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Husky, warum züchtest du eigentlich?
Mal abgesehen davon dass dies absolut nichts mit dem Themazu tun hat, findest du meine Zuchtziele auf meiner Webseite, sind ja kein Gehemins.
lg Uschi & Rudel
Zum Rasseverbessern natürlich
Deshalb hat sie ja auch so eine enorme Fluktuation an Hunden. Weil die immer besser werden und deshalb dann auch abgegeben.
Wohin auch immer.
@ Husky
Ich melde mich in diesem Forum sehr selten zu Wort, aber beim lesen dieses Themas juckt es mir in den Fingern.
So wie es aussieht ist Deine Zuchtsituation eher die Ausnahme, denn die Regel!!!! Bei 3 bis 4 Welpen pro Wurf gut da hast du Recht da ist es schlechter zu kalkulieren.
Aber die meisten Rassen: Retriever, Aussies, Border Collies ....(bei diesen weiß ich es)? haben normalerweise Wurfzahlen zwischn 7 bis 12 Stück. Natürlich kann da mal ein Wurf dabei sein in welchem nicht so viele Welpen sind aber dies ist eher die Ausnahme.
Da soll mir mal jemand erklären, daß er bei dieser Stückzahl nur gerade so mal ohne Minus aussteigt, wenn er 1400 Euro verlangt. Das ist nur dann möglich wenn man es als Arbeit sieht und seinen Lebensunterhalt damit verdient, denn dann ist jede Minute welche ich mit meinen Hunden verbringe ARBEIT welche entlohnt wird. Auch gut, aber dann sollte man es auch zugeben.
Der Welpe welcher bei mir in Kürze einziehen wird, wird nicht mehr als 1000 Euro kosten, der Rüde ist Importiert aus der USA, die Mutter der Hündin ebenfalls. Es gehen 3 Welpen zu Züchtern in der USA und Canada, also soll mir niemand sagen, daß diese Linie nicht interessant ist. Die Welpen sind sozialisiert und untersucht! natürlich auch die Eltern. Es ist keine Zwingerzucht! Die Züchterin fährt mit ihren Hunden bis nach Holland um sie auf Arbeitsprüfungen vorzustellen,.... und trotzdem kostet der Hund nicht mehr als 1000 Euro.
Es ist sicher nicht das wichtigste wieviel der Welpe in der Anschaffung kostet, aber es stimmt auch in keinster Weise, daß je mehr was kostet desto mehr ist er den Besitzern wert!! Diese Unterstellung macht es nur manchen Leuten leichter horrende Summen für ihre Welpen zu verlangen!
Weitere Gedanken kann sich jeder selber machen.
lg Karin
@ Husky
Ich melde mich in diesem Forum sehr selten zu Wort, aber beim lesen dieses Themas juckt es mir in den Fingern.
So wie es aussieht ist Deine Zuchtsituation eher die Ausnahme, denn die Regel!!!! Bei 3 bis 4 Welpen pro Wurf gut da hast du Recht da ist es schlechter zu kalkulieren.
Aber die meisten Rassen: Retriever, Aussies, Border Collies ....(bei diesen weiß ich es)? haben normalerweise Wurfzahlen zwischn 7 bis 12 Stück.
Natürlich kann da mal ein Wurf dabei sein in welchem nicht so viele Welpen sind aber dies ist eher die Ausnahme.
Da soll mir mal jemand erklären, daß er bei dieser Stückzahl nur gerade so mal ohne Minus aussteigt, wenn er 1400 Euro verlangt.
Das ist nur dann möglich wenn man es als Arbeit sieht und seinen Lebensunterhalt damit verdient, denn dann ist jede Minute welche ich mit meinen Hunden verbringe ARBEIT welche entlohnt wird. Auch gut, aber dann sollte man es auch zugeben.
Der Welpe welcher bei mir in Kürze einziehen wird, wird nicht mehr als 1000 Euro kosten, der Rüde ist Importiert aus der USA, die Mutter der Hündin ebenfalls. Es gehen 3 Welpen zu Züchtern in der USA und Canada, also soll mir niemand sagen, daß diese Linie nicht interessant ist.
Die Welpen sind sozialisiert und untersucht! natürlich auch die Eltern. Es ist keine Zwingerzucht! Die Züchterin fährt mit ihren Hunden bis nach Holland um sie auf Arbeitsprüfungen vorzustellen,.... und trotzdem kostet der Hund nicht mehr als 1000 Euro.
Es ist sicher nicht das wichtigste wieviel der Welpe in der Anschaffung kostet, aber es stimmt auch in keinster Weise, daß je mehr was kostet desto mehr ist er den Besitzern wert!!
Diese Unterstellung macht es nur manchen Leuten leichter horrende Summen für ihre Welpen zu verlangen!
Sicher wied man einen Hund der 300 Euro kostet schneller ins Tierheim abschieben als einen um1400 Euro, denn da geht ma doch liebe rzum Züchter und versucht in zu verkaufen ABer das zählt auch wieder nur für jene die den Hund mühsam zusammengespart haben und nicht jene für die 1400 Euro ein Pinatz ist.
