. Man kann nicht alles pauschalisieren und über einen Kamm scheren.

Missbraucht ein Vater sein Kind, sind dann alle Väter Vergewaltiger?
Aufgepasst mit Diskriminierungen!

Als ich gehört habe, dass der Diensthund im Verdacht steht, das Kind getötet zu haben, dachte ich nicht allererst welche Rasse dies ist. nein, sondern, dass das Kind nicht mehr lebendig wird und dass vielleicht der Polizist fahrlässig gehandelt hat.
Der Diensthund lernte sein Herrchen zu beschützen und andere anzugreifen. So könnte es geschehen sein...

Schade ist nur, dass die Medien den Rottweiler noch tiefer in den Dreck gezogen haben. Alles so richtig geschürt haben.
Hier im Forum steht ein Beitrag: Golden biss Kind ins Gesicht bzw. in den Kopf. Hat man hierzu eine Medienhetze erlebt? Fand man einen Goldenkopf auf dem Titelblatt? Wurde der Golden als Kampfhund bezeichnet? Kam er auf die Liste in NÖ*? Nein!

ich persönlich bin wirklich froh, dass Italien die Listenhunde abgeschafft hat und vorallem den Besitzer des Hundes in den Vordergrund stellt.

Die Politiker in A waren sehr schnell. Sofort wurde der Rotti auf die Liste gepackt, basierend auf diesen Vorfall.
Der Rotti wurde nicht mal untersucht, dier Anzeige wird nicht mal nachgegangen. Schnell alles vertuschen...
Hier kommen auch Spekulationen auf: warum musste der Rotti das Leben lassen? Könnte der Polizist seinen Job verloren haben, wenn es ein Diensthund war?

Nach den Statistiken musste vor dem Rottweiler der Spitz auf die Liste, aber der tut ja nix. Der hat ja keine Zähne im Maul.

Ich hoffe, dass "die" Partei bei den nächsten Wahlen weniger Stimmen bekommen wird, nicht nur von Haltern sog. Listenhunde, sondern von allen logisch denkenden Hundebesitzern.

Besser kann man es glaub ich nicht formulieren, meine Hochachtung!!!
Es ist immer leicht eine Schlagzeile auf dem Kopf von bestimmten Rassen zu machen weil das die breite Öffentlichkeit liest und lesen will!!
Im Falle des Goldie interessiert das wahrscheinlich keinen Menschen, weil der doch DER Familienhund No.1 ist, und vorallem will das auch keiner glauben das der so lustige und verspielte Goldie jemals in was anderes beißt als in sein Futter!!!

Das Problem ist immer das andere Ende der Leine, der Hund lebt nur das was er vorgelebt und gelernt bekommt!!!
Meiner Meinung nach ist hier wieder mal gewaltig vertuscht und die Tatsachen unter den Tisch gekehrt worden!! Den "schuldigen" hat man ja relativ schnell gefunden und daraus endlich den Anlass bekommen eine komplett unsinnige Liste zu kreiren!! Denn wenn wir schon bei der Liste und den darauf angeführten Rassen sind - mir fehlen da einige viele Rassen die die Beiß-Statistik in Wirklichkeit anführen!!!
 
Denn wenn wir schon bei der Liste und den darauf angeführten Rassen sind - mir fehlen da einige viele Rassen die die Beiß-Statistik in Wirklichkeit anführen!!!

Kann man nicht endlich mit diesen unseriösen Beiss-Statistiken aufhören, die tödliche Bisse und Kratzer, für die imKrankenhaus eine Tetanusspritze verabreicht wird, zusammenwerfen? Wenn man nur die Bisse mit tödlichen und schweren Verletzungen nimmt, schaut das Bild gleich anders aus. LEider wurde versäumt, darüber eine Statistik erstellen zu lassen, wäre ja für die Krankenhäuser kein Problem.
 
