Züchter - Kosten von Welpen

Zum Rasseverbessern natürlich;)

Deshalb hat sie ja auch so eine enorme Fluktuation an Hunden. Weil die immer besser werden und deshalb dann auch abgegeben. Wohin auch immer.
Ist das nicht logisch?
 
Mal abgesehen davon dass dies absolut nichts mit dem Themazu tun hat, findest du meine Zuchtziele auf meiner Webseite, sind ja kein Gehemins.
lg Uschi & Rudel


Ich hab gedacht, du züchtest vielleicht weil es dir Spaß macht. ;)

Würd ich übrigens auch für einen guten Grund halten - und ich glaube, dass die Frage ziemlich viel mit dem Thema zu tun hat.
 
@ Husky

Ich melde mich in diesem Forum sehr selten zu Wort, aber beim lesen dieses Themas juckt es mir in den Fingern.
So wie es aussieht ist Deine Zuchtsituation eher die Ausnahme, denn die Regel!!!! Bei 3 bis 4 Welpen pro Wurf gut da hast du Recht da ist es schlechter zu kalkulieren.
Aber die meisten Rassen: Retriever, Aussies, Border Collies ....(bei diesen weiß ich es)? haben normalerweise Wurfzahlen zwischn 7 bis 12 Stück. Natürlich kann da mal ein Wurf dabei sein in welchem nicht so viele Welpen sind aber dies ist eher die Ausnahme.:rolleyes:
Da soll mir mal jemand erklären, daß er bei dieser Stückzahl nur gerade so mal ohne Minus aussteigt, wenn er 1400 Euro verlangt. Das ist nur dann möglich wenn man es als Arbeit sieht und seinen Lebensunterhalt damit verdient, denn dann ist jede Minute welche ich mit meinen Hunden verbringe ARBEIT welche entlohnt wird. Auch gut, aber dann sollte man es auch zugeben.
Der Welpe welcher bei mir in Kürze einziehen wird, wird nicht mehr als 1000 Euro kosten, der Rüde ist Importiert aus der USA, die Mutter der Hündin ebenfalls. Es gehen 3 Welpen zu Züchtern in der USA und Canada, also soll mir niemand sagen, daß diese Linie nicht interessant ist. Die Welpen sind sozialisiert und untersucht! natürlich auch die Eltern. Es ist keine Zwingerzucht! Die Züchterin fährt mit ihren Hunden bis nach Holland um sie auf Arbeitsprüfungen vorzustellen,.... und trotzdem kostet der Hund nicht mehr als 1000 Euro. :cool:
Es ist sicher nicht das wichtigste wieviel der Welpe in der Anschaffung kostet, aber es stimmt auch in keinster Weise, daß je mehr was kostet desto mehr ist er den Besitzern wert!! Diese Unterstellung macht es nur manchen Leuten leichter horrende Summen für ihre Welpen zu verlangen!:rolleyes:

Weitere Gedanken kann sich jeder selber machen.

lg Karin
 
Jö schau wie immer kriechst du aus deiner Ecke wenn du denkst mir ans Beinpissen zu können :rolleyes:

Man muss j anur mal deien Beiträge verfolgen :D

Zum Rasseverbessern natürlich;)


Nein, zum Rasseerhalt., Denn wohin die sogenannten "Verbesserungen" führen sieht man an diversen Rassen wie dem Golden, Deustcher Schäfer usw. Und da der Husky früher durchaus ein Allrounder war und nicht zum Sportobjekt degradiert wurde wie heute, ist mein Ziel lediglich die Rasse in ihrer Ursprungsform zu erhalten.

Deshalb hat sie ja auch so eine enorme Fluktuation an Hunden. Weil die immer besser werden und deshalb dann auch abgegeben.

Ach Gottchen das Spiel wieder. Wenn gebe ich Hunde ab die ich gekauft hab eudn die zuchtuntauglich sind. Nur weil ein Teil der hunde die ich halte nicht auf der Hp steht, heißt es noch nicht dass ise nicht da sind. Dumm aber auch nicht wahr.

Wohin auch immer.


