Ich geb Dir Recht, das Wort "Beute" ist sicher falsch gewählt, aber ich denke, Du weißt, wie ich´s meine. Meine Hund z.B. wissen auch, das ich einige "Beute" gerne lebend hätte und nicht tot. Obwohl tot hier sicher auch der falsche Begriff ist.
Warum einige Hunde unter der Woche wenig bis gar keinen Kontakt zu Artgenossen haben weiß ich nicht, geht mich ja auch nix an. Ich hab es aufgegeben zu versuchen die Leute zu verändern. Wer etwas ändern will, der tut es auch.
Sicher sind die dann außer Rand und Band. Darum fand ich es auch sinnvoll, Kinder bis zu einem gewissen Alter (welches sicher von Kind zu Kind variiert) von den Runden auszuschließen. Es ist einfach zu gefährlich für die Kinder.
Wir begegnen auch sehr vielen Hunden auf unseren Gassiegängen. Oder treffen uns mit Freunden, die ebenfalls einen Hund haben. Meine Bande reicht sich zwar, aber ich brauche ja schließlich auch ein paar soziale Kontakte.
Es gibt auch durchaus Hunde, die den Unterschied zwischen Beute und Kind nicht kennen, aber trotzdem verträglich sind. Nicht jeder Hund, der keine Kinder mag/kennt ist gleich gemeingefährlich.
Ich habe auf diesen Runden auch schon erlebt, das einige Hunde "ihre" Kinder besonders beschützen und keinen ran lassen. Auch das kann gefährlich werden. Weniger für das Kind wahrscheinlich, aber eher für die anderen Hunde. Und ich bin ehrlich, ich laß mir auch nicht den Hund beißen, nur weil ein anderer Hund sein Kind beschützt. An dem Kind durften die anderen Hunde nicht mal vorbei gehen.
Wie gesagt, es ist eine Hunderunde, keine Kinderrunde. Wenn ich weiß, mein Neffe (5 Jahre) kommt mit Gassie, dann passe ich besonders auf und nehme meinen Jungspund eben an die Leine. Das ist bei vielen Hunden aber einfach unmöglich alle im Blick zu haben und das Kind.
Warum einige Hunde unter der Woche wenig bis gar keinen Kontakt zu Artgenossen haben weiß ich nicht, geht mich ja auch nix an. Ich hab es aufgegeben zu versuchen die Leute zu verändern. Wer etwas ändern will, der tut es auch.
Sicher sind die dann außer Rand und Band. Darum fand ich es auch sinnvoll, Kinder bis zu einem gewissen Alter (welches sicher von Kind zu Kind variiert) von den Runden auszuschließen. Es ist einfach zu gefährlich für die Kinder.
Wir begegnen auch sehr vielen Hunden auf unseren Gassiegängen. Oder treffen uns mit Freunden, die ebenfalls einen Hund haben. Meine Bande reicht sich zwar, aber ich brauche ja schließlich auch ein paar soziale Kontakte.

Es gibt auch durchaus Hunde, die den Unterschied zwischen Beute und Kind nicht kennen, aber trotzdem verträglich sind. Nicht jeder Hund, der keine Kinder mag/kennt ist gleich gemeingefährlich.
Ich habe auf diesen Runden auch schon erlebt, das einige Hunde "ihre" Kinder besonders beschützen und keinen ran lassen. Auch das kann gefährlich werden. Weniger für das Kind wahrscheinlich, aber eher für die anderen Hunde. Und ich bin ehrlich, ich laß mir auch nicht den Hund beißen, nur weil ein anderer Hund sein Kind beschützt. An dem Kind durften die anderen Hunde nicht mal vorbei gehen.

Wie gesagt, es ist eine Hunderunde, keine Kinderrunde. Wenn ich weiß, mein Neffe (5 Jahre) kommt mit Gassie, dann passe ich besonders auf und nehme meinen Jungspund eben an die Leine. Das ist bei vielen Hunden aber einfach unmöglich alle im Blick zu haben und das Kind.