nein, natürlich nicht...weiss eh sonst hätt ich nicht fragen brauchen![]()
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nein, natürlich nicht...weiss eh sonst hätt ich nicht fragen brauchen![]()
wollte mich damit auf die halter beziehen. sprich wenn beide hunde frei laufen ist davon auszugehen das keiner der halter gegen eine begrüssung ist, obs die hunde dann tun oder nicht.
ich hätte diesen begriff - assozial - in diesem zusammenhang auch nicht gewählt, aber es ist nicht zu fassen.
diese art hh "mein unbedarfter, freilaufender, tutnix eben", muss wegen der anderen bösen hunde an der leine laufen......sterben die denn nie aus?
Von mir aus muss ein Tutnix auch gar nicht an die Leine; er soll lediglich nicht mich und meine Hunde belästigen. Wie das gehandhabt wird (ob mit Leine, kurzfristigem am Halsband halten, Fuß gehen oder gar nichts tun, weil der Hund sowieso von selbst nen Bogen macht oder nicht in unsere Richtung läuft) ist mir wurscht.![]()
Von mir aus muss ein Tutnix auch gar nicht an die Leine; er soll lediglich nicht mich und meine Hunde belästigen. Wie das gehandhabt wird (ob mit Leine, kurzfristigem am Halsband halten, Fuß gehen oder gar nichts tun, weil der Hund sowieso von selbst nen Bogen macht oder nicht in unsere Richtung läuft) ist mir wurscht.![]()
Ich wäre mit meinem Hund ein typischer "Tut-Nix", wenn ich ihn frei laufen lassen würde, wenn uns andere Hunde begegnen.
Tu ich aber nicht, weil die meisten Hundebesitzer hysterisch reagieren, ihren Kleinsthund hochreissen, ihren Großhund zurückpfeifen.
Weil Hundebegegnungen heutzutage einfach "bäääähhhh" sind, und man als Assozialer gilt, wenn der Hund freilaufend unbedarft und neugierig auf unbekannte Hunde zuläuft.
Da halt ich meinen Hund lieber an der kurzen Leine und trauere den Zeiten von vor 10 Jahren nach, als sie noch unbedarft andere freilaufende Hunde begrüssen durften.
Ist heutzutage halt nimmer, da muss man darauf achten, gegen welchen Busch sie pinkeln dürfen und es ist eine absolute Seltenheit, dass sich Hunde im Freilauf unbeschwert begenen durften.
OK, muss ich akzeptieren, ist halt so.
kommt aber auch sehr um die freilaufumstände an. wenn sich jetzt jemand in einem der wiener halb- oder ganz offiziellen freilaufgebiete über freilaufende hunde aufregt, ist das eher... ähm... seltsam.
.....der positive effekt von freilauf für den hund hält sich - sagma - in der neubaugasse ohnehin in grenzen.)
AAAhhh, jetzt ist auch bei mir der Groschen gefallen. Ihr redets von der Neubaugasse, also von mitten in der Stadt
Da bin ich ja dann sogar noch ein bissl rigoroser, als die meisten hier. Ich finde, im (groß)städtischen Gebiet sollte überhaupt jeder Hund, ohne Ausnahme, an der Leine geführt werden. Und die etwas schwierigeren Zeitgenossen halt auch noch zusätzlich mit Beißkorb.
Der Gehsteig in der Westbahnstraße etc ist zu keiner Tages- und Nachtzeit ein geeigneter Ort für zwangloses Hundespiel oder hündische Macho-Rituale.
In meiner Vorstellung gings bisher immer um so halb offizielle Erholungsgebiete wie z.B. Lobau oder irgendwo am Land usw.
In meiner Vorstellung gings bisher immer um so halb offizielle Erholungsgebiete wie z.B. Lobau oder irgendwo am Land usw.
kommt aber auch sehr um die freilaufumstände an. wenn sich jetzt jemand in einem der wiener halb- oder ganz offiziellen freilaufgebiete über freilaufende hunde aufregt, ist das eher... ähm... seltsam.
ich muss dort nicht hingehen, wenn ich keinen wert auf leinenlosen hundekontakt habe.
Irrtum, liebe Tante Mitzi.
Auch in sogenannten "Freilaufgebieten" habe ich das Recht, mit meinem Hund an der Leine UNBEHELLIGT meiner Wege zu gehen. Ich verhalte mich in dem Fall gesetzeskonform, der andere Hundehalter hingegen nicht. In allen Grüngebieten besteht eigentlich ausdrücklich LEINENZWANG.