Diejenigen die ich abgegeben habe treffe ich regelmäßig, also auch hier geht dein Schuss wieder Mal ins Leere. Aber wäre ja nicht die erste Fehlbehauptung die du treffen würdest. Weißt du im gegnsatz zu dir und anderen stehe ich dazu das sich mir nicht alle zuchtuntauglichen Hunde die ich gekauft habe auch behalte, ich stehe auch dazu gewisse Hunde meinen Freunden in Co Owner zu geben. Was bin ich aber auch böse. Ich habe es nämlich nicht notwendig etwas zu verschweigen, dass tun nur jene die ein schlechtes Gewissen haben und imer wieder aus der Ecke kriechen und denken sie wären anonym.

Allerdings bist du wie immer komplett OT, wenn dir wieder Mal nach einem "Ich greife Uschi an" Tread ist eröffne doch einfach einen. Ich gebe dir ein Thema: Warum musste Kissy gehen, oder was ist mit Tuomi, oder wie war das? Ich lasse eine hündin nur wegen Inkontinenz einschläfern. Lügengeschichten hast du ja genug parat, nicht wahr. Gott bist du löcherlich und sowas vomn Hasszerfressen dass du einem schon wiede rleid tun könntest. Aber bei deinem unbefriedigendem Leben wojl kein Wunder.
 
@ Husky

Ich melde mich in diesem Forum sehr selten zu Wort, aber beim lesen dieses Themas juckt es mir in den Fingern.
So wie es aussieht ist Deine Zuchtsituation eher die Ausnahme, denn die Regel!!!! Bei 3 bis 4 Welpen pro Wurf gut da hast du Recht da ist es schlechter zu kalkulieren.
Aber die meisten Rassen: Retriever, Aussies, Border Collies ....(bei diesen weiß ich es)? haben normalerweise Wurfzahlen zwischn 7 bis 12 Stück. Natürlich kann da mal ein Wurf dabei sein in welchem nicht so viele Welpen sind aber dies ist eher die Ausnahme.:rolleyes:
Da soll mir mal jemand erklären, daß er bei dieser Stückzahl nur gerade so mal ohne Minus aussteigt, wenn er 1400 Euro verlangt. Das ist nur dann möglich wenn man es als Arbeit sieht und seinen Lebensunterhalt damit verdient, denn dann ist jede Minute welche ich mit meinen Hunden verbringe ARBEIT welche entlohnt wird. Auch gut, aber dann sollte man es auch zugeben.
Der Welpe welcher bei mir in Kürze einziehen wird, wird nicht mehr als 1000 Euro kosten, der Rüde ist Importiert aus der USA, die Mutter der Hündin ebenfalls. Es gehen 3 Welpen zu Züchtern in der USA und Canada, also soll mir niemand sagen, daß diese Linie nicht interessant ist. Die Welpen sind sozialisiert und untersucht! natürlich auch die Eltern. Es ist keine Zwingerzucht! Die Züchterin fährt mit ihren Hunden bis nach Holland um sie auf Arbeitsprüfungen vorzustellen,.... und trotzdem kostet der Hund nicht mehr als 1000 Euro. :cool:
Es ist sicher nicht das wichtigste wieviel der Welpe in der Anschaffung kostet, aber es stimmt auch in keinster Weise, daß je mehr was kostet desto mehr ist er den Besitzern wert!! Diese Unterstellung macht es nur manchen Leuten leichter horrende Summen für ihre Welpen zu verlangen!:rolleyes:

Weitere Gedanken kann sich jeder selber machen.

lg Karin

Danke!
 
Hi
@ Husky

Ich melde mich in diesem Forum sehr selten zu Wort, aber beim lesen dieses Themas juckt es mir in den Fingern.

Schön das du mitschreibst :-)

So wie es aussieht ist Deine Zuchtsituation eher die Ausnahme, denn die Regel!!!! Bei 3 bis 4 Welpen pro Wurf gut da hast du Recht da ist es schlechter zu kalkulieren.

Nun ja bei vielem Klein und Mittelrassen sind es auch nicht viel mehr.

