Züchter - Kosten von Welpen

Hi
Würde gerne von den Züchtern hier wissen,ob es vom ersten Welpen an der gleiche Preis war????

Nein meine waren um 150 Euro billiger, da ich damals für die Impfungen noch weniger ebzahlte, die Abschlussbehandlung mit Strongold nicht gemacht habe und auch sonst die Kosten gestiegen sind. Bei mir war es auch so dass ich beim ersten Wurf sehr unsicher war. Der eine verlangt dies, der andere das jeder sagt er hat Recht. Ihc hatte noch keine wirkliche Kostenrechnung usw.

Ich stelle es mir anfangs schwerer vor,den idealen Welpenkäufer zu finden,als wenn man als Züchter schon einen Namen hat,oder liege ich da falsch???

Ihc hatte im ersten Wurf genausowenig oder viel Probleme wie beim ersten. Vor der Geburt waren 5 Welpen fix vergeben eder sechste hat mit 6 Wochen seinen endplatz gefunden(nach vielen Besuchen) und viel anders sieht es heute auch nicht aus. Wobei ich schon realistisch bin und weiß irgendwann bleiben auch mir Welpen über. Aber damit rechnet man sowieso.

Ne ganz andere Frage bissal OT,sind Züchter der gleichen Rasse eigentlich Konkurenten????

Ich sehe andere Züchter nicht als Konkurrenten. Jene die anders züchten sehe ich als Züchter dieser Sparte, jene die ungefähr die gleichen Zuchtziele haben als Partner mit denen man zusammenarbeitet, egal ob In - ider Ausland, denn nur so erreicht man gemeinsam etwas.
lg Uschi & Rudel
 
Hi,

@pinkSogg
also ich gehöre dann quasi zu den Dissidenzzüchtern, weil ich nicht über den ASA züchte! Obwohl der ASA ja nicht einmal noch das Zuchtbuch führt, und der Aussie ja sowieso direkt über den ÖKV gezüchtet wird! Also ist man, wenn man nicht über den ASA züchtet, sondern direkt über den ÖKV (weil es ja auch eine Rasse ist, welche direkt den ÖKV unterstellt ist) ein Dissidenzzüchter - sehr interessant!
Übrigens bin ich mit keinem Aussie-Züchter in Österreich "Spinne Feind", aber ich sehe halt vieles nicht ein, was der ASA so betreibt und akzeptiert und werde mich da so lange es möglich ist raushalten, da ich ja sowieso ganz andere Zuchtziele als der ASA habe und einfach versuche „neues Blut“ nach Österreich zu bringen.

Übrigens ich verlange für meine Welpen €1.000,-, obwohl ich um die 1.000 km zum Decken gefahren bin und dort ca. eine Woche Aufenthalt bezahlt habe und auch bei meinem jetzigen Wurf wieder haben werde, meine Hunde alle Untersuchungen haben und ich jedes Wochenende ca. €100 für div. Turniere (egal ob Hüten, Agi, UO usw.) ausgebe! Was ich jedoch auch machen würde, wenn ich nicht züchten würde...
Was man auch nicht vergessen darf, ist das bei jeder Rasse die Deckgebühr sehr unterschiedlich ist!

Ich denke beim Züchten sollte nicht unbedingt der Preis im Vordergrund stehen, sondern viel mehr die Verpaarung gewisser Linien, deren Gesundheit und die Freude mit den Welpen und die Freude, welche die zukünftigen Welpenbesitzer mal mit ihren Hunden haben sollten... Ich glaube auch, dass es einige Züchter gibt, die ihren Bekanntheitsgrad sehr ausnützen und bei den nächsten Würfen um einiges mehr für ihre Welpen verlangen. just my two cents
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi
sagst jetzt abre wenn sich dieser mit deinen hunden sehr gut versteht und ein einzigartiges wesen an den tag legt und dann soooo toll ist dann behältst ihn wahrscheinlich doch und streits nicht ab, hundeliebhaber sind doch alle gleich wenn das herz mal gebrochen ist und alles passt ausser die zuchtmöglichkeiten....

