Wr. Tierschutzverein kündigt Vertrag mit Stadt Wien

Jetzt wirds definitiv gruselig ! So gesehen macht es überhaupt keinen Sinn irgendwen oder irgendwas zu fördern ...... Kann es sein dass du ein Anarchist bist der meint alles reguliert sich von selbst, ist auch ein Ansatz der seine Daseinsberechtigung hat , das geht allerdings mittlerweile zu sehr ins Filosofische .... Man kann das Tierschutzhaus auch ersatzlos auflassen, alle Gitter weg und das eine oder andere Tier wird mit Sicherheit überleben


nein, sicher nicht, aber es ist eine dreiste lüge dass wenn afrikanische kinder schreiben und lesen lernen, sie bessere chancen haben im leben durch zu kommen.
wie viele können bei uns lesen und schreiben und stehen chancenlos da?
gleichmaß in der bildung hebt lediglich das niveau
die loser-ebene ist und bleibt immer die breite schicht.
hierfür könnte nur umverteilung die lösung sein aber... daran zu glauben war nie lächerlicher als heute...
 
Jetzt wirds definitiv gruselig ! So gesehen macht es überhaupt keinen Sinn irgendwen oder irgendwas zu fördern ...... Kann es sein dass du ein Anarchist bist der meint alles reguliert sich von selbst, ist auch ein Ansatz der seine Daseinsberechtigung hat , das geht allerdings mittlerweile zu sehr ins Filosofische .... Man kann das Tierschutzhaus auch ersatzlos auflassen, alle Gitter weg und das eine oder andere Tier wird mit Sicherheit überleben


musst dir mal anschauen wie viel geld mitm irrglaube verdient wird, bildung brächte menschen bessere chancen?
heut zu tage macht jeder studium bis 60 und schult sich bis zum grab weiter
und steht finanziell überhaupt nicht besser da als vor 100 jahren mit lesen und schreiben
 
klar dabei ist nicht, welche art herkunft du meinst
also was die kriterien sein sollen

wie definierst du herkunft bzw wie differenzierst du
was soll erlaubt sein und was nicht?
ist für mich nicht klar...
....

aber also wie/was stellst du dir unter dem was du meinst, vor?

die idee ist nicht von mir, hier ein link zu dem, was ich mir generell vorstelle: http://www.hundehalterverband.at/cm...tliche-regelung-der-hundehaltung-eingebracht/

wie es im detail geplant ist weiß ich jetzt nicht, meine phantasie:
anerkannte züchter + tierheime stellen selbst einen herkunftsnachweis aus, bzw dient der kauf-/schutzvertrag als solcher

da die meisten ausländischen hunde über österreichische vereine vermittelt werden, sollte das (meiner ansicht nach) kein problem sein.

hat man keinen herkunftsnachweis für seinen hund, gibt man das bei der anmeldung an u zahlt kA 200 euro damit einer ausgestellt wird.

dh sie könnten einen dann gleich fürs nicht-anmelden + fehlenden herkunftsnachweis strafen.
 
die idee ist nicht von mir, hier ein link zu dem, was ich mir generell vorstelle: http://www.hundehalterverband.at/cm...tliche-regelung-der-hundehaltung-eingebracht/

wie es im detail geplant ist weiß ich jetzt nicht, meine phantasie:
anerkannte züchter + tierheime stellen selbst einen herkunftsnachweis aus, bzw dient der kauf-/schutzvertrag als solcher

da die meisten ausländischen hunde über österreichische vereine vermittelt werden, sollte das (meiner ansicht nach) kein problem sein.

hat man keinen herkunftsnachweis für seinen hund, gibt man das bei der anmeldung an u zahlt kA 200 euro damit einer ausgestellt wird.

dh sie könnten einen dann gleich fürs nicht-anmelden + fehlenden herkunftsnachweis strafen.

du willst also quasi eine art zoll für alle nicht aus österreich stammenden hunde?
 
Natürlich es es für den "reichen Westen" absolut kontraproduktiv wenn Menschen in Dritte und Vierte Welt Ländern Bildung bekommen - langsam wirds noch mehr als gruselig was du da absonderst....
 
Ich hätt auch eine super Idee, die auch funktionieren würde. Allerdings wird die niemals realisierbar sein, weil kein Politiker mitspielen würde. :D Die Tierheime würden sich leeren bei den Hunden. Und ich kann sogar genau sagen wie das funktionieren würde:

Es dürfen nur mehr jene Leute einen Hund anschaffen, die vorher einen Kurs (1x die Woche a 2 Stunden, 4 Wochen lang) absolvieren. Inklusive Prüfung. Kosten dafür trägt natürlich der zukünftige Hundehalter. Ich würde dafür 200 Euro veranschlagen. Ausnahmen gibts nur bei Blindenhunden, Servicehunden.

