Wr. Tierschutzverein kündigt Vertrag mit Stadt Wien

1. tierpfleger ist schon ein beruf den es inklusive ausbildung seit k.a. ahnung wie lange, ziemlich lange gibt. musst googlen.

2. gassi gehen, katze betreuen etc?

aber egal, so sehr ins detail brauchen wir hier nicht gehen...
du musst das nicht hinterfragem, das funktioniert
das problem damit derzeit ist eher dass diese arbeit meist leute machen die keine entsprechende ausbildung und fachkenntnis haben für schlechtes service ziemlich viel geld abzocken, also die qualitätskontrolle fehlt da gänzlich, es wär für die kunden wie für den TSV wie ebenfalls für die tiere, insbesondere hunde eine win-win-win situation

aber also das wär mal eine mögliche säule

Woher weißt Du, dass diese Idee in der Praxis funktioniert?

Kennst Du ein Tierheim, dass Tierbetreuung am Wohnstandort durch fest angestellte ausgebildete Tierpflegerinnen bietet?

Ohne Marktanalyse, wieviel Bedarf im Einzugsbereich des Tierheims vorhanden wäre, kann man grundsätzlich mal überhaupt keine Prognose stellen.

Abgesehen davon, dass mal grundsätzlich zu berechnen wäre, was kostet eine Angestellte, alles inclusive, was muss daher reinkommen um einen Gewinn zu erwirtschaften ,womit wird dieser Mensch beschäftigt, wenn keine Aufträge vorhanden sind und und und
 
Zuletzt bearbeitet:
Der WTV hat eh eine Tierpension auch. Brunn am Gebirge. Doof aber auch, dass die nicht den WTV finanzieren kann.

Wie immer nur viel blaaaaaaaa blablabla. :cool:
 
du denkst falsch
du rechnest falsch
das was du dir vorstellst ist falsch
und das was du glaubst ist falsch
du hast zu viele emotionen

aber dass du mich nicht falsch verstehst, ich habe hier kein konzept präsentiert, warum auch, sondern eine funktionsfähige idee.
worin du dich verbeisst, sind flexibel gestaltbare details
auf der ebene hier völlig irrelevant

das trifft genau meine gedanken zu deinen posts, fast hätt ich mich dafür bedankt, dast meinen fredl fast scho unlesbar machst :rolleyes:

Der WTV hat eh eine Tierpension auch. Brunn am Gebirge. Doof aber auch, dass die nicht den WTV finanzieren kann.

Wie immer nur viel blaaaaaaaa blablabla. :cool:

du siehst das alles falsch :cool::eek::D

Sagts einmal is eich Fad:eek:

ja ... allerdings dient der fredl scho eher als einschlafhilfe, die ich jetzt nicht bräucht :rolleyes:
 
jetzt wundere ich mich nicht mehr, dass soviele Unternehmensgründer nach wenigen Monaten scheitern,
Es lebe die Privatinsolvenz.
 
du denkst falsch
du rechnest falsch
das was du dir vorstellst ist falsch
und das was du glaubst ist falsch
du hast zu viele emotionen

aber dass du mich nicht falsch verstehst, ich habe hier kein konzept präsentiert, warum auch, sondern eine funktionsfähige idee.
worin du dich verbeisst, sind flexibel gestaltbare details
auf der ebene hier völlig irrelevant
:D Herrlich wie gut du zurück rudern kannst.

Ich bin jetzt zu faul um deine Post's raus zu suchen, aber du hast sehr wohl von einem fertigen umsetzbaren Konzept gesprochen. Hm - warum ist es nun nur mehr eine tragfähige Idee geworden? (rein rhetorische Frage, brauchst sie nicht beantworten)

Und Nein, ich rechne nicht falsch, ich bin nicht zu emotional (im Gegenteil bei so etwas zählen nur belegbare Zahlen) und diese Details sind nicht oder nur sehr wenig flexibel gestaltbar, sondern abhängig von Kosten und Nutzen.

