Cato
Super Knochen
Ein gut sozialisierter Hund, der in seinem Leben viel positiven Kontakt zu netten Menschen hatte, hat eigentlich gar kein Problem damit, umzuziehen in ein neues Zuhause. Nach ein bis zwei Wochen fühlt er sich dort ebenso wohl wie im alten Heim.
Erst recht keine Probleme hat er, wenn er es dort noch ein wenig besser hat.
Einzelne Ausnahmen bestätigen die Regel, wie immer.
Das Problem hat tatsächlich nur der Mensch.
Das ist auch der Grund, warum ich meine ältere Hündin sicher nicht abgebe.
Weil ich nicht auf sie verzichten will, nicht weil ich glaube, es wäre für sie ein Problem.
Ich bin aber auch nicht Züchter in dem Sinn, dass ich versuche, eine eigene Blutlinie aufzubauen. Ich kann hin und wieder mal einen einzelnen Wurf machen, und bei sorgfältiger Planung und Auswahl des geeigneten Deckrüden werden auch sicher gute Hunde daraus. Aber so was wie eine eigene Linie, einen für meinen Zwinger typischen Hund bekomme ich auf die Art nicht hin.
Mein persönlicher Hundeplafond ist bereits bei drei erreicht, mehr ist bei der Rasse und dem Temperament auf einen Haufen auch kaum möglich, ich will sie ja schließlich nicht in den Zwinger stecken oder sonstwie dauernd trennen. Somit habe ich zwei Nachwuchshündinnen, sehr betreuungsintensiv, und eine ältere Dame, die selbstverständlich auch Zeit beansprucht und verdient. Mehr geht beim besten Willen nicht, ich bin ja auch berufstätig.
Will jemand aber tatsächlich einen bedeutenden Beitrag zur Verbesserung der Rasse leisten, braucht er schon mehr Hunde, und dann geht das keinesfalls ohne eine gewisse Fluktuation im "Zwinger".
Wer etwas dagegen hat, darf sich eben konsequenterweise keinen Rassehund nehmen, und auch nicht nach "guten" Hunden verlangen.
Zufallsergebnisse gibt es ohnehin leider mehr als genug, die Auswahl ist leider groß.
Erst recht keine Probleme hat er, wenn er es dort noch ein wenig besser hat.
Einzelne Ausnahmen bestätigen die Regel, wie immer.
Das Problem hat tatsächlich nur der Mensch.
Das ist auch der Grund, warum ich meine ältere Hündin sicher nicht abgebe.
Weil ich nicht auf sie verzichten will, nicht weil ich glaube, es wäre für sie ein Problem.
Ich bin aber auch nicht Züchter in dem Sinn, dass ich versuche, eine eigene Blutlinie aufzubauen. Ich kann hin und wieder mal einen einzelnen Wurf machen, und bei sorgfältiger Planung und Auswahl des geeigneten Deckrüden werden auch sicher gute Hunde daraus. Aber so was wie eine eigene Linie, einen für meinen Zwinger typischen Hund bekomme ich auf die Art nicht hin.
Mein persönlicher Hundeplafond ist bereits bei drei erreicht, mehr ist bei der Rasse und dem Temperament auf einen Haufen auch kaum möglich, ich will sie ja schließlich nicht in den Zwinger stecken oder sonstwie dauernd trennen. Somit habe ich zwei Nachwuchshündinnen, sehr betreuungsintensiv, und eine ältere Dame, die selbstverständlich auch Zeit beansprucht und verdient. Mehr geht beim besten Willen nicht, ich bin ja auch berufstätig.
Will jemand aber tatsächlich einen bedeutenden Beitrag zur Verbesserung der Rasse leisten, braucht er schon mehr Hunde, und dann geht das keinesfalls ohne eine gewisse Fluktuation im "Zwinger".
Wer etwas dagegen hat, darf sich eben konsequenterweise keinen Rassehund nehmen, und auch nicht nach "guten" Hunden verlangen.
Zufallsergebnisse gibt es ohnehin leider mehr als genug, die Auswahl ist leider groß.