Hund-Kind... ein erfolgreiches Miteinander..

Sicher gehts das, mit der nötigen Disziplin eines jeden Hudnehalters.
In Deutschland gibt es mehrer OG's des DDCs welche regelmässig mit 10-15 Doggen ein Innenstadttraining in den Fußgängerzonen absolvieren, ohne auch nur jemand zu behindern oder zu bedrängen.

Das schafft so mancher Hundehalter nicht mal mit einem Chi.... ;):D

:D:D Ich denke, da wurde von "Austobrunden" gesprochen.

Aber sonst ja! Wir haben das auch gemacht mit 6 großen Hund einschließlich Kaffeehaus, nach höflicher Anfrage und Erklärung natürlich.

Fröhliches Staunen, fröhliche Komplimente, Interesse etc etc. Ha, sowas tut gut.:D

bin euch eurer meinung
mit der nötigen erziehung geht alles
 
Und warum kann man da Als Elternteil nicht drauf schauen dass auch ein 2jähriges Kind nicht zu einen Fremden Hund läuft. Egal wo sie sind. Ich kann mein Kind auch ncith einfach überall laufen lassen und sagen ist ja nur ein Kind. Das Kind kann nichts dafür wenns so klein ist. Aber wenn wieder mal was passiert ist der Hundebesitzer schuld. Aber Eltern haben Aufsichtspflicht die da sehr verletzt wurde.
 
Und warum kann man da Als Elternteil nicht drauf schauen dass auch ein 2jähriges Kind nicht zu einen Fremden Hund läuft. Egal wo sie sind. Ich kann mein Kind auch ncith einfach überall laufen lassen und sagen ist ja nur ein Kind. Das Kind kann nichts dafür wenns so klein ist. Aber wenn wieder mal was passiert ist der Hundebesitzer schuld. Aber Eltern haben Aufsichtspflicht die da sehr verletzt wurde.
eh der meinung bin ich auch
vorallem bei fremden hunden
und wie ich gesagt habe: mein 2j neffe geht zu keinen fremden hunden hin da sagt er: nur schauen
aber vielleicht ist es auch deshalb das er einen selber immer zuhause hat und so meist mit 3 hunden bei uns konfrontiert ist. Vielleicht interessiert ihn da ein fremder einfach weniger.
 
eh der meinung bin ich auch
vorallem bei fremden hunden
und wie ich gesagt habe: mein 2j neffe geht zu keinen fremden hunden hin da sagt er: nur schauen
aber vielleicht ist es auch deshalb das er einen selber immer zuhause hat und so meist mit 3 hunden bei uns konfrontiert ist. Vielleicht interessiert ihn da ein fremder einfach weniger.

Wem sagst das. Meine wollen auch keinen fremden Hund angreiffen. Nicht mal anschauen. Wie ich Hitsch nun bekommen hab, war er für die Kleinen Luft:D.
Was ich schönes erlebt habe ist, wie wir noch in der Wohnung waren und Grisu noch ein Welpe war. Haben alle Kinder sich gefreut ihn zu sehen. Nachdem ich es ihnen erklärt hatte wie man sich ihm nähert usw.. habens das immer total super eingehalten und Grisu liebte es. War so eine große Kinderschar immer, er stand in der Mitte und wuchs gleich wieder nen cm mehr. Naja nun weiß ich auch warum er beim Standart fast schon zu groß ist:D.
Ich sag immer es kommt aufs Alter und vor allem aber auf die Eltern an wie sich Kinder benehmen. Ich zb bin eine die viel auf Bitte und Danke hält. Beide Kids konnten mit zwei Jahren schon bitte und Danke sagen. Fabian hats zwar immer umgekehrt gesagt aber er freute sich jedesmal wenn ich ihn dafür lobte.
Heutzutage kann doch das e fast kein Kind mehr. Dann wundern sich alle wenn die Pupertierenden so arg sind. Na mich wundert nichts mehr, ich hätte mir das so nie getraut. Ich hatte noch sehr strenge Eltern in dem Bezug.
 
Mit so einer großen Gruppe kannste auch nicht durch "bewohntes" Gebiet gehen. Das geht mal gar nicht.

doch das geht ;)

wir waren mit insgesamt 15 Hunden im Zoo von München, auf einem Volksfest in Ingolstadt (da sind wir mit allen Hunden im Gänsemarsch durch die Menge maschiert!!) und haben zusätzlich noch mit allen Hunden einen Stadspaziergang gemacht - die kleinsten Hunde waren unsere Presa :D, die größten Deutsche Doggen - passiert ist nix, alles lief problemlos und ruhig ab - Hunde und HF waren alle sehr disziplniert und waren alle gut aufeinander eingespielt ;)
 