Nun trotzdem ist irgendwann die Grenze. Bei usn ist das Problem dass außer in Österreich, England, Amerika udn Kanada nirgendst wirklich streng untersucht wird. Die österreichischen Linien muss ich nicht haben-obwohl viele jetzt aufbauen aber da am selben Stand wue wir sind- England wird nicht FCI anerkannt und nur Hunde aus Kanada und Amerika importieren kann sich selten jemand leisten. So hab eich in den letzten Jahren über 10 kranke Hunde gekauft. Manche haben mein Herz gebrochen udn sind hier geblieben, anderen habe ich einen guten Platz gesucht wo sie heute Familienhund sind. Es ist hart und du heulst wie ein Schloßhund abe rmanchmal geht es leider nicht anders.

es gibt leider auch züchter wenn man da allein schon wegen rassetypischen krankheiten fragt dann schreins dich fast an: "also bei mir kriegens keinen kranken hund!" das kommt einem versprechen zu einem gesunden hund eigentlich schon sehr nahe.

Ich sage imme rich hatte in einem Wurf Kammerwinkel-dazu stehe ich, hab eiene Hündin mit erworbener HD C rechts und versuche so gut wie möglich alles auszuschließen. Aber Garantien gibt es nicht denn wir züchten mit Lebewesen udn mit keinen Maschienen. Und ich muss ehrlich sagen ich finde es reichlich dumm wenn Züchter Krankheiten verschweigen, denn nur so kann man in den Linien usw. weiterforschen.


mensch wie langweilig wäre es wenn man den gesellschaftlich perfekten hund hätte. mir ist mein kleiner spaßvogel lieber als ein roboter.


Danke du sprichst mir aus der Seele :-)


ps: @husky: ein paar smilies würden deine beiträge vl aufmuntern! nicht
zu empfehlen sind :rolleyes: und:mad:. :D

Ok, ok geht der :cool::cool::cool::cool:
*gg* lg Uschi & Rudel
 
Hi

Nun trotzdem ist irgendwann die Grenze. Bei usn ist das Problem dass außer in Österreich, England, Amerika udn Kanada nirgendst wirklich streng untersucht wird. Die österreichischen Linien muss ich nicht haben-obwohl viele jetzt aufbauen aber da am selben Stand wue wir sind- England wird nicht FCI anerkannt und nur Hunde aus Kanada und Amerika importieren kann sich selten jemand leisten. So hab eich in den letzten Jahren über 10 kranke Hunde gekauft. Manche haben mein Herz gebrochen udn sind hier geblieben, anderen habe ich einen guten Platz gesucht wo sie heute Familienhund sind. Es ist hart und du heulst wie ein Schloßhund abe rmanchmal geht es leider nicht anders.

Ich sage imme rich hatte in einem Wurf Kammerwinkel-dazu stehe ich, hab eiene Hündin mit erworbener HD C rechts und versuche so gut wie möglich alles auszuschließen. Aber Garantien gibt es nicht denn wir züchten mit Lebewesen udn mit keinen Maschienen. Und ich muss ehrlich sagen ich finde es reichlich dumm wenn Züchter Krankheiten verschweigen, denn nur so kann man in den Linien usw. weiterforschen.

Danke du sprichst mir aus der Seele :-)
ps: @husky: ein paar smilies würden deine beiträge vl aufmuntern! nicht

Ok, ok geht der :cool::cool::cool::cool:
*gg* lg Uschi & Rudel
was ist kammerwinkel? *dummbin*
jep der smile passt zu dir :D
 
was ist kammerwinkel? *dummbin*
jep der smile passt zu dir :D

Guckst du:

http://www.flat-coated-info.de/neuesdes/gonio.htm

in unserem Fall hatte der Rüde unter 25% Vernegung der Kammerwinkel, d.h die Tranenflüssigkeit kann nicht durh 100% abbfließen, sondenr nur durch 75% ihn persönlich würde es nie beeinträchtigen, er wäre sogar zuchttauglich gewesen, aber mir persönlich ist das Risiko zu groß dass er eventuell einen höheren Prozentsatz bei seinem Welpen gehabt hätte.
lg Uschi & Rudel
 