Gerade in solchen Gebieten ist darauf zu achten, dass ein freilaufender Hund nichts, aber auch wirklich gar nichts anstellt. Keine Leute belästigen, nicht abseits vom Weg im Unterholz stöbern, nicht zu angeleinten Hunden hinlaufen.
Vielmehr sollte der freilaufende Hund ein Bild maximaler Wohlerzogenheit bieten und hübsch bei Fuß gehen, wenn andere Menschen und Hunde entgegen kommen.
Wer seinen Vierbeiner dafür nicht genug unter Kontrolle hat darf ihn weder dort noch sonst irgendwo von der Leine lassen.
Wenn es aufgrund des Verhaltens einiger behirnter Tutnix-Besitzer dauernd zu Streitereien und Zwischenfällen kommt, wird dieser halb legale, geduldete Hundefreilauf in den Grüngebieten auch bald der Vergangenheit angehören.
Und das wäre ein Jammer.
Irrtum, liebe Tante Mitzi.
Auch in sogenannten "Freilaufgebieten" habe ich das Recht, mit meinem Hund an der Leine UNBEHELLIGT meiner Wege zu gehen. Ich verhalte mich in dem Fall gesetzeskonform, der andere Hundehalter hingegen nicht. In allen Grüngebieten besteht eigentlich ausdrücklich LEINENZWANG.
Gerade in solchen Gebieten ist darauf zu achten, dass ein freilaufender Hund nichts, aber auch wirklich gar nichts anstellt. Keine Leute belästigen, nicht abseits vom Weg im Unterholz stöbern, nicht zu angeleinten Hunden hinlaufen.
Vielmehr sollte der freilaufende Hund ein Bild maximaler Wohlerzogenheit bieten und hübsch bei Fuß gehen, wenn andere Menschen und Hunde entgegen kommen.
Wer seinen Vierbeiner dafür nicht genug unter Kontrolle hat darf ihn weder dort noch sonst irgendwo von der Leine lassen.
Wenn es aufgrund des Verhaltens einiger behirnter Tutnix-Besitzer dauernd zu Streitereien und Zwischenfällen kommt, wird dieser halb legale, geduldete Hundefreilauf in den Grüngebieten auch bald der Vergangenheit angehören.
Und das wäre ein Jammer.
Wenn du nicht grad um 2h in der Früh unterwegs bist, wirst du aber gerade in Wien IMMER irgendwelche anderen Menschen oder Hunde treffen.
Und Freilauf, in dem der Hund stramm bei Fuß geht, ist in meinen Augen kein Freilauf.
Ein bissl komisch find ich das hier jetzt schon immer wieder: wenn ein Hund ein Kind beißt, ist das Kind schuld oder war halt Pech....Die größte Katastrophe dagegen scheint zu sein, wenn einem auf einer Wiese ein freilaufender Tutnix begegnet....![]()
Also manchmal kann ich mich echt nur mehr wundern...
Schon mal über den Tellerrand geschaut und überlegt, dass es vielleicht Hunde gibt, die am Kontakt mit fremden Artgenossen schlichtweg NICHT interessiert sind. Hat nicht jeder einen Hund der Sorte "Ich find alle Hunde toll - Peace, Friede, Freude & Eierkuchen für alle"...
Weißt - wegen mir isses ja nicht - ich hab relativ große, schnelle und recht wendige Hunde und dazu noch 2 an der Zahl. Ich bräuchte mir wegen meiner Hunde eigentlich nix schei..., weil "dein Gänseblümchen putzen die locker". Wegen dem physischen Wohl meiner 4-Beiner brauch ich sie lso nicht zurück pfeifen (was den psychischen Aspekt betrifft, so gibt es sicherlich Leute, die es toll finden, wenn ihre 4-Beiner - durch zu viele Erfolgserlebnisse größenwahnsinnig geworden - macholike auf jeden Artgenossen zuwalzen und ihn platt machen - ich gehöre da allerdings nicht dazu), aber ich kann Gott sei Dank über den Tellerrand blicken und empfinde mich nicht als Mittelpunkt des Universums - deshalb hab ich auch ein Herz und Verständnis für andere Lebewesen und möchte folglich nicht, dass denen negative Erlebnisse widerfahren...
P.S: Gänseblümchen ist für mich nicht negativ besetzt und ich bin nicht stolz drauf, dass sich meine beiden mitunter wie soziale Krüppel aufführen. Aber es kotzt mich an, dass sich andere Leute die Frechheit heraus nehmen, einen als hysterisch oder gar als Tierquäler zu bezeichnen, weil man nicht jeden Hundekontakt zulässt. Abgesehen davon, dass es - wie bereits erwähnt wurde - ja auch noch andere Gründe wie Läufigkeit, gesundheitliche Probleme ect. geben könnte... Und nein, Nanook & Chinua sind keine todbringenden Bestien, aber sie wollen einfach nicht von jedem Hund "Hallo" gesagt bekommen und sind ganz gut im mobben.