Es wird dauernd kontrolliert. Mit horrenden Strafen (2000 Euro). Man darf auch nicht Auto fahren ohne Führschein. (Dabei gehts um die Halter, nicht um Sitter, also derjenige der den Hund haltet muß das durchlaufen. Der Sitter hat dann ja die Personalien vom Halter, die er weitergeben kann.)

Komplettes Importverbot von Hunden, es sei denn annerkannte Tierschutzorganisation und FCI Züchter.

Leute die Prüfungen ablegen mit dem Hund zwecks Führigkeit, Gehorsam: müssen keine Hundesteuer mehr zahlen.

Hunde aus dem ansässigen Tierheimen: auch hier muß keine Hundesteuer mehr bezahlt werden.

Innerhalb von 15 Jahren würde das die Tierheime ziemlich leeren. Es könnte sich keiner mehr "mal so eben" und unüberlegt nen Hund anschaffen und ihn dann wieder abschieben. Es würde auch eindeutig weniger Hundehalter geben. Was ich aber nicht als negativ empfinde, denn damit gäbs weitaus weniger Vorfälle, weniger Verschmutzungen usw.
 
Natürlich es es für den "reichen Westen" absolut kontraproduktiv wenn Menschen in Dritte und Vierte Welt Ländern Bildung bekommen - langsam wirds noch mehr als gruselig was du da absonderst....


das problem der dritten welt ist nicht mangelnde bildung sondern dass alles was diese länder haben der "zivilisierten welt" gehört bzw in reiche länder exportiert wird

du glaubst doch nicht dass sie verhungern weil sie zu blöd sind etwas an zu bauen oder von einem jahr zum nächsten saatgut auf zu heben

und dass wenn sie lesen und schreiben lernen jemand ihnen ihr land zurück gibt
 
Ich hätt auch eine super Idee, die auch funktionieren würde. Allerdings wird die niemals realisierbar sein, weil kein Politiker mitspielen würde. :D Die Tierheime würden sich leeren bei den Hunden. Und ich kann sogar genau sagen wie das funktionieren würde:

Es dürfen nur mehr jene Leute einen Hund anschaffen, die vorher einen Kurs (1x die Woche a 2 Stunden, 4 Wochen lang) absolvieren. Inklusive Prüfung. Kosten dafür trägt natürlich der zukünftige Hundehalter. Ich würde dafür 200 Euro veranschlagen. Ausnahmen gibts nur bei Blindenhunden, Servicehunden.

Es wird dauernd kontrolliert. Mit horrenden Strafen (2000 Euro). Man darf auch nicht Auto fahren ohne Führschein. (Dabei gehts um die Halter, nicht um Sitter, also derjenige der den Hund haltet muß das durchlaufen. Der Sitter hat dann ja die Personalien vom Halter, die er weitergeben kann.)

Komplettes Import- und Verbot von Hunden, es sei denn annerkannte Tierschutzorganisation und FCI Züchter.

Leute die Prüfungen ablegen mit dem Hund zwecks Führigkeit, Gehorsam: müssen keine Hundesteuer mehr zahlen.

Hunde aus dem ansässigen Tierheimen: auch hier muß keine Hundesteuer mehr bezahlt werden.

Innerhalb von 15 Jahren würde das die Tierheime ziemlich leeren. Es könnte sich keiner mehr "mal so eben" und unüberlegt nen Hund anschaffen und ihn dann wieder abschieben. Es würde auch eindeutig weniger Hundehalter geben. Was ich aber nicht als negativ empfinde, denn damit gäbs weitaus weniger Vorfälle, weniger Verschmutzungen usw.

ich gebe zu, die idee ist super
der grund warum niemand versuchen wird sie umzusetzen ist der, dass das das milliardengeschäft haustier maßgeblich hemmen würde
du musst immer alles als ganzes betrachten
wenn du tierhaltung einschränkst, schränkst du damit auch entsprechende einnahmen ein
und da gehts echt um milliarden
da die politik von der wirtschaft abhängig ist, wird sie solche gesetze nicht beschließen (können)
 
Natürlich es es für den "reichen Westen" absolut kontraproduktiv wenn Menschen in Dritte und Vierte Welt Ländern Bildung bekommen - langsam wirds noch mehr als gruselig was du da absonderst....