Es gibt einen einzigen Grund, warum man als Züchter nach immer mehr Perfektion streben sollte, genetisch und was Haltung / Aufzucht betrifft: je perfekter so ein Welpe ausgestattet ist, desto bessere Chancen hat er auf ein langes, gesundes und zufriedenes, glückliches Hundeleben.

Um die Bedürfnisse der Käufer/Besitzer geht es da erst in zweiter Linie, die sind eigentlich auch nur dazu da, dem Hund ihrerseits alles zu geben, was er noch braucht für - s.o.;).
 
züchter die ihre senioren abgeben sind ja wohl der letzte abschaum. ........

Vorweg: meine Seniorin bleibt, schon aus reinem Egoismus, ich mag sie nicht hergeben;)

Aber dennoch, das sehe ich nicht so, teilweise ganz im Gegenteil, wobei es auch sehr auf Rasse und individuellen Charakter ankommt. Ich denke jetzt mal speziell an den DSH.

So eine Seniorin ist vielleicht in ihrer Jugend sehr umsorgt worden, sie wurde ausgebildet, lief auf Turnieren oder im Ring oder gar beides, man hat viel Zeit mit ihr verbracht. Dann war sie längere Zeit die Chefin im Rudel, oder zumindest wurde ihr viel Respekt entgegengebracht, sie durfte ein paar mal Welpen haben, stand wieder viel im Mittelpunkt, und hat das womöglich sehr genossen.
Doch irgendwann ist diese Zeit vorbei. Ihr Mensch, der Züchter muss sich um den Nachwuchs kümmern, und der Tag hat halt nur 24 Stunden, daher bleibt beim besten Willen ganz einfach weniger Zeit für die einstige Zuchthündin übrig. Mag schon sein, dass manche Hündin darunter dann wirklich leidet und viel besser auf einem Platz aufgehoben ist, wo sie wieder die Prinzessin ist, den ganzen Tag hofiert wird und im Mittelpunkt steht. Wo keine lästigen Halbstarken sie anrempeln und womöglich sogar ihre Stellung streitig machen, und sie nicht zuhause bleiben muss, während die anderen Hunde ganz offensichtlich zum Training fahren, was doch immer ihre absolute Lieblingsbeschäftigung war!
Und ganz sicher gibt es auch Leute, die solch eine erfahrene ältere Hundedame mit guten Manieren zu schätzen wissen und ihr wirklich gerne einen wunderschönen Lebensabend bereiten.
Jedenfalls kenne ich Züchter, wo das so läuft, und ich finde das völlig in Ordnung.
 
Vorweg: meine Seniorin bleibt, schon aus reinem Egoismus, ich mag sie nicht hergeben;)

Aber dennoch, das sehe ich nicht so, teilweise ganz im Gegenteil, wobei es auch sehr auf Rasse und individuellen Charakter ankommt. Ich denke jetzt mal speziell an den DSH.

