Hund-Kind... ein erfolgreiches Miteinander..

Ich kann mir vorstellen, dass es mit einem solchen Hund sehr schwierig ist - Hut ab vor jedem, der sich einem solch armen Tier annimmt.

Aber ganz ehrlich: wenn ein Hund derart große Probleme mit Kindern hat, dann ist für ihn Training auf einem Hundeplatz während der Kurszeiten nicht geeignet. Denn wegen einem Teilnehmer kann man nicht alle anderen derart einschränken (im Sinne von "Bitte lassen Sie alle Ihre Kinder zu Hause). Wäre aber Sache der Hundeschule, da ehrlich zu sagen, dass das angebotene Training in diesem Fall nicht das Richtige ist und stattdessen etwas Passendes zu empfehlen.

Ich kann ja auch nicht mit einem Hund, der andere Hunde oder Männer mit Bart o.ä. hasst, in einen normalen Kurs gehen.

Was anderes wäre, wenn ich mir eine Einzelstunde ausmache - dann hat die Hundeschule dafür zu sorgen, dass die idealen Bedingungen für genau dieses eine Mensch-Hund-Team mit besonderen Problemen herrschen.
 
Das mit dem Spielplatz ist bei uns nicht möglich. Der nächste ist ewig weit weg und es gab bis jetzt noch nie i-welche Schwierigkeiten oder jemand der sich aufgeregt hat.
Ich find, dass ein Kind, das in der Vereinshütte oder unter unsrem Außensitzbereich ruhig malt, zusieht usw. und net durch die Gegend kreischt/rennt doch net so ein Problem darstellen kann. Bis zum UO Platz sins dann wieder etliche Meter und die Plätze sind ja auch riesig. Zumindest bei uns is es so.

Ich hab nen Hund der nicht grad super verträglich is und die auch mach keifenden Hund am liebsten fressen würd. Aber ich kann deswegen auch net alle Hunde vom Hundeplatz schicken deswegen. Mein Resultat daraus war, dass es halt eben erst ne Freifolge gab wos sicher war, dass sie hier geblieben is.

LG Jasmin
 
Ich kann mir vorstellen, dass es mit einem solchen Hund sehr schwierig ist - Hut ab vor jedem, der sich einem solch armen Tier annimmt.

Aber ganz ehrlich: wenn ein Hund derart große Probleme mit Kindern hat, dann ist für ihn Training auf einem Hundeplatz während der Kurszeiten nicht geeignet. Denn wegen einem Teilnehmer kann man nicht alle anderen derart einschränken (im Sinne von "Bitte lassen Sie alle Ihre Kinder zu Hause). Wäre aber Sache der Hundeschule, da ehrlich zu sagen, dass das angebotene Training in diesem Fall nicht das Richtige ist und stattdessen etwas Passendes zu empfehlen.

Ich kann ja auch nicht mit einem Hund, der andere Hunde oder Männer mit Bart o.ä. hasst, in einen normalen Kurs gehen.

Was anderes wäre, wenn ich mir eine Einzelstunde ausmache - dann hat die Hundeschule dafür zu sorgen, dass die idealen Bedingungen für genau dieses eine Mensch-Hund-Team mit besonderen Problemen herrschen.

Einzelstunden kann sich die Besitzerin nicht leisten. Es muß also so gehen. Wir haben hier auch nicht so viele Möglichkeiten was Trainer betrifft. 30€ pro Stunde sind auch eindeutig zu viel. Ich bin ja schon froh, datt mit dem Hund überhaupt trainiert wird. Nur die HuSchu nutzt ja nix, da muß man auch zu Hause weiter üben, was auch prima gemacht wird. Da allerdings mit Mauli.

Wir haben uns auch extra eine HuSchu ausgesucht, wo in den Statuten steht, datt Kinder zu Hause zu bleiben haben. Darum bin ich ja so genervt, das nun doch haufenweise Kinder da rumlaufen. :(
Diese HuSchu erlaubt erst Kinder ab 10 Jahre zu den normalen Kursen. Für Kinder unter 10 Jahren gibt es extra Kurse. Hab ich mit meinem Patenkind und ihrem Chi auch besucht. Die Kleinen sollen den Umgang mit ihrem Hund ja auch lernen. Nur finde ich dann eben, datt sie zu den normalen Kursen eben zu Hause bleiben sollten.

@Noraya
Klar, wenn das Kind irgendwo stille sitzt und malt, dann ist das ne andere Situation. Das geht bei uns aber nicht. Da ist nur ein Geräteschuppen und da kann man das Kind nicht hinsetzen. Wäre auch teilweise wirklich zu kalt. ICH würde das keinem Kind zumuten wollen.
 
Die Heimat grüßt zurück! :D

Sicher können Kinder in der HuSchu auch eine Bereicherung sein. Aber nicht in jedem Alter und nicht in jedem Kurs. Im Welpenkurs finde ich das toll! Da können die Welpis direkt Gelassenheit und Rücksicht üben. Im Junghundekurs ist´s schon problematisch. Nen Haufen Halbstarker, die gerade mitten in der Pubertät sind und die Ohren auf Durchzug stellen. Im Agi, OBI oder UO finde ich es absolut unerwünscht. Teilweise sind die Eltern mit kleinen Kindern da (Vorschulalter) und mit Hund UND Kind sichtlich überfordert. Ich hab mir schon ne böse Verletzung zugezogen, weil ich über ein Kind geflogen bin. Dann habe ich einen Trainingshund, der Kinderunverträglich ist, aber absolut. Wenn ich da zur UO gehe und dort sind Kinder, dann können wir wieder umdrehen. Da ist kein vernünftiges Arbeiten möglich. Und wir bezahlen ja schließlich auch für den Kurs. Sicher muß er wieder an Kinder herangeführt werden...Wenn er soweit ist. Das ist aber noch sehr sehr lange nicht der Fall.

Winkewinke ;)

Ich denke ganz einfach, daß man das überhaupt nicht pauschalisieren kann. Ich kenne 12 jährige die am Platz eine einwandfreie UO hinlegen und andere 12 jährige, die Hunde für Plüschtiere halten.

Meine beiden Großen z.B. hatten den Umgang mit Hunden von Anfang an irgendwie im Blut, bei meiner Jüngsten mußte ich da etwas nachhelfen;)

Grundsätzlich einmal sind Kinder in unserer Huschu erlaubt/erwünscht- wenn sie sich an die Regeln halten.
 
Du hast nicht alles gelesen, oder? Da sind Hunde bei, die UNVERTRÄGLICH sind. Nicht nur ein Hund, sondern mehrere. Die HH haben ihren Hund in keinster Weise im Griff oder unter Kontrolle. ICH werde nicht verantworten, das da jemand angefallen wird. Datt kannste doch mit Hunden, die quasi nur einmal die Woche rauskommen nich machen.

Wir machen solche Runden auch, mit 30 oder mehr Nackis. Da gibt es nie Probleme, die sind aber auch erzogen und verträglich.

Vermutlich hab ich da tatsächlich was überlesen:eek:

Komplett unverträgliche Hunde mit überforderten Haltern würden wir ersteinmal ein Hilfsangebot unterbreiten- auf gemeinsamen Spaziergängen würden wir sie definitiv vorerst nicht dulden!
 
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