über millionen von jahren kam der mensch ungebildet gut zurecht auf der erde, weil jeder die ressourcen in seinem eigenen umfeld in dem für ihn notwendigen ausmaß nutzen konnte

bildung ist also weiß gott wie lange überhaupt kein kriterium für überleben gewesen

wenn aber andere kommen und das jagen und anbauen und abbauen verbieten, weil alles privatisiert wurde, sogar das wasser, dann bleibt für die bevölkerung nix über.

dass bildung dieses problem lösen soll ist ein ammenmärchen was in den westlichen ländern erzählt wird damit sich die leute nicht mit dem eigentlichen problem befassen
monsanto, exxon mobil etc...etc...etc....etc....eeeeeettttcccccccccccc...
 
Es gibt nichts besseres als ein ungebildetes Volk dass ein X unter alles macht was man ihm vorlegt ....

Wir leben im hier und jetzt und müssen das beste daraus machen , die Höhlenmenschen hatten all diese Probleme nicht das geb ich zu :D
 
Ich hätt auch eine super Idee, die auch funktionieren würde. Allerdings wird die niemals realisierbar sein, weil kein Politiker mitspielen würde. :D Die Tierheime würden sich leeren bei den Hunden. Und ich kann sogar genau sagen wie das funktionieren würde:

Es dürfen nur mehr jene Leute einen Hund anschaffen, die vorher einen Kurs (1x die Woche a 2 Stunden, 4 Wochen lang) absolvieren. Inklusive Prüfung. Kosten dafür trägt natürlich der zukünftige Hundehalter. Ich würde dafür 200 Euro veranschlagen. Ausnahmen gibts nur bei Blindenhunden, Servicehunden.

Es wird dauernd kontrolliert. Mit horrenden Strafen (2000 Euro). Man darf auch nicht Auto fahren ohne Führschein. (Dabei gehts um die Halter, nicht um Sitter, also derjenige der den Hund haltet muß das durchlaufen. Der Sitter hat dann ja die Personalien vom Halter, die er weitergeben kann.)

Komplettes Importverbot von Hunden, es sei denn annerkannte Tierschutzorganisation und FCI Züchter.

Leute die Prüfungen ablegen mit dem Hund zwecks Führigkeit, Gehorsam: müssen keine Hundesteuer mehr zahlen.

Hunde aus dem ansässigen Tierheimen: auch hier muß keine Hundesteuer mehr bezahlt werden.

Innerhalb von 15 Jahren würde das die Tierheime ziemlich leeren. Es könnte sich keiner mehr "mal so eben" und unüberlegt nen Hund anschaffen und ihn dann wieder abschieben. Es würde auch eindeutig weniger Hundehalter geben. Was ich aber nicht als negativ empfinde, denn damit gäbs weitaus weniger Vorfälle, weniger Verschmutzungen usw.

Würde dir das wirklich gefallen?

Das klingt halt alles immer so verlockend, eine Prüfung da, eine Kontrolle dort...

Mich erinnern solche Szenarien immer ein bissl an die Romane von Orwell und Huxley. Alles wird ständig kontrolliert, für den Hund braucht man eine Prüfung und fürs Radlfahren und dann fürs Kinderkriegen. Und was ist mit den Katzenhaltern? Und mit denen, deren Laufenten voriges Jahr bei mir in der Siedlung entlaufen sind?;).

Die Welt hat eh schon so einen Kontrollwahn, dass mir ganz mulmig wird (vermutlich liest irgendein Nachrichtendienstwastl vom Barack Obama eh auch grad mit, während ich das tipp:D )

Tausende Jahre lebt die Menschheit mit Hunden ohne Prüfung, ohne Herkunftsnachweis zusammen und ist nicht untergegangen. Und jetzt sollten wir es ohne Restriktionen und Strafen auf einmal nimma schaffen?

Wir bauen sie uns wirklich noch selber, unsere brave new world....
 
Es gibt nichts besseres als ein ungebildetes Volk dass ein X unter alles macht was man ihm vorlegt ....

Wir leben im hier und jetzt und müssen das beste daraus machen , die Höhlenmenschen hatten all diese Probleme nicht das geb ich zu :D


schon klar
nur schau dich in griechenland oder spanien um, da ist die jugend gebildet und dennoch arbeitslos

bildung ist keine lösung für ein ausgeraubtes wirtschaftssystem
ich sage nicht dass sie schadet, aber sie nützt auch nix
es geht einfach nicht darum, bildung bietet vorteile gegenüber mitbewerbern, also konkurrenz unterm volk

angenommen jeder afrikaner wäre studiert, alle hätten einen dr titel
denkst du dass sie den titel essen könnten um nicht zu verhungern, weil ihnen alles weggestohlen wurde und wird?
 