Aber die meisten Rassen: Retriever, Aussies, Border Collies ....(bei diesen weiß ich es)? haben normalerweise Wurfzahlen zwischn 7 bis 12 Stück.

Das ist natürlich eine hohe Wurfzahl und e sbleibt um einiges mehr über.

Natürlich kann da mal ein Wurf dabei sein in welchem nicht so viele Welpen sind aber dies ist eher die Ausnahme.:rolleyes:

Das ist sicher stimmig.

Da soll mir mal jemand erklären, daß er bei dieser Stückzahl nur gerade so mal ohne Minus aussteigt, wenn er 1400 Euro verlangt.

Ok, d ahast du Recht, denn dieses Mal hab eich 11 Welpen und mir bleibt ein Plus, worübe rich mich sehr freue, denn so muss ich weniger mein Erspartes für meinen Kanadaimport angreifen. Aus dem Gesichtspunkt hast du sicher REcht. Von Frage wäre fpr mich dann bei einem Züchter mit höheren Wurfzahlen ob er den Gewinn wieder in die Zucht steckt usw, oder nicht.

Das ist nur dann möglich wenn man es als Arbeit sieht und seinen Lebensunterhalt damit verdient, denn dann ist jede Minute welche ich mit meinen Hunden verbringe ARBEIT welche entlohnt wird. Auch gut, aber dann sollte man es auch zugeben.

Hmm, da meine Tochter selbstständig ist habe ich doch ein wenig Ahnung von den Ausgaben. Wenn man selbst mit hohen Wurfzahlen-sagen wir mal im Schnitt 8 Welpen- davon leben möchte muss man mindestens 4-5 Würfe im Jahr haben, und dann geht e ssich sehr sehr knapp aus, denn demenstsprechend hat man Hunde, Althunde, Zuchthunde, Junghunde die kosten, Steuern, usw. Mal abgesehen davon dass in Österreich ein gewerblicher Züchter keine Papiere bekommen würde. Gee ich jetzt davon aus dass man sagen wir 6 Würfe macht mit einer Wurfzahl von 8 um alles zu finazieren udn davon zu leben-wobei ich bezweifle dass es sich ausgeht- dann müsste man dauernd Welpen haben und die anderen Hunde würden darunter leiden. Ich habe drei Wprfe im Jahr, davon zwei imm gemeinsam-meien Wurfzahl übersteigt j anicht die Wurfzahl von so manchem Einzelwurf und zwei Mamis kümmern sich immer gemeinsam um die Würfe. Nächstes Jahr plane ich eventuell 4 Würfe(wovon einer ebevnetuell erst 2010 fällt, aber Deckung 2009 ist) Wobei aber ein Wurf komplett nur für mich ist und zwei Würfe jeweils mindestens eine Hündin für unseren Kennel ist. Aber das ist schon tsressig udn ich bin froh viel Unterstützung zu haben. Mehr würd eich weder mir noch meinen Hunden zumuten.


Der Welpe welcher bei mir in Kürze einziehen wird, wird nicht mehr als 1000 Euro kosten, der Rüde ist Importiert aus der USA, die Mutter der Hündin ebenfalls. Es gehen 3 Welpen zu Züchtern in der USA und Canada, also soll mir niemand sagen, daß diese Linie nicht interessant ist.

Ich kenne mich mit deiner Linie nicht aus, aber bei meiner sind Kanadier und Amerikaner sogar sehr interessant. Allerdings kommt uns momentan der Dollarkurs zugute. Ich freue mich auch für meinen Kanadaimport nur 30000 Dollar(ohne Transport) zu zahlen, 3000 Euro würdenmehr schmerzen. Denn Dollarkurs darfst d in so einem Fall nämlich nie vergessen :-)

Die Welpen sind sozialisiert und untersucht! natürlich auch die Eltern. Es ist keine Zwingerzucht! Die Züchterin fährt mit ihren Hunden bis nach Holland um sie auf Arbeitsprüfungen vorzustellen,.... und trotzdem kostet der Hund nicht mehr als 1000 Euro. :cool:

Du ich hab eeine kanadische Züchterin und war am überlegen ob ich nicht einen Welpen mitimportiere. Umgercehnet wäre er mir jetzt auch nur auf 960 Euro gekommen einfach weil der Dollar im Keller liegt. Du musst aber noch die Flugkosten hinzurechnen-ich weiß nicht wie es in Amrika aussieht, ich zahle von Kanada (Saskatoon) aus 1600 Euo die man auch einrechnen muss.