So eine Seniorin ist vielleicht in ihrer Jugend sehr umsorgt worden, sie wurde ausgebildet, lief auf Turnieren oder im Ring oder gar beides, man hat viel Zeit mit ihr verbracht. Dann war sie längere Zeit die Chefin im Rudel, oder zumindest wurde ihr viel Respekt entgegengebracht, sie durfte ein paar mal Welpen haben, stand wieder viel im Mittelpunkt, und hat das womöglich sehr genossen.
Doch irgendwann ist diese Zeit vorbei. Ihr Mensch, der Züchter muss sich um den Nachwuchs kümmern, und der Tag hat halt nur 24 Stunden, daher bleibt beim besten Willen ganz einfach weniger Zeit für die einstige Zuchthündin übrig. Mag schon sein, dass manche Hündin darunter dann wirklich leidet und viel besser auf einem Platz aufgehoben ist, wo sie wieder die Prinzessin ist, den ganzen Tag hofiert wird und im Mittelpunkt steht. Wo keine lästigen Halbstarken sie anrempeln und womöglich sogar ihre Stellung streitig machen, und sie nicht zuhause bleiben muss, während die anderen Hunde ganz offensichtlich zum Training fahren, was doch immer ihre absolute Lieblingsbeschäftigung war!
Und ganz sicher gibt es auch Leute, die solch eine erfahrene ältere Hundedame mit guten Manieren zu schätzen wissen und ihr wirklich gerne einen wunderschönen Lebensabend bereiten.
Jedenfalls kenne ich Züchter, wo das so läuft, und ich finde das völlig in Ordnung.

Zitat von die-mami
züchter die ihre senioren abgeben sind ja wohl der letzte abschaum. ........
So etwas kann wirklich nur jemand schreiben, der keine Ahnung hat.

Danke Cato, du hast Recht. Und einen anderen Aspekt soll man nicht vergessen:
jeder will Welpen aus einem kleinen familiären Verband und um Gottes Willen nicht von einem 'Großzüchter'....und ich rede von FCI/ÖKV/DTK Züchtern und nicht von Vermehrern!

Wenn ein Züchter dann mehrere ältere Hündinnen hat, muss er entweder eine Hündin abgeben oder seine Zucht einstellen, weil sein Plafond erreicht ist.

Bei den kleinen Hunderassen ist das noch kritischer, weil die bis zu 18 Jahre alt werden können.
 
auch beim verhalten ists nicht besser. auf vielen seiten kann man sachen wie perfektes wesen, hohe intelligenz und sonstiges lesen. fast niemand schreibt "rassetypisch starköpfig" oder sonstwas:rolleyes: nein, unsere hunde sind perfekt und die welpen werden auch so werden.

Hi,
also ich kenne Rassen, da wird das immer mit dazu geschrieben, dass sie zwar sehr intelligent sind, aber auch sehr eigenwillig etc., das sehe ich dann schon als sehr positiv an, wenn nicht immer nur die positiven Seiten beschrieben werden.

@All

Erstmal danke für die ganzen Antworten, hab mich echt gefreut darüber.
Wenn ich mir in Zukunft einen Welpen hole, werde ich sowieso darauf achten, wie sie ihre Tiere halten, ob sie sich mit ihnen beschäftigen etc. und wie die Welpen aufwachsen usw. Auch würde ich die Züchter mehrmals besuchen fahren, um sie und ihre Hunde besser kennenzulernen. Wenn der Züchter mir dann zusagt und ich ihm als neuer Halter auch, dann würde der Preis eh keine so große Rolle mehr spielen und was er alles mit einkalkuliert hat, ist dann ja auch egal.

Die Frage ist bei mir numal aufgekommen, weil ich desöfteren diese auflistungen an Kosten gelesen habe, oft bei Leuten, die 1-3 Hündinnen haben und mit dieses Züchten und wo die Welpen, wenn sie aktiv werden (also anfangen rumzulaufen etc.) in ein Welpenhaus umziehen (was ich eh nicht so ideal finde) und desöfteren Rassen wie Dalmatiner, Labrador etc (also nicht gerade selene Rassen) züchten. Diese Züchter sind ja nicht mit Züchtern wie Husky vergleichbar, da sie wesentlich weniger Hunde halten. Ich denke es kommt auch sehr auf die Aufzucht an, ob ich bereit bin 1000 und mehr zu bezahlen.
Bei Leuten wo die Welpen ab Woche X in ein Welpenhaus umziehen und größtenteils dort aufwachsen, würde ich mir wohl eh keinen Welpen holen, auch wenn im Auslauf noch so viele tolle spielzeuge sind, weil diese Welpen meiner Meinung nach kaum Kontakt zum normalen Familienleben haben. Wenn sie allerdings nur Stundenweise im Welpenhaus untergebracht sind und einen großteil um und im Haushalt mit der Familie verbringen, ist das zwar nicht ganz ideal, aber auf jeden fall vollkommen in ordnung für mich.