Und ja, ich kenne mich ein wenig aus. Immerhin war ich 15 Jahre bei einem gemeinnützigen Verein angestellt (mit Einsicht und Mitspracherecht) und habe 3 Betriebe erfolgreich konzeptioniert, wobei 2 Betriebe heute noch bestehen und gut laufen - sind Betriebe meiner Freundinnen. Den 3. Betrieb (das war mein eigener) habe ich aus persönlichen Gründen mitten in der Erfolgsphase zugesperrt (mir blutet heute noch das Herz). Was mir aber zumindest ein angenehmes Polster beschert hat.

Ideen hab ich auch...ich würde gerne die Salzburger Innenstadt als Privatgarten umwidmen. Dann könnte ich alle Touristen aussperren und wir Salzburger hätten wieder etwas von der Innenstadt :D - klingt doch gut, oder? - Bitte nicht hinterfragen, das funktioniert!

Normalerweise gebe ich nicht soviel persönliches im I-Net preis. Aber manche Sachen kann man einfach nicht unwidersprochen stehen lassen.
 
:D Ist doch amüsant....

ich hab ein Konzept......aber ich sags nicht...na ja ich nenne eine Säule...fragt nicht...das funktioniert

da hatten wir doch mal was mit "Konzept für Angsthunde"....wie was wo wann wurde nicht gesagt, nur das es toll ist..:D
Mah bitte - musst du das wieder in meine Gedanken bringen - :eek::(:D
 
Normalerweise gebe ich nicht soviel persönliches im I-Net preis. Aber manche Sachen kann man einfach nicht unwidersprochen stehen lassen.

lösch das wieder
um das gehts auch gar nicht
ob richtig oder falsch hat auch nichts damit zu tun dass irgendwann anderes richtig war

an sich ging es mir nicht darum dass ihr die idee gut findet
es war nur unklar, wie man ein tierheim gewinnorientiert führen könnte
es wurde die idee nicht losgelassen dass das ohne verlust der moralischen wertmaßstäbe nicht gehen würde
mit einer struktur wie erwähnt, ginge es schon

das problem welches tatsächlich erheblich ist, liegt aber völlig woanders
nämlich in der erwartungshaltung dass ein TH-system welches eh und je gemeinnützig geführt wurde, plötzlich in der lage sein sollte gewinnorientiert zu denken und zu handeln.

daran wirds scheitern, hab von anfang an hervorgehoben zitiert, mit der einstellung mit der ein problem entsteht, kann es nicht gelöst werden. aber eine andere existiert nicht und bestehende pferdchen umsatteln für ne 180grad wendung

soher - wie ich es schon von anfang an sagte- wird man auch mit einem guten konzept, nix konstruktives anfangen können.

solange man dafür keine lösung findet, hat jedes konzept keine chance gewinne zu bringen.

man kann mit ner professionellen basketballmannschaft kein professionelles fußballspiel gewinnen.
das ist das eigentliche bzw tatsächliche problem
da hier die fähigkeiten auf einer skala von 0-10 bei error liegen
inkommensurabel
 
Kennst Du ein Tierheim, dass Tierbetreuung am Wohnstandort durch fest angestellte ausgebildete Tierpflegerinnen bietet?


schau, auch die sima hat den fehler gemacht im ausland nach besseren vorbildern zu suchen, die allerdings auch nur verlustorientiert sind bzw dieses vorbild gefahren birgt, die hier schon zahlreich mit großem entsetzen und bedenken angesprochen wurden

nein, momentan existiert weltweit kein vorbild dafür, wie man ein tierheim gewinnorientiert mit gewissen und fachwissen führt

wenn es hierzu ein vorbild geben soll, wird man es selbst werden müssen

wenn hier jemand tatsächlich über irgendein fachwissen verfügt, wärs sinnvoller es dafür einzusetzen, wie wir den tieren aus der misere helfen und mich nicht so im vordergrund zu sehen um trotzige kritik üben zu können. hier gehts nicht um mich sondern um tierschutz...

zur tierpension in brunn am gebirge, ich weiß nicht viel davon aber ich gehe davon aus dass man sie aufgelassen hätte, wenn sie keine gewinne einbringen würde. demzufolge existiert ein kleines säulchen, mit dem man natürlich nicht den ganzen verein retten kann, aber genau nach diesem prinzip gehörten weitere säulen dazu. sind jetzt aber reine annahmen, die sich darauf stützen dass ich davon ausgehe, wenn diese tierpension eine reine tierpension ist, verluste einbringen würde, man sie auflassen würde...
 