Genau die Listen führen dazu dass ein falsches Bild vom Hund im Allgemeinen gezeichnet wird und führt mM dadurch dass die Hintergründe von solchen Vorfällen nicht ausreichend untersucht werden. Es ist immer leichter einer Gruppe / Rasse den Schwarzen Peter zuzuschieben und diese dann stellvertretend zu "bestrafen" indem man sie auf eine Liste setzt.

Schubladen sind einfacher als der Vorgang sich mit dem Geschehen tatsächlich auseinander zu setzen - das ist nicht nur bei Hunden so - sondern anscheinend ein genereller Trend. Durch die Liste ensteht die Illusion dass "ETWAS" getan wurde und man sich nun wieder dem Altag zuwenden kann.
 
Kann man nicht endlich mit diesen unseriösen Beiss-Statistiken aufhören, die tödliche Bisse und Kratzer, für die imKrankenhaus eine Tetanusspritze verabreicht wird, zusammenwerfen? Wenn man nur die Bisse mit tödlichen und schweren Verletzungen nimmt, schaut das Bild gleich anders aus. LEider wurde versäumt, darüber eine Statistik erstellen zu lassen, wäre ja für die Krankenhäuser kein Problem.

Bis dato habe ich vermieden deine Postings zu kommentieren. Warum versuchst du sämtliche Gegenargumente als zb. unseriöse Aussagen abzustempeln?

Alleine das du zb die OÖ-Beissstatistik als unseriös betitelst, zeigt mir wie wenig Einblick du in - dir nicht genehme - Realitäten hast.

:cool:
 
Bis dato habe ich vermieden deine Postings zu kommentieren. Warum versuchst du sämtliche Gegenargumente als zb. unseriöse Aussagen abzustempeln?

Alleine das du zb die OÖ-Beissstatistik als unseriös betitelst, zeigt mir wie wenig Einblick du in - dir nicht genehme - Realitäten hast.

:cool:


Nur, über Fakten hinwegsehen bringt in der Argumentation auch nichts.

Dass die Schwere der Verletzungen nicht dokumentiert ist, ist Fakt. Erfaßt werden alle Arzt- und Krankenhaus-behandelten Verletzungen. Vom Kratzer bis zur schwerden Bißverletzung.

Fakt ist ebenfalls, dass die Azahl der Population der Rassen nicht erfaßt wird. Die Anzahl der Bisse steht nicht in Relation zur Anzahl der Hunde einer Rasse.
 
Nur, über Fakten hinwegsehen bringt in der Argumentation auch nichts.

Dass die Schwere der Verletzungen nicht dokumentiert ist, ist Fakt. Erfaßt werden alle Arzt- und Krankenhaus-behandelten Verletzungen. Vom Kratzer bis zur schwerden Bißverletzung.

Fakt ist ebenfalls, dass die Azahl der Population der Rassen nicht erfaßt wird. Die Anzahl der Bisse steht nicht in Relation zur Anzahl der Hunde einer Rasse.

Ist nicht jede Verletzung eine Verletzung zu viel - gleich wie schwer sie ausfällt? ;)

Du verlangst nach einer Beissstatistik auf die Population umgerechnet?

Welchen Sinn würde die machen?

Macht es Sinn darüber nachzudenken, wie viele Porschefahrer Unfälle bauen, wenn man weiß das die grösste Anzahl der Unfälle mit Passat passieren? (die Autotypen wurden von mir wertfrei als Beispiel genommen)

Wenn man weiß, dass (auch durch die große Population bedingt) die Retriever und Schäfer bzw. - mischlinge die grössten Verursacher von Unfällen sind, dann muss man eben bei diesen Rassen ansetzen. ;)

Ergo - solltest du mal obigen Gedankengang beherzigen. :cool:
 
Ist nicht jede Verletzung eine Verletzung zu viel - gleich wie schwer sie ausfällt? ;)

Du verlangst nach einer Beissstatistik auf die Population umgerechnet?

Welchen Sinn würde die machen?

