Zukunftsangst ist nicht abwegig, angesichts der
Millionen (noch in die EU kommenden) Flüchtlinge.
Was ist, wenn Deutschland es nicht mehr schafft weitere Flüchtlinge aufzunehmen und die Grenze dicht macht? Bei diesem Gedankengang lasse ich mal die zu erwartende Situation in Österreich außen vor.
Entweder diese acht EU-Staaten (oder mehr) lassen sich keine Quoten aufzwingen, weigern sich trotz evtl. (finanziellen) Sanktionen der EU (mehr) Flüchtlinge aufzunehmen und/oder verweigern auch evtl. Strafzahlungen an die EU
-und/oder aber die Flüchtlinge lassen sich nicht zwingen, nach einer Quote in alle Länder der EU aufgeteilt zu werden...............?
Es wird nicht möglich sein den Massen von Flüchtlingen etwas aufzwingen - Dazu ist die Anzahl der Menschen zu groß, um irgendwo aufgehalten/festgehalten zu werden.
Angesichts dessen, dass z.B. in Deutschland ca. 70% der Asylanträge anerkannt werden, in Ungarn (in den ehemaligen Ostblockländern wird es wohl ähnlich sein) aber nur ca. 20% (kann das momentan nicht genau angeben, jedenfalls sind es mindestens um die Hälfte weniger als in D) ist auch so gut wie sicher, dass die Flüchtlinge weiter nach Deutschland, danach nach Österreich und Schweden drängen werden.
In weiterer Folge könnte es dazu kommen, dass die EU auseinander bricht, was eine Wirtschaftskrise auslösen wird.
Sollten die USA, Russland (und andere Länder) Bodentruppen nach Syrien entsenden, würde dieser Krieg sich auch auf Europa massiv auswirken, vielleicht eine (Welt-) Wirtschaftskrise auslösen?!
Ich bin zwar kein Politologe, aber ich habe wahnsinnige Zukunftsängste, was da noch unausweichlich kommen wird
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