Was die Spielzeuge betrifft, hab ich mir mal auf der HP von Husky die Beschreibungen durchgelesen. Tunnel, Bällebad usw. sind auf jeden Fall sinnvoll, Hürden müssen für mich nicht unbedingt sein, es ist für mich aber auf jeden Fall wichtig, das sie sinnvoll und abwechslungsreich beschäftigt werden und auch genügend Pausen bekommen. Bei der Wippe bin ich auch so zwiegespalten, ist auf jedenfall ein gutes Training, aber ich würde sie auch nur unter aufsicht den Welpen zur verfügung stellen. Zelte find ich super, da können sich sich gut verstecken und haben später keine Angst davor (bei Turnieren, Ausstellungen).

Zum Thema billiger Hund.
Es stimmt schon das viele Leute nach dem Motto leben "was billig ist, ist auch nix Wert" und deshalb billige Welpen eher im Tierheim landen oder ausgesetzt werden, aber das sind für mich Leute die überhaupt kein Tier halten sollten.

Unsere jetztigen Hunde sind ja vom Bauernhof, haben beide 200 als Welpen gekostet (Impfung, Wurmkur und Futter), aber das war nicht der Grund warum wir sie dort geholt haben. Aiko haben wir sehr unüberlegt geholt, damals hatten wir uns noch nicht damit auseinander gesetzt, Kida war mehr oder weniger geplant. Aber wir kennen bei ihnen den Vater, die Mutter, Oma und Ur-Oma, die Hunde werden ordentlich gehalten, die "Züchterin" hat eine Hundeschule und die Welpen werden recht gut sozialisiert (Tunnel, Sacktunnel usw. ist ja alles vorhanden). Allerdings sind sie nicht im Haus aufgewachsen, sondern darußen auf dem Hof, was man auch heute noch merkt (sie wollen nicht im Haus schlafen und sind sehr gerne draußen, auch wenn es sehr kalt ist). Heutzutage würde ich mir dort wohl eher keinen Welpen mehr holen (aber auch wegen mittlerweile Persönlicher differenzen), auch wenn sie für Bauernhof-Welpen ziemlich gut aufgezogen wurden.
Bei Kida sind wir 2 mal die Woche, die Welpen besuchen gefahren (war kein Problem, wir haben auch immer mitgeholfen) und kannten Kida vom ersten Tag an, was sehr vorteilhaft war, weil sie uns von Anfang an kannte.
Ich würde die Beiden niemals hergeben, auch wenn sie sehr schwierig sein können (was unsere Schuld ist) und wir sparen auch jeden Monat einen gewissen Betrag, damit wir falls eine OP notwenig ist, diese Zahlen können. Außerdem haben wir versucht so gut es ging unsere Erziehungsfehler wieder rauszubekommen und Aiko hat auch die BH bestanden.

Beim nächsten Welpen würde ich sicher vieles anders machen, aber nicht alles.

Achso auch wenn Aiko nicht super sozialisiert wurde bei der "Züchterin", hatte sie von Anfang an keinerlei Probleme mit den Geräten beim Agi, es kommt ja auch immer auf den Charakter des Welpen an.
 
Wenn ein Züchter dann mehrere ältere Hündinnen hat, muss er entweder eine Hündin abgeben oder seine Zucht einstellen, weil sein Plafond erreicht ist.

Bei den kleinen Hunderassen ist das noch kritischer, weil die bis zu 18 Jahre alt werden können.