Macht es Sinn darüber nachzudenken, wie viele Porschefahrer Unfälle bauen, wenn man weiß das die grösste Anzahl der Unfälle mit Passat passieren? (die Autotypen wurden von mir wertfrei als Beispiel genommen)

Wenn man weiß, dass (auch durch die große Population bedingt) die Retriever und Schäfer bzw. - mischlinge die grössten Verursacher von Unfällen sind, dann muss man eben bei diesen Rassen ansetzen. ;)

Ergo - solltest du mal obigen Gedankengang beherzigen. :cool:


Eine Schramme, die durch unvorsichtiges Spiel entsteht, hat für mich nichts mit einem Biss eines Hundes zu tun.

Beisstatistiken wurden hier oft genug ins Treffen geführt, als "Beweis" dass die und die Rassen ja so oft beissen.

Will man seriös vorgehen und die Schiene, dass es "keine wissenschaftlich fundierten Beweise für die grundsätzliche Gefährlichkeit einer od. mehrer Hunderassen" gibt fortführen, dann muss man aber auch absolut korrektes Zahlenmaterial entgegenhalten und den Gegnern nicht auch noch die Argumente frei Haus liefern.

Denn genau das ist passiert. "Da wird ja die Schramme, die ein 6 Monata alter Labrador einem unvorsichtigen Kind zufügt, 1zu1 mit den schweren Kopfverletzungen durch den Angriff eines Hundes der Rasse ....gewertet". Wortzitat aus einer Besprechung.

"Wenn man also in einem Gebiet 100 Stck Hunde der Rasse A haben, 10 Stück der Rasse B, 5 Stück der Rasse C, und 150 Stück D, und an Bissen (ohne Bewertung des Verletzungsgrades) 20 von A, 2 von B, 1 vonC und 30 von D, dann wolln"s damit winken, dass D ja so viel gefährlicher ist, de facto haben bei der Annahme aber von jeder Rasse genau 20% zugebissen. Nur klingt halt 30 Biss von D besser als 1 Biss von C".

Genau dazu sollte man es, meiner Meinung nach, nicht kommen lassen. Da wirds dann mit sachlichen Argumenten praktisch unmöglich.
 
Ich arbeite seit fast 25 Jahren bei einem praktischen Arzt. In dieser Zeit hatten wir natürlich jede Menge Patienten mit "Bissverletzungen", die auch im Spital behandelt und angezeigt wurden. Es waren immer nur Hämatome oder leichte Kratzer, richtig Blut ist nur ein einziges Mal geflossen als eine junge Dogge einem Kind beim Spielen die Wange mit der Kralle aufgekratzt hat. Ich bin mir sicher, wenn man in die Statistiken nur echte Bisse aufnehmen würde, kämen alle Rassen verdammt gut weg.

lg
Gerda
 
wenn man die fälle hernimmt, wo wirklich "ernsthafte" verletzungen die folge sind, bräuchte man sich, an der anzahl der gehaltenen hunde gemessen, eigentlich überhaupt keine gedanken über irgendwelche gesetze machen!
da landen wir irgendwann bei einem rechtssystem a la USA wo am kaffeehäferl drauf stehen muss, dass der kaffee heiss sein könnte....:cool:
 
Ist nicht jede Verletzung eine Verletzung zu viel - gleich wie schwer sie ausfällt? ;)

Das ist Schwachsinn!
Meine Hündin hat mich erwischt als sie einen (ihren ersten) EpiAnfall hatte.
Wir sind ins KH weils net so gut ausgesehen hat - es wurde angezeigt und ich durfte ein paar Stunden später auf der Wache antanzen und zu all dem Leid das ich daheim hatte auch noch erklären warum mich mein eigener Hund nach 8 1/2 Jahren geschnappt hat und denen klar machen das sie absolut nichts dafür konnte.
Was war da jetzt zuviel?
Warum kommen eigentlich rostige Nägel und andere Verletzungsursachen nicht in eine Statistik und werden verboten? Ist da nicht jede Verletzung eine zu viel??
 
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Für weitere Antworten geschlossen.
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