Sei mir nicht bös, aber deine Logik entbehrt nicht einer verzweifelten Komik (abgesehen von den Peanuts)
mein hund hat 1500 euro gekostet und ja, ich denke dass der züchter an dem wurf was verdient hat - warum denn auch nicht??? er leistet tolle arbeit und das soll doch auch honoriert werden. dafür gibts dann wieder würfe mit wenig welpen (z.zt. ein wurf mit 2 welpen), evtl. braucht man tierärztliche hilfe ... da kanns dann wieder sein, dass man bissl minus schreibt.
und wenn mein hund viel weniger - oder auch viel mehr - gekostet hätte, für MICH wäre er nicht mehr oder weniger wertvoll.
an huskys kommentar über das "leichter abschieben" ist schon leider was wahres dran.Sei mir nicht bös, aber deine Logik entbehrt nicht einer verzweifelten Komik (abgesehen von den Peanuts)
Wenn ich mir hier so die Beitraege v.a. v. Husky (sorry, Uschi, auch wenn du es vielleicht anders siehst, ist nicht persoenlich gemeint) durchlese, dann wuerde ich persoenlich einen riesen riesengrossen Bogen machen und mir sowas nicht antun......fuer
mich wuerde ein Hund aus so einer Zucht, wo dermassen verbissen und auch arrogant argumentiert wird, niemals in Frage kommen.
Das hat fuer mich mit Liebe zum Hund als eben nunmal nicht perfektes Wesen nichts mehr zu tun.
Ich habe den Eindruck da wird 100% Perfektion und Leistung herangezuechtet und alles was nicht diesen Kriterien entspricht ist weniger wert.
Das ist der Eindruck der fuer mich persoenlich entsteht. Es gab ja schon unzaehlige threads betreffend Zuchtkriterien etc. und immer sind wir am gleichen Punkt angelangt.
Sicher, ich kann vollkommen verstehen, wenn sich jemand einen Hund von einem serioesen Zuechter holt, keine Frage, die Welpen sind gesundheitlich auf Erbkrankheiten untersucht etc., sicher ein riesen Vorteil. Ein Restrisiko besteht jedoch immer und ein Hund sollte nicht als Roboter oder perfekte Kreation angesehen werden, diese Erwartungen kann er nicht erfuellen und meiner Meinung sollte er es auch nicht.
Ich weiss, ich habe mich jetzt sehr wirr ausgedrueckt, besser ist es mir leider nicht gelungen.......
an huskys kommentar über das "leichter abschieben" ist schon leider was wahres dran.
ihr dürft nicht vergessen wir sind hier im wuff-forum und ich wage zu behaupten dass sich alle hier sehr, sehr liebevoll um ihre hunde kümmern, dass unsere hunde uns noch mehr wert sind, egal ob der hund eines tages vor der tür stand (0) oder von irgendwo importiert wurde (ich sag mal 1000 aufwärts). von der aussage von husky sollte sich KEINER angegriffen fühlen der hier mitliest.
Hi
Du musst dich nicht entschuldigen, jeder hat seien Meinung
Tja siehst du und da meine Welpenleute mich persönlich kennen und wissen wie mir meien Hunde und meine Welpen am Herzen liegen, hören sehen sie das anders. Andere mögen lieber einen anderen Züchter. Das ist auch gut so. Jeder bekommt den passenden Welpenkäufer. Mafg sein dass ich es etwa sverbissen sehe und hart bin. Aber wenn ich bedenke dass ich bei 9 Würfen gerade einen Hund zurückholen musste und alle anderen auf Topplätze sind, weil e sbei mir eben nicht einfach so einen Welpen gibt, dann ist das für mich ik, für meine Welpenleute auch und das ist das wichtigste
Was hat das ganze bitte mit perfektes Wesen zutun? Was ist dagegen zu sagen wenn man versiucht dem Welpen den besten Start ins Leben zu geben, ihm durch die Bildung der Synapsen im späteren Leben das Lernen usw. zu erleichtern? Das hat absolut nichts mir Perfektion zutun, sondern lediglich mit Verabntwortung und ja uch Liebe zum Hund, denn ich mag e slieber wenn meine Welpen e sleicht im leben haben als dass sie sich alles schwer erkämpfen müssen. Dazu stehe ich. Wie viele andere Züchter übrigens auf, denn das ganze ist ja nicht auf meinem Mist gewachsen, sondenr auch ich habe nach und nach gelernt und tue es immer nboch.
Unsinn, das hat weder mit Perfektion noch mit Leistung zutun, sondern lediglich mit der besten Starthilfe.
Scheint so, mit dir würd eich gerne real mal darüber diskutieren da man doch ganz anders reagieren kann, denn ich denke du hast einen grundsätzlich falschen Eindruck. Es geht nicht darum den perfekten Hund zu züchten-wer will den schon? Sondern darum den Welpenden besten Start zu ermöglichen. Du würdest doch deien Kinder auch fördern, oder)ich schreibe jetzt würdest weil ich nicht weiß ob du welche hast) aber nicht für Perfektion sondenr um es ihnen leichter im Leben zu machen.
Da gebe ich dir vollkommen recht.
Passt schon ich denke ich weiß was du meinst
lg uschi & Rudel
@ die mami: da stimme ich mit dir ueberein, ich frage mich aber wirklich und das ist kein Angriff oder dergleichen, wie perfekt der Hund mittlerweile schon sein muss, ich habe bei diesen Diskussionen als Laie eben oft den Eindruck, dass man dem Hund jegliche "Fehler" oder Imperfektionen mittlerweile abspricht.
Insofern finde ich die Versprechungen von Zuechtern hier den perfekten Hund zu liefern bzw. zu produzieren schon beaengstigend.
Und die Frage einer Userin, warum man selbst zuechtet ist berechtigt. Es stimmt schon, einen Hund um 1000 Euro aufwaerts gibt man nicht so leicht ins Tierheim. Man sollte jedoch auch bedenken, dass fuer etliche diese Hunde auch Prestigeobjekte sind, die perfekt zu funktionieren haben, eben weil sie eine Stange Geld gekostet haben, wo da noch die Liebe zum Hund bleibt.......
Vorweg, ich bin nicht gegen serioese Zuechter, absolut nicht, nur dieser extreme Leistungsdruck und Perfektionismus, der loest bei mir leichtes Unbehagen aus.