Es ist sicher nicht das wichtigste wieviel der Welpe in der Anschaffung kostet, aber es stimmt auch in keinster Weise, daß je mehr was kostet desto mehr ist er den Besitzern wert!!

Das hat auch niemand gesagt. Aber wenn mir jemand sagt da sist mir ein Hund nicht "wert" dann wundere ich mich schon. Sicher wied man einen Hund der 300 Euro kostet schneller ins Tierheim abschieben als einen um1400 Euro, denn da geht ma doch liebe rzum Züchter und versucht in zu verkaufen ABer das zählt auch wieder nur für jene die den Hund mühsam zusammengespart haben und nicht jene für die 1400 Euro ein Pinatz ist.

Diese Unterstellung macht es nur manchen Leuten leichter horrende Summen für ihre Welpen zu verlangen!:rolleyes:

Na ja wenn dass die einzige Argumenattion ist, würd eich dort sicher keinen Welpen kaufen.
lg Uschi & Rudel
 
Sicher wied man einen Hund der 300 Euro kostet schneller ins Tierheim abschieben als einen um1400 Euro, denn da geht ma doch liebe rzum Züchter und versucht in zu verkaufen ABer das zählt auch wieder nur für jene die den Hund mühsam zusammengespart haben und nicht jene für die 1400 Euro ein Pinatz ist.

Sei mir nicht bös, aber deine Logik entbehrt nicht einer verzweifelten Komik (abgesehen von den Peanuts) :rolleyes:
 
mein hund hat 1500 euro gekostet und ja, ich denke dass der züchter an dem wurf was verdient hat - warum denn auch nicht??? er leistet tolle arbeit und das soll doch auch honoriert werden. dafür gibts dann wieder würfe mit wenig welpen (z.zt. ein wurf mit 2 welpen), evtl. braucht man tierärztliche hilfe ... da kanns dann wieder sein, dass man bissl minus schreibt.

und wenn mein hund viel weniger - oder auch viel mehr - gekostet hätte, für MICH wäre er nicht mehr oder weniger wertvoll.
 
Wenn ich mir hier so die Beitraege v.a. v. Husky (sorry, Uschi, auch wenn du es vielleicht anders siehst, ist nicht persoenlich gemeint) durchlese, dann wuerde ich persoenlich einen riesen riesengrossen Bogen machen und mir sowas nicht antun......fuer mich wuerde ein Hund aus so einer Zucht, wo dermassen verbissen und auch arrogant argumentiert wird, niemals in Frage kommen. Das hat fuer mich mit Liebe zum Hund als eben nunmal nicht perfektes Wesen nichts mehr zu tun. Ich habe den Eindruck da wird 100% Perfektion und Leistung herangezuechtet und alles was nicht diesen Kriterien entspricht ist weniger wert. Das ist der Eindruck der fuer mich persoenlich entsteht. Es gab ja schon unzaehlige threads betreffend Zuchtkriterien etc. und immer sind wir am gleichen Punkt angelangt.

Sicher, ich kann vollkommen verstehen, wenn sich jemand einen Hund von einem serioesen Zuechter holt, keine Frage, die Welpen sind gesundheitlich auf Erbkrankheiten untersucht etc., sicher ein riesen Vorteil. Ein Restrisiko besteht jedoch immer und ein Hund sollte nicht als Roboter oder perfekte Kreation angesehen werden, diese Erwartungen kann er nicht erfuellen und meiner Meinung sollte er es auch nicht.