Melli, das ist sicher alles richtig und ich hab auch bei allen fünfen bzw. jetzt auch beim Enkel drauf geschaut, daß so was nicht passiert.
Aber wenn jemand den Titel der Threads ernstnimmt und was ändern will, dann bringts garnicht kindergartenmäßig;) mit dem Finger auf den anderen zu zeigen und zu sagen "Aber der hat auch........" Hier, in einem Hundeforum, über unaufmerksame oder unwissende Eltern zu lamentieren bringt rein garnichts, denn die sind hier nicht verteten und lesen wohl auch nicht mit. Außer es wär mal wieder was passiert und google "schickt" sie dann hierher.
Wir können uns nur Gedanken darüber machen, was wir als Hundehalter dazu beitragen können, daß es eben ein Miteinander und kein Ressourcenkampf um Parks, Badeseen, Wege, vermeintl.Vergünstigungen usw. ist.
Ein Miteinander ist eine Beziehung und jede Beziehung verändert sich, wenn einer der Beteiligten sein Verhalten ändert. Vielleicht erstmal nicht spürbar und vielleicht auch nicht unmittelbar, aber sie ändert sich.
 
Und warum kann man da Als Elternteil nicht drauf schauen dass auch ein 2jähriges Kind nicht zu einen Fremden Hund läuft. Egal wo sie sind. Ich kann mein Kind auch ncith einfach überall laufen lassen und sagen ist ja nur ein Kind. Das Kind kann nichts dafür wenns so klein ist. Aber wenn wieder mal was passiert ist der Hundebesitzer schuld. Aber Eltern haben Aufsichtspflicht die da sehr verletzt wurde.

Bitte informiert Euch mal über die Aufsichtpflicht im Detail, wenn diese immer herangezogen wird.

Es gibt keine Aufsichtspflicht die vorschreibt, dass ein Kind quasi bei Fuss bleiben muss.

z.B.

Wenn ein 2 jähriges Kind, 3m von den Eltern entfernt quietschend und wackelnd in 1m Abstand den Weg eines Hundes kreuzt, ist das absolut OK.

Und wenn das ganze noch in einem Erholungsgebiet ist, ist es auch OK, wenn dss Kind so einige m mehr von den Eltern entfernt ist.
 
Bitte informiert Euch mal über die Aufsichtpflicht im Detail, wenn diese immer herangezogen wird.

Es gibt keine Aufsichtspflicht die vorschreibt, dass ein Kind quasi bei Fuss bleiben muss.

z.B.

Wenn ein 2 jähriges Kind, 3m von den Eltern entfernt quietschend und wackelnd in 1m Abstand den Weg eines Hundes kreuzt, ist das absolut OK.

Und wenn das ganze noch in einem Erholungsgebiet ist, ist es auch OK, wenn dss Kind so einige m mehr von den Eltern entfernt ist.

Ich sag ja auch nicht dass das Kind immer bei den Eltern picken muss. Aber wenn ich sehe mein Kind läuft auf nen Hund zu wie reagiere ich dann?? Denk mal so.
Mir ist schon klar dass ich als Hundehalter zu schauen habe dass mein Hund gut gesichert ist. Aber eins verstehe ich da nicht ganz. Wenn ich in einer Hundezone bin und Eltern schauen dann nicht auf ihre Zwerge und sie laufen dann zu fremden Hunden. Dann darf ich mich als Elternteil nicht aufregen wenn was passiert. Wo sollte denn ein Hundehalter noch rücksicht nehmen.
 
Ich sag ja auch nicht dass das Kind immer bei den Eltern picken muss. Aber wenn ich sehe mein Kind läuft auf nen Hund zu wie reagiere ich dann?? Denk mal so.
Mir ist schon klar dass ich als Hundehalter zu schauen habe dass mein Hund gut gesichert ist. Aber eins verstehe ich da nicht ganz. Wenn ich in einer Hundezone bin und Eltern schauen dann nicht auf ihre Zwerge und sie laufen dann zu fremden Hunden. Dann darf ich mich als Elternteil nicht aufregen wenn was passiert. Wo sollte denn ein Hundehalter noch rücksicht nehmen.


:confused::confused::confused: Ich habe absolut NIE von einer HUNDEAUSLAUFZONE gesprochen.

Hatte schon einmal geschrieben:

Hundezone ist für Hunde. Nicht HH und Kinder dürfen diese auch betreten.
Das bedeutet, absolute Rücksichtnahme auf Hunde, deren Bedürfnisse und deren Freiheit. Es ist das Gebiet, wo Hunde Vorrecht haben.


Naherholungsgebiete, Parks, etc ist Menschenzone. HH und Hunde dürfen diese (wenn das Gesetz es erlaubt) auch betreten. Das bedeutet absolute Rücksichtnahme speziell auf Kinder, deren Bedürfnisse und deren Freiheit.
Es ist das Gebiet wo Menschen Vorrecht haben.
 