Also ehrlich, ich versteh´s nicht. Würde hier irgendein x-beliebiger User z.B. schreiben: "Habe drei Hunde, und würde gern die Älteste abgeben, weil wir jetzt lieber einen jüngeren, sportlicheren dazu nehmen wollen und mehr als 3 geht nicht..." - ich möcht mir gar nicht vorstellen, was hier losbrechen würde....
Aber bei Züchtern ist es offenbar ok?
Je mehr ich darüber lese, desto öfter beschleicht mich das Gefühl, dass es beim Züchten hauptsächlich ums eigene Ego geht und viel weniger um die immer wieder genannten hehren Zuchtziele oder die ach so große Liebe zu den Tieren, zur Rasse etc.
So groß könnte meine Begeisterung für eine bestimmte Rasse gar nicht sein, dass ich einen Züchter unterstützen würde, der seine Hündinnen irgendwann einfach ausmustert und abschiebt.
LG
 
Also ehrlich, ich versteh´s nicht. Würde hier irgendein x-beliebiger User z.B. schreiben: "Habe drei Hunde, und würde gern die Älteste abgeben, weil wir jetzt lieber einen jüngeren, sportlicheren dazu nehmen wollen und mehr als 3 geht nicht..." - ich möcht mir gar nicht vorstellen, was hier losbrechen würde....
Aber bei Züchtern ist es offenbar ok?
Je mehr ich darüber lese, desto öfter beschleicht mich das Gefühl, dass es beim Züchten hauptsächlich ums eigene Ego geht und viel weniger um die immer wieder genannten hehren Zuchtziele oder die ach so große Liebe zu den Tieren, zur Rasse etc.
So groß könnte meine Begeisterung für eine bestimmte Rasse gar nicht sein, dass ich einen Züchter unterstützen würde, der seine Hündinnen irgendwann einfach ausmustert und abschiebt.
LG

Das selbe denk ich mir auch die ganze Zeit, da ich mich beim züchten ja nicht auskenne sag ich nicht viel dazu und les die meiste Zeit nur mit, aber das mit den Veteranen (so nennt man sie doch, die auf Grund des alters ausgemusterten Zuchthunde oder?), das man die einfach abgibt also das find ich schrecklich, möäge der Hund noch so unterdrückt sein im Rudel oder sonst was aber ich glaube könnte er sprechen wurde er sagen das er lieber dort seine letzten Tage verbringt wo er sein Leben lang zu Hause war und nicht wo anders...

Also da bin ich schon der meinung das hald ein Züchter dann nicht einfach soooo viele Hunde haben sollte, sodass es möglich ist auch die "ausgediehnten" zu behalten oder er/sie sollte eben Hündinnen mit größerem Alterunterschied halten, damit nicht alle 2,3 oder was auch immer auf einmal in rente gehen, so müsste es doch möglich sein, wenn ich immer nur 1-2 Rentner habe auch diese zu behalten....

Versteh gar nicht wie man das machen kann, gerade weil viele Züchter doch von inniger Liebe und Fürsorge zu ihren Hunden sprechen, da frag ich mich wie man das Tier das man soooo liebt udn einem sein Leben lang mit Würfen und auch so gediehnt hat, EVENTUELL Geld eingebracht hat - wie man das Tier dann abgeben kann....

da versteh ichs eher noch das man zuchtuntaugliche junge Hunde abgibt, da findet sich auch leichter jemand aber die Pensionisten also nein das versteh ich nicht warum die weg müssen :(
 
Die Mutter meiner Hündin (7 Jahre) wurde vor einem halben Jahr vom Züchter abgegeben. Er hat über ein Jahr auf den richtigen Platz für sie gewartet. D. h. er hätte sich schon auf 3 andere Plätze vermitteln können, wollte jedoch auf den Topplatz warten - den sie jetzt auch hat und dort die absolute Nr. 1 bei einem netten Ehepaar ist.