Liebe Kurenai, ich werde sicherlich keine Prüfung mit meinen Hunden, die mich offenbar pro Hund dann 200 Euro kostet, für nix und wieder nix ablegen ! Da meine Oldies in die Jahre kommen werde ich das Geld nämlich für künftige Tierarztbesuche sparen ;)

Wer kontrolliert dann wen ?
 
du willst also quasi eine art zoll für alle nicht aus österreich stammenden hunde?

????? Quatsch, gilt doch ebenso für Hunde von österr. Vermehrern...

Hund nicht vom Züchter, nicht von Orga od. Tierheim = kein Nachweis= Strafzahlung

genau, so ist das gemeint.

Auch wenn mir die Idee dahinter grundsätzlich gut gefällt , da gibts aber noch Grauzonen woher man einen Hund haben kann .....

grauzone die mir einfällt wäre jetzt nur ein echter "hoppala-wurf": da könnten die welpenleute einen nachweis anfordern u für diesen pro welpe 200 bezahlen u diese dann eben für zb 250 euro weitergeben. oder sie finden käufer die auch ohne nachweis kaufen, dann müssen diese den betrag dann bei der anmeldung übernehmen.

...

Die Welt hat eh schon so einen Kontrollwahn, dass mir ganz mulmig wird (vermutlich liest irgendein Nachrichtendienstwastl vom Barack Obama eh auch grad mit, während ich das tipp:D )

Tausende Jahre lebt die Menschheit mit Hunden ohne Prüfung, ohne Herkunftsnachweis zusammen und ist nicht untergegangen. Und jetzt sollten wir es ohne Restriktionen und Strafen auf einmal nimma schaffen?

Wir bauen sie uns wirklich noch selber, unsere brave new world....

ich hab jetzt nur den teil rausgenommen weil es mir um den schutz der tiere aber auch der mitmenschen geht u ich glaub, das funktioniert so einfach nicht mehr. an einem herkunftsnachweis + hfs seh ich jetzt auch keinen nachteil. die sache mit den ständigen kontrollen find ich jetzt auch nicht so prickelnd aber iggy wohnt jetzt zb 3 jahre bei mir u wir wurden noch nie kontrolliert - abgesehen vom hundethema, fände ich mehr polizeipräsenz gut.

was katzen od generell alle tiere angeht, die nicht in der öffentlichkeit mitleben, wird es natürlich deutlich schwieriger. meine tä meinte mal, sie wäre für eine generelle chippflicht u dass das von tä auch gemeldet wird wenn sich jemand weigert bzw das tier keinen chip hat + eine art lebenslange alimentenzahlung bei abgabe. nur weiß ich nicht, ob es gut ist, die tä da mit rein zu ziehen.
 
grauzone die mir einfällt wäre jetzt nur ein echter "hoppala-wurf": da könnten die welpenleute einen nachweis anfordern u für diesen pro welpe 200 bezahlen u diese dann eben für zb 250 euro weitergeben. oder sie finden käufer die auch ohne nachweis kaufen, dann müssen diese den betrag dann bei der anmeldung übernehmen.

zugelaufene Findlinge, Geschenke, Erbschaften
 
zugelaufene Findlinge, Geschenke, Erbschaften

1. zugelaufene Findlinge muss man melden.
2. auch für Geschenke kann man einen Herkunftsnachweis verlangen, der oder die Schenker müssen ja angeben können, woher der Hund ist
3. bei Erbschaften ist es auch klar, woher der Hund ist, der Erblasser wird doch auch einen Schutzvertrag, Kaufvertrag oder eine Anmeldung vom Hund haben in seiner Hinterlassenschaft.

Also fallen diese Argumente auch weg und sind schon keine Grauzonen mehr :)
 
1. zugelaufene Findlinge muss man melden.
2. auch für Geschenke kann man einen Herkunftsnachweis verlangen, der oder die Schenker müssen ja angeben können, woher der Hund ist
3. bei Erbschaften ist es auch klar, woher der Hund ist, der Erblasser wird doch auch einen Schutzvertrag, Kaufvertrag oder eine Anmeldung vom Hund haben in seiner Hinterlassenschaft.

Also fallen diese Argumente auch weg und sind schon keine Grauzonen mehr :)

In welcher Welt lebt ihr eigentlich offenbar in der Wuff-Welt und nicht in der Realität ? :eek: Ich könnte euch für alle 3 Varianten mindestens eine reale Situation schildern wo nix ist mit Herkunftsnachweis ..... und ich geh nicht davon aus dass gerade ich zufällig die einzigen diesbezüglichen Fälle kenne! ;)
 
Oben