Du nicht. Aber mir ist es mal passiert. Gut dass meiner noch so klein war und extrem Kinderanhänglich ist.
Aber wenn mein Hund gesichert ist und trotzdem kommt ein Kind her und er knurrt. Dann bekommste doch auch schon ärger mit den Eltern. Weil dein böser Hund hat ja das Kind verknurrt. Ich mein was soll ich noch tun. Nur ich gehe ja nicht in Parks mit Hunden da ich nicht gar so mitten in einer Stadt wohne. Aber ein gesundes Mittelmaß muss man doch da haben. Auch Eltern sollen ein wenig mehr auf Kinder aufpassen.
Wie gesagt hatte die und die Erfahrungen gemacht und die meißten waren eben so, dass Kinder nicht wussten wie man mit Tieren umgeht. Warum wohl, weils ihnen keiner mehr lernt.:(
 
Wenn ein 2 jähriges Kind, 3m von den Eltern entfernt quietschend und wackelnd in 1m Abstand den Weg eines Hundes kreuzt, ist das absolut OK.

Und wenn das ganze noch in einem Erholungsgebiet ist, ist es auch OK, wenn dss Kind so einige m mehr von den Eltern entfernt ist.

Find ich absolut nicht OK, aber egal....

Da sind wir wieder dort wo wir nicht hinwollen.
 
bitte nicht pauschal sagen das geht
das geht nur wenn die Hunde gut erzogen sind !!!

bzw. wenn ich davon ausgehe wie es mir betreiben denn früher waren wir immer 5 hunde und 2 menschen :D u das ohne leine

wer lesen kann ist klar im Vorteil, hab ich was anderes behauptet :rolleyes::cool:
 
Find ich absolut nicht OK, aber egal....

Da sind wir wieder dort wo wir nicht hinwollen.

:)Aufsichtspflicht ist ein sehr sehr diffiziles Thema. Es entspricht auch absolut der Aufsichtspflicht, wenn z.B. ein 6 jähriges Kind in einem Park mit anderen Kindern spielt und sich nicht im Blickbereich der Aufsichtsperson befindet.

Da davon auszugehen ist, dass ein Park eine gefahrenreduzierte Erholungsstätte ist. Detto z.B. sämtliche Naherholungsgebiete in Wien.
 
:)Aufsichtspflicht ist ein sehr sehr diffiziles Thema. Es entspricht auch absolut der Aufsichtspflicht, wenn z.B. ein 6 jähriges Kind in einem Park mit anderen Kindern spielt und sich nicht im Blickbereich der Aufsichtsperson befindet.

Da davon auszugehen ist, dass ein Park eine gefahrenreduzierte Erholungsstätte ist. Detto z.B. sämtliche Naherholungsgebiete in Wien.

Danke aber Aufsichtspflicht ist mir ein Begriff, trozdem finde ich diese Gedankenlosigkeit mancher nicht in Ordnung.

gefahrenreduzierte... bedeutet für manche quasi ich mus smich nicht drum kümmern, siehe mancher HH in Hundeauslaufgebieten und dergleichen...
 
Danke aber Aufsichtspflicht ist mir ein Begriff, trozdem finde ich diese Gedankenlosigkeit mancher nicht in Ordnung.

gefahrenreduzierte... bedeutet für manche quasi ich mus smich nicht drum kümmern, siehe mancher HH in Hundeauslaufgebieten und dergleichen...


Da sieht man wieder, daß Hundehalter und Eltern fast diesselben Probleme haben - oder glaubst du, daß es keine "Tutnixundwillspielen"-Kinder gibt?

Es menschelt eben überall.

Mein Vorschlag für "Kinder in der Hundezone". Einfach hingehen und die Eltern loben, weil sie ihren Kinder Hunde nahebringen wollen;) und dann Kind und Eltern "an die Hand nehmen" und ein bisserl was erklären, auf die Gefahren hinweisen, und dabei ganz langsam und unauffällig Richtung Ausgang kommen.
Wie bei der Hundeerziehung - negatives erst mal ignorieren, aber ein Ersatzverhalten dafür anbieten.....
 
;) Ich schicke z.B. meine 10 jährige mit unserer Frenchbully Hündin in die Hundeschule- nicht, weil der Hund was lernen müßte;)

Muttern quatscht sich seit Jahren Fransen an die Goschen und siehe da....seit mein Kind einen Trainer hat funktionierts:D

Kind ist nicht gleich Kind, meine Großen z.B. haben nie eine Huschu gesehen.

ICH bin als Mutter UND Hundehalterin in der Pflicht JEDEM meiner Schutzbefohlenen das Leben verantwortungsbewußt zu gestalten.

Aus eigener Erfahrung weiß ich, daß selbst ein 8 Monate junges Kind lernen kann den Schlafplatz des Familienhundes zu respektieren.
 
ICH bin als Mutter UND Hundehalterin in der Pflicht JEDEM meiner Schutzbefohlenen das Leben verantwortungsbewußt zu gestalten.

Aus eigener Erfahrung weiß ich, daß selbst ein 8 Monate junges Kind lernen kann den Schlafplatz des Familienhundes zu respektieren.

seh ich auch so und genausowenig wie ich lust habe andere hunde zu "erziehen", nervts mich wenn eltern ihren kindern dabei zuschauen wenn sich diese unbekümmert fremden hunden nähern.....
 
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