Ich weiss, ich habe mich jetzt sehr wirr ausgedrueckt, besser ist es mir leider nicht gelungen.......:o
 
im endeffekt ist es doch egal ob der züchter etwas dabei verdient oder nicht. es gibt ja genug züchter der verschiedensten rassen und da werd ich, je nachdem was mein anspruch ist, meinen züchter mit dem richtigen preis finden.

es gibt leute, die sich nicht mit dem thema aufzucht, sozialisierung etc.. auseinander setzen, aber einen zb reinrassigen goldi wollen - die werden nach dem preis gehen und zwar nach dem billigsten.

dann gibts leute, die einfach den und den hund sofort wollen, bei denen geld egal ist - die werden zum nähesten fahren, der grad einen welpen vergibt.

mir persönlich ist die aufzucht wichtiger als der preis oder die nähe, wodurch schon mal etliche züchter durch das raster fallen und genau 1-2 übrig bleiben. will ich einen welpen von einem der züchter, werd ich wohl oder übel den preis für den welpen zahlen müssen.

ich beschäftig mich jetzt schon seit über einem jahr mit der suche nach dem passenden zweithund für uns - mir ist es einfach noch nicht passiert, dass ich auch nur 2 züchter hätte, wo ich der meinung bin: da ist alles gleich (aufzucht, sympathie, elterntiere, vorherige würfe etc..) und ich könnte letztendlich nach dem preis entscheiden. vielleicht liegt das ja auch an den für mich interessanten rassen - ist aber so (dalmatiner, nova scotia duck tolling retriever). weiters liegt ja auch noch das problem daran, dass wenn ich mich für einen züchter entschieden habe, ob der mich für geeignet für seinen welpen hält.
 
mein hund hat 1500 euro gekostet und ja, ich denke dass der züchter an dem wurf was verdient hat - warum denn auch nicht??? er leistet tolle arbeit und das soll doch auch honoriert werden. dafür gibts dann wieder würfe mit wenig welpen (z.zt. ein wurf mit 2 welpen), evtl. braucht man tierärztliche hilfe ... da kanns dann wieder sein, dass man bissl minus schreibt.

und wenn mein hund viel weniger - oder auch viel mehr - gekostet hätte, für MICH wäre er nicht mehr oder weniger wertvoll.

Danke da sist es wa sich die ganze Zeit sage. Es bleibt manchmal was, das steckt man den eh meist wieder in die Zucht, es ist mal ein Minus, mal so ,mal so. Aber leben kann davon keiner.

lg Uschi & Rudel
 
Sei mir nicht bös, aber deine Logik entbehrt nicht einer verzweifelten Komik (abgesehen von den Peanuts) :rolleyes:
an huskys kommentar über das "leichter abschieben" ist schon leider was wahres dran.
ihr dürft nicht vergessen wir sind hier im wuff-forum und ich wage zu behaupten dass sich alle hier sehr, sehr liebevoll um ihre hunde kümmern, dass unsere hunde uns noch mehr wert sind, egal ob der hund eines tages vor der tür stand (0) oder von irgendwo importiert wurde (ich sag mal 1000 aufwärts). von der aussage von husky sollte sich KEINER angegriffen fühlen der hier mitliest.

aber wenn man sich im tierschutz umsieht muss einem schon auffallen dass sich mischlinge von irgendwo (0-100), vermehrerhunde (-800) häufen wogegen man kaum einen reinrassigen hund um über 1000 findet. jetzt kann man argumentieren dass diese meist von züchtern zurückgenommen werden oder aber dass es von dienen nicht so viele gibt. auch auf den rassevermittlungsseiten findet man eher weniger von und zus. es ist leider die realität dass sehr viele menschen nicht so denken und fühlen wie wir.

damit soll niemand hier angegriffen werden, auch nicht die menschen die ihr täglich mit ihren hunden trefft, sondern genau die wo der hund nur im garten ist und bellt, die sich eigentlich nicht um den hund scheren, wo leider immer noch die kettenhaltung gilt oder auch ganz einfach die die einen hund wollen weil er toll aussieht und dann nicht mit ihm klarkommen. und wenn ich mir die beiträge so ansehe dann müssen diese menschen in der überzahl sein, fast täglich ärgert sich irgendjemand über so einen. und da wir "besseren" hundehalter uns eigentlich nicht mit solchen menschen abgeben und diskutieren (oder trefft ihr euch mit dem kettenhund vom nächsten bauern? tierschützer ausgeschlossen ;)) sollte keiner diese aussage weder auf sich noch auf seine freunde beziehen.