Mein Züchter hat jetzt 4 Hündinnen, davon ist eine angekört - somit Zuchthündin - die 2. hat vor 2 Wochen IPO1 bestanden - muss noch angekört werden, die 3. ist "in Ausbildung" und die 4. wird ist "nur" Liebhabertier, da zur Zucht nicht geeignet. Wird aber trotzdem behalten (war Geschenk vom Zü an damals noch Freundin - jetzt Frau).

Die beiden sind ein 2-Personen-Betrieb - natürlich berufstätig - von irgendwas muss man ja auch leben.

Ich finde es war die absolut richtige Entscheidung die ältere - jetzt kastrierte Hündin abzugeben, wo man sich entsprechend um sie kümmern kann.

LG
 
Also ehrlich, ich versteh´s nicht. Würde hier irgendein x-beliebiger User z.B. schreiben: "Habe drei Hunde, und würde gern die Älteste abgeben, weil wir jetzt lieber einen jüngeren, sportlicheren dazu nehmen wollen und mehr als 3 geht nicht..." - ich möcht mir gar nicht vorstellen, was hier losbrechen würde....
Aber bei Züchtern ist es offenbar ok?
Je mehr ich darüber lese, desto öfter beschleicht mich das Gefühl, dass es beim Züchten hauptsächlich ums eigene Ego geht und viel weniger um die immer wieder genannten hehren Zuchtziele oder die ach so große Liebe zu den Tieren, zur Rasse etc.
So groß könnte meine Begeisterung für eine bestimmte Rasse gar nicht sein, dass ich einen Züchter unterstützen würde, der seine Hündinnen irgendwann einfach ausmustert und abschiebt.
LG

Du sprichst mir aus der Seele :)
 
ich finde der züchter ist es grad alten hunden schuldig sie zu behalten und ihrem nachgelassenen leistungsvermögen entsprechend auch im alter zu beschäftigen und ihnen die verdiente aufmerksamkeit zu geben.

dann soll er halt den zuchtbetrieb mal vorübergehend herunterschrauben, damit ihm die zeit dafür bleibt.
eine abgabe fällt für mich unter ausgenützt und abgeschoben!:mad:
 
Also ehrlich, ich versteh´s nicht. Würde hier irgendein x-beliebiger User z.B. schreiben: "Habe drei Hunde, und würde gern die Älteste abgeben, weil wir jetzt lieber einen jüngeren, sportlicheren dazu nehmen wollen und mehr als 3 geht nicht..." - ich möcht mir gar nicht vorstellen, was hier losbrechen würde....
Aber bei Züchtern ist es offenbar ok?
LG

Also nur um es klarzustellen: ich bin kein Züchter und werde/will auch nicht züchten. Ich könnte weder eine ältere Hündin noch einen Welpen abgeben, ohne dass es mir tagelang das Herz zerreißt.

Aber ich bin fair genug, alle Aspekte (und Nöte) eines Züchters zu beleuchten und zu sehen. Und bei allem Herzschmerz und/oder Empörung sollten auch die das tun, die noch nie gezüchtet haben:)
 
Gewisse "Züchter" geben nicht nur alte Hunde ab, sondern auch junge, die nicht "passen", krank sind oder ähnliches. Nur wenn man so ein guter Züchter ist, sollte man halt vorher wissen, ob man Krankes produziert, einkauft oder was auch immer. Sonst sollte man die ganze Angelegenheit lieber im Sinne der Tiere bleiben lassen. Eine Fluktuation von 12 und mehr Hunden in ein paar Jahren ist sicher nicht im "normalen" Rahmen von Züchtern, sondern exzessiv.
 
Hi
Das selbe denk ich mir auch die ganze Zeit, da ich mich beim züchten ja nicht auskenne sag ich nicht viel dazu und les die meiste Zeit nur mit, aber das mit den Veteranen (so nennt man sie doch, die auf Grund des alters ausgemusterten Zuchthunde oder?), das man die einfach abgibt also das find ich schrecklich, möäge der Hund noch so unterdrückt sein im Rudel oder sonst was aber ich glaube könnte er sprechen wurde er sagen das er lieber dort seine letzten Tage verbringt wo er sein Leben lang zu Hause war und nicht wo anders...