wie wärs, wenn man mal die leute dazu zwingt, selber zu denken? anstatt tierheime, die viel u gutes für ihre schützlinge tun, mit supertollen (wenns wenigstens wahr wär) ideen zu nerven ... ahso tut man eh nicht, nur ein paar forenuser die mit der führung eines tierheims nicht mal was zu tun haben.

tiere sind keine wegwerfware, rasselisten sind schwachsinn u der blinde massenimport von armen auslandshunden ist absolut sinnbefreit.

mein erster schritt wäre, herkunftsnachweis für jeden hund - wer diesen nicht vorlegen kann, strafe von mind. 500 euro. das ist deutlich höher als die gängige schutzgebühr und tut im börsl weh. über kurz od lang haben wir so zumindest weniger hunde in den tierheimen u genau da sollte man ansetzen u nicht, wie mach es den leuten noch bequemer ihr ungeliebtes vieh loszuwerden.

hätte der wth nicht das grundstücksprob am hals, wäre sicher noch mehr passiert als eh schon in den letzten jahren.

in diesem fredl ging es auch eigentlich nicht um spendengelder sondern um einen leistungsvertrag !
 
wie wärs, wenn man mal die leute dazu zwingt, selber zu denken? anstatt tierheime, die viel u gutes für ihre schützlinge tun, mit supertollen (wenns wenigstens wahr wär) ideen zu nerven ... ahso tut man eh nicht, nur ein paar forenuser die mit der führung eines tierheims nicht mal was zu tun haben.

tiere sind keine wegwerfware, rasselisten sind schwachsinn u der blinde massenimport von armen auslandshunden ist absolut sinnbefreit.

mein erster schritt wäre, herkunftsnachweis für jeden hund - wer diesen nicht vorlegen kann, strafe von mind. 500 euro. das ist deutlich höher als die gängige schutzgebühr und tut im börsl weh. über kurz od lang haben wir so zumindest weniger hunde in den tierheimen u genau da sollte man ansetzen u nicht, wie mach es den leuten noch bequemer ihr ungeliebtes vieh loszuwerden.

hätte der wth nicht das grundstücksprob am hals, wäre sicher noch mehr passiert als eh schon in den letzten jahren.

in diesem fredl ging es auch eigentlich nicht um spendengelder sondern um einen leistungsvertrag !


es existiert kein gesetz dafür, welches vorschreibt, aus welcher herkunft ein hund sein darf.
was möchtest du also bestrafen

über den leistungsvertrag zu sinnieren hat keinerlei zweck, zumal man eben nicht verstehen will, dass die sima möglicherweise in der ebengleichen wirtschaftskrise steckt, wie der rest des globus

um zu umgehen dass man eine person für ein globales problem kreuzigt, braucht es anderen konzepte, mit denen tierheime finanziell erhalten werden können, da haustiere eh grundsätzlich ein milliardengeschäft sind, ausschließlich innerhalb von TH-arealen sind sie es nicht, muss man in diese richtung denken, wenn man nicht politischen streit, sondern tatsächliche lösungen sucht.


übern leistungsvertrag zu sinnieren ist nutzlos, da er ohnehin bloß 20% der gesamtkosten deckt, so oder so ist er scheiße, indiskutabel, uninteressant, in jeder bisher vorhandenen form unnütz, ebenso in einer nichtvorhandenen form irrelevant.
die tiere benötigen keinen streit sondern geld...
man wird also zsammdenken müssen, wenn man lösungsorientiert sein will, anstatt sich zu zerstreiten.
 
wenn man als tierschützer einem hund helfen möchte, werden zunächst die wirtschaftlichen verhältnisse geprüft, eine schutzgebühr verlangt, das gefordert, was der TSV nie versucht hat selbst zustande zu bringen.
privat aber wirds verlangt
messies werden verurteilt dafür dass sie aus reiner tierliebe sich tiere aufhalsen die sie finanziell nicht tragen können

aber würde man vom TSV 300€ schutzgebühr verlangen pro abgabetier bei der abgabe, dass er nachweisen kann dass er in der lage ist als TSV zu agieren, weil die notwendigen finanziellen mittel hierfür vorhanden sind... khm...wär die verwunderung sehr groß...
und wenn