Und ich kann dieser ganzen Verwirrung noch einen komplizierten Punkt hinzufügen: Meine Rüden sind verträglich. WENN sie ohne die Hündinnen unterwegs sind. Hab grad bei uns am Hundeplatz ein sehr schönes Lehrbuchbeispiel bekommen. Heute wird bei und gehackelt (Gebüsch gerodet, gerecht, usw.) Zu diesem Zweck ist eine sehr nette Familie mit unkastriertem Goldenrüden am Platz. Wir waren natürlich auch oben. Der Bertie hat sowieso kein Problem, egal, ob unkastriert oder nicht, männlich, weiblich, ganz egal und der Lou im Grunde auch nicht, außer, seine angebetete Quendy zeigt Unbehagen, dann wird er zum Racheritter und zwar umgehend. Einmal schnüffeln ist erlaubt, setzt sich aber die Quendy hin, weil der Rüde noch ein paarmal kurz riechen will, wird der Lou sehr aufmerksam. Verwarnt die Quendy den Fremdrüden dann, kommt er daher wie die Feuerwehr und ist plötzlich kein lieber, verträglicher Hund mehr, sondern ein zähnebleckendes Ungeheuer mit supermanhaften Reflexen und einer Reichweite von 50 Metern
Hat man dann das Glück, dass der andere Rüde den Lou ernst nimmt und von der Quendy-Belästigung absieht, passiert genau gar nix und man kann entspannt bleiben. Was aber, wenn der andere dann nicht so sehr bewandert ist in hundlichen Höflichkeitsregeln? DAS ist bei uns der springende Punkt, der Stress verursacht und mich meine Hunde bei jeder nicht sicheren Begegnung anleinen lässt. Stressfreier wärs, wenn alle Hunde deutlich sprechen könnten...
Die größte Katastrophe dagegen scheint zu sein, wenn einem auf einer Wiese ein freilaufender Tutnix begegnet....![]()
Das hat überhaupt nichts damit zu tun, dass Hundebegegnungen "bääääh" sind.
Es ist nur so, dass sich nicht jeder Hund mit jedem Hund versteht und dass es manchmal gute Gründe gibt, den eigenen Hund an der Leine zu halten und keinen Hundekontakt haben zu wollen.
Zum Beispiel:
- unverträglicher Hund
- Hund wird gerade gearbeitet
- auf tierärztliche Anordnung. Weil ein Gelenk was hat, oder das Herz, oder, oder. Lauter Probleme, man auf Distanz nicht sehen kann.
- weil der Hund noch in der Aufwärmphase vor dem Freilauf ist, in der er keine raschen Bewegungen machen soll.
- läufige Hündin, hochträchtige Hündin, laktierende Hündin, führende Hündin.
Die größte Katastrophe dagegen scheint zu sein, wenn einem auf einer Wiese ein freilaufender Tutnix begegnet....![]()
Nö, die "große" Katastrophe ist, dass viele Menschen offenbar nicht mehr fähig sind, ein gesundes Maß an Rück- & Umsicht und Toleranz walten zu lassen. Entweder wird gar nicht geschaut und Kinder wie Hunde machen, was sie wollen oder aber man regt sich über sämtlichen Lärm, jedes bisschen Schmutz, frei laufende Kinder, Hunde ect. auf.
Ein gesundes Mittelmaß gibt´s offenbar häufig nicht mehr. Dabei wärs im Prinzip ganz einfach: Ich achte darauf, dass durch mich (und die Lebewesen, für die ich Verantwortung übernommen hab) niemand anderer belästigt oder gar gefährdet wird. Die Freiheit des einen hört da auf, wo die des anderen beginnt. Punkt und basta.
Wobei es durchaus noch Gegenden gibt, wo die Leute freundlich und rücksichtsvoll miteinander umgehen - liegen halt vielleicht nicht grad vor der eigenen Haustür, aber ich persönlich fahr lieber ein Stückl weiter und schone dafür meine Nerven...![]()
..böse zungen würden behaupten ,... weil dann die tunixe der schlagende beweiss sind für dann doch mangelde erziehung der eigenen bande![]()
(türlich nur bei echten tunixe -> nicht zu verwechseln mim pöbel-tunix )