lg anna
 
und weil es gerade passt möchte ich chinmey aus dem fred rassehund- auf keinen fall zitieren:
Hab mich heut ärgern müssen... Bin mit dem auto am Gürtel entlanggefahren und Nähe Westbahnhof haben zwei "coole Typen" mit ihren SoKas vor mir den Gürtel überquert. Eine war eine Hündin mit einem Riesengesäuge:( trau mich wetten, dass die auch so selbsternannte Züchter waren:mad::(
Ist überhaupt furchtbar in Wien, die Hunde bekommt an jeder Ecke um 400 Euro "nachgeschmissen" und landen dann in Vösendorf:(

DAS ist damit gemeint.
lg anna
 
Hi
Wenn ich mir hier so die Beitraege v.a. v. Husky (sorry, Uschi, auch wenn du es vielleicht anders siehst, ist nicht persoenlich gemeint) durchlese, dann wuerde ich persoenlich einen riesen riesengrossen Bogen machen und mir sowas nicht antun......fuer

Du musst dich nicht entschuldigen, jeder hat seien Meinung :-)

mich wuerde ein Hund aus so einer Zucht, wo dermassen verbissen und auch arrogant argumentiert wird, niemals in Frage kommen.

Tja siehst du und da meine Welpenleute mich persönlich kennen und wissen wie mir meien Hunde und meine Welpen am Herzen liegen, hören sehen sie das anders. Andere mögen lieber einen anderen Züchter. Das ist auch gut so. Jeder bekommt den passenden Welpenkäufer. Mafg sein dass ich es etwa sverbissen sehe und hart bin. Aber wenn ich bedenke dass ich bei 9 Würfen gerade einen Hund zurückholen musste und alle anderen auf Topplätze sind, weil e sbei mir eben nicht einfach so einen Welpen gibt, dann ist das für mich ik, für meine Welpenleute auch und das ist das wichtigste :-)

Das hat fuer mich mit Liebe zum Hund als eben nunmal nicht perfektes Wesen nichts mehr zu tun.

Was hat das ganze bitte mit perfektes Wesen zutun? Was ist dagegen zu sagen wenn man versiucht dem Welpen den besten Start ins Leben zu geben, ihm durch die Bildung der Synapsen im späteren Leben das Lernen usw. zu erleichtern? Das hat absolut nichts mir Perfektion zutun, sondern lediglich mit Verabntwortung und ja uch Liebe zum Hund, denn ich mag e slieber wenn meine Welpen e sleicht im leben haben als dass sie sich alles schwer erkämpfen müssen. Dazu stehe ich. Wie viele andere Züchter übrigens auf, denn das ganze ist ja nicht auf meinem Mist gewachsen, sondenr auch ich habe nach und nach gelernt und tue es immer nboch.

Ich habe den Eindruck da wird 100% Perfektion und Leistung herangezuechtet und alles was nicht diesen Kriterien entspricht ist weniger wert.

Unsinn, das hat weder mit Perfektion noch mit Leistung zutun, sondern lediglich mit der besten Starthilfe.

Das ist der Eindruck der fuer mich persoenlich entsteht. Es gab ja schon unzaehlige threads betreffend Zuchtkriterien etc. und immer sind wir am gleichen Punkt angelangt.

Scheint so, mit dir würd eich gerne real mal darüber diskutieren da man doch ganz anders reagieren kann, denn ich denke du hast einen grundsätzlich falschen Eindruck. Es geht nicht darum den perfekten Hund zu züchten-wer will den schon? Sondern darum den Welpenden besten Start zu ermöglichen. Du würdest doch deien Kinder auch fördern, oder)ich schreibe jetzt würdest weil ich nicht weiß ob du welche hast) aber nicht für Perfektion sondenr um es ihnen leichter im Leben zu machen.