D aich ja einen Senuorchef habe kann ich bei dem Problem mitreden. Voriges Jahr zeigte sich deutlich das er nicht mehr stark genug war um das Rudel zu führen, es begamnnen Raufereien die er verlor und innerhalb von einem Monat war er richtig alt. ich war verzweifelt. Dann dachte ich nach und habe ihn mit den ruhigen Hunden zusammen gegeben und heute ist er weder glücklich und führt "sein" Rudel. Siche rkan e ssein das sein Althund von manchen Hunden ausgegerenzt wird, dann muss man sich aber was überlegen. Bevor mein alter Herr geht, würde ich jeden anderen jungen Hund abgeben!

Also da bin ich schon der meinung das hald ein Züchter dann nicht einfach soooo viele Hunde haben sollte, sodass es möglich ist auch die "ausgediehnten" zu behalten oder er/sie sollte eben Hündinnen mit größerem Alterunterschied halten, damit nicht alle 2,3 oder was auch immer auf einmal in rente gehen, so müsste es doch möglich sein, wenn ich immer nur 1-2 Rentner habe auch diese zu behalten....

Ihc habe derzeit 1 Rentener udn 4 zuchtuntaugliche, das ist schon möglich.

da versteh ichs eher noch das man zuchtuntaugliche junge Hunde abgibt, da findet sich auch leichter jemand aber die Pensionisten also nein das versteh ich nicht warum die weg müssen :(

Junge zuchtuntaugliche hunde gebe ich auch ab, abermeine Alten nie und nimmer.
lg Uschi & Rudel
 
Hi
Gewisse "Züchter" geben nicht nur alte Hunde ab, sondern auch junge, die nicht "passen", krank sind oder ähnliches.

Versuchst du schon wieder mich unnötig anzugreifen :-) Vergiss es, ich stehe dazu zuchtuntaugliche oder Hunde die sich im Rudle nicht wohlfühlen abzugeben, aber keine alten Hunde. Oder willst du sagen Napanee war mit 4 Jahren alt? Siche rnicht.

Nur wenn man so ein guter Züchter ist, sollte man halt vorher wissen, ob man Krankes produziert, einkauft oder was auch immer.

Jeder Züchte rhat mal ein Problem die Frag eist, ist er ehrlich oder nicht. Ich stehe dazu dass einer meiner Hunde Kammerwinkel hat-allerdings wäre er noch zuchttaugich gewesen da unter 25%- das ich ihn abgegeben habe war meine eigene Entscheidung. Und du weißt imme rvorher wenn du einen Welpen kaufst ob e rgesund ist, nun dann bist du besser als Frau Doktor Jernstock und Frau Professor Nell die derzeit sagenman dürfte fast nur ausgewachsene Hunde kaufen, da zwei Dritte der Welpen die aus dem Ausland kommen zuchtuntauglich sind. Aber du weißt es ja wie immer besser :-)

Sonst sollte man die ganze Angelegenheit lieber im Sinne der Tiere bleiben lassen. Eine Fluktuation von 12 und mehr Hunden in ein paar Jahren ist sicher nicht im "normalen" Rahmen von Züchtern, sondern exzessiv.

Nun dann solltest du es schon lange bleiben lassen,w arum wissne wir doch alle nicht wahr. So und nun zurück in dein Eckchen wo du hingehörst. Ich stehe dazu viel Hund egekauft zu haben di eeben leider nicht gesudn waren, einige habe ich behalten, andere an gute Plätze vermittelt, die jenigen die nur kurz da waren , nämlich nur Untersuchung und dann wieder zurück zum Züchter, das vergisst du ja gerne zu erwähnen-gingen eben zurück zum Züchter. Dazu stehe ich. Dumm auch das sdu keien Leichen im Keller findest weil ich dazu stehe was ich tue, nicht wahr :-)
 
Oben