Sicher, ich kann vollkommen verstehen, wenn sich jemand einen Hund von einem serioesen Zuechter holt, keine Frage, die Welpen sind gesundheitlich auf Erbkrankheiten untersucht etc., sicher ein riesen Vorteil. Ein Restrisiko besteht jedoch immer und ein Hund sollte nicht als Roboter oder perfekte Kreation angesehen werden, diese Erwartungen kann er nicht erfuellen und meiner Meinung sollte er es auch nicht.

Da gebe ich dir vollkommen recht.

Ich weiss, ich habe mich jetzt sehr wirr ausgedrueckt, besser ist es mir leider nicht gelungen.......:o

Passt schon ich denke ich weiß was du meinst :-)
lg uschi & Rudel
 
Hi
an huskys kommentar über das "leichter abschieben" ist schon leider was wahres dran.
ihr dürft nicht vergessen wir sind hier im wuff-forum und ich wage zu behaupten dass sich alle hier sehr, sehr liebevoll um ihre hunde kümmern, dass unsere hunde uns noch mehr wert sind, egal ob der hund eines tages vor der tür stand (0) oder von irgendwo importiert wurde (ich sag mal 1000 aufwärts). von der aussage von husky sollte sich KEINER angegriffen fühlen der hier mitliest.

Danke genau das meinte ich. Hier sind Hundeliebhaber, aber die Realität ist leider das viele Hunde einfach Wegwerfware sind :-( Und je teurer je eher versucht an wenigstens noch Mal geld rauszuschlagen und geht eben wenigstens noch mal zum Zühter usw. Lustig find eich es auch nicht , sondern trautrrige Realität. Und ich habe damit sicher niemanden aus diesem Forum gemeint.


mfg uschi & Rudel
 
@ die mami: da stimme ich mit dir ueberein, ich frage mich aber wirklich und das ist kein Angriff oder dergleichen, wie perfekt der Hund mittlerweile schon sein muss, ich habe bei diesen Diskussionen als Laie eben oft den Eindruck, dass man dem Hund jegliche "Fehler" oder Imperfektionen mittlerweile abspricht. Damit meine ich natuerlich nicht Qualzuchten, Erbkrankheiten etc. Nein, sondern wie perfekt muss der Hund mittlerweile funktionieren, nicht nur koerperlich, sondern auch vom Wesen her......fuer mich ist ein Hund immer noch ein Hund, soll heissen ein Lebewesen und kein Roboter. Insofern finde ich die Versprechungen von Zuechtern hier den perfekten Hund zu liefern bzw. zu produzieren schon beaengstigend. Und die Frage einer Userin, warum man selbst zuechtet ist berechtigt. Es stimmt schon, einen Hund um 1000 Euro aufwaerts gibt man nicht so leicht ins Tierheim. Man sollte jedoch auch bedenken, dass fuer etliche diese Hunde auch Prestigeobjekte sind, die perfekt zu funktionieren haben, eben weil sie eine Stange Geld gekostet haben, wo da noch die Liebe zum Hund bleibt.......

Vorweg, ich bin nicht gegen serioese Zuechter, absolut nicht, nur dieser extreme Leistungsdruck und Perfektionismus, der loest bei mir leichtes Unbehagen aus.
 
Hi


Du musst dich nicht entschuldigen, jeder hat seien Meinung :-)



Tja siehst du und da meine Welpenleute mich persönlich kennen und wissen wie mir meien Hunde und meine Welpen am Herzen liegen, hören sehen sie das anders. Andere mögen lieber einen anderen Züchter. Das ist auch gut so. Jeder bekommt den passenden Welpenkäufer. Mafg sein dass ich es etwa sverbissen sehe und hart bin. Aber wenn ich bedenke dass ich bei 9 Würfen gerade einen Hund zurückholen musste und alle anderen auf Topplätze sind, weil e sbei mir eben nicht einfach so einen Welpen gibt, dann ist das für mich ik, für meine Welpenleute auch und das ist das wichtigste :-)



Was hat das ganze bitte mit perfektes Wesen zutun? Was ist dagegen zu sagen wenn man versiucht dem Welpen den besten Start ins Leben zu geben, ihm durch die Bildung der Synapsen im späteren Leben das Lernen usw. zu erleichtern? Das hat absolut nichts mir Perfektion zutun, sondern lediglich mit Verabntwortung und ja uch Liebe zum Hund, denn ich mag e slieber wenn meine Welpen e sleicht im leben haben als dass sie sich alles schwer erkämpfen müssen. Dazu stehe ich. Wie viele andere Züchter übrigens auf, denn das ganze ist ja nicht auf meinem Mist gewachsen, sondenr auch ich habe nach und nach gelernt und tue es immer nboch.



Unsinn, das hat weder mit Perfektion noch mit Leistung zutun, sondern lediglich mit der besten Starthilfe.



Scheint so, mit dir würd eich gerne real mal darüber diskutieren da man doch ganz anders reagieren kann, denn ich denke du hast einen grundsätzlich falschen Eindruck. Es geht nicht darum den perfekten Hund zu züchten-wer will den schon? Sondern darum den Welpenden besten Start zu ermöglichen. Du würdest doch deien Kinder auch fördern, oder)ich schreibe jetzt würdest weil ich nicht weiß ob du welche hast) aber nicht für Perfektion sondenr um es ihnen leichter im Leben zu machen.



Da gebe ich dir vollkommen recht.



Passt schon ich denke ich weiß was du meinst :-)
lg uschi & Rudel


Ich denke auch, dass ich einen falschen Eindruck habe, bzw. manchmal kommt es bei dir anders rueber, als du es eigentlich meinst, denke ich......ich spreche dir persoenlich auch nicht deine Liebe zu deinen Hunden ab, wie denn, ich kenne dich nicht persoenlich und habe deine Hunde auch noch nie gesehen.......

Irgendwas stoert mich bei dieser ganzen Diskussion, nur ich kann es immer noch nicht ganz in Worten fassen. Und es hat mit dir persoenlich wirklich nichts zu tun. Verwirrtinzwischenichbin....:)

Edit: Den Welpen einen besseren Start ins Leben zu ermoeglichen....damit kann ich etwas anfangen und DAS Argument kann ich persoenlich als Laie vollkommen nachvollziehen!
 
Hi
@ die mami: da stimme ich mit dir ueberein, ich frage mich aber wirklich und das ist kein Angriff oder dergleichen, wie perfekt der Hund mittlerweile schon sein muss, ich habe bei diesen Diskussionen als Laie eben oft den Eindruck, dass man dem Hund jegliche "Fehler" oder Imperfektionen mittlerweile abspricht.

Oh, das ist scahde, dennd ann hast du den falschen Eindruck gewonnen :-( Kein Hund ist perfekt und sol e smeiner Meinung nach auch nicht sein, gerade die Ecken udn Kanten machen ihn individuell und liebenswert.

Insofern finde ich die Versprechungen von Zuechtern hier den perfekten Hund zu liefern bzw. zu produzieren schon beaengstigend.

Wo verspricht ein Züchter DEN perfekten Hund, gibt es dass wirklich?

Und die Frage einer Userin, warum man selbst zuechtet ist berechtigt. Es stimmt schon, einen Hund um 1000 Euro aufwaerts gibt man nicht so leicht ins Tierheim. Man sollte jedoch auch bedenken, dass fuer etliche diese Hunde auch Prestigeobjekte sind, die perfekt zu funktionieren haben, eben weil sie eine Stange Geld gekostet haben, wo da noch die Liebe zum Hund bleibt.......

Nun ja die Frag eist gibt ein Züchter an solche Leute ab die ihn als Prestigeobjekt sehen? Ih habe ihn diesem Wurf 12 Leuten abgesagt die genau dass im Husky sahen, den tollen Wolf den man am Sofa platzieren kann. Die Verantwortung liegt hier beim Züchter.

Vorweg, ich bin nicht gegen serioese Zuechter, absolut nicht, nur dieser extreme Leistungsdruck und Perfektionismus, der loest bei mir leichtes Unbehagen aus.

ich sehe es nicht unbedingt als Leistungsdruck wenn man einen Welpen liebeol fördert. Vor allemmacht es Spass zu sehen wie die Zwerge entdecken, neugieriger werden usw.
lg uschi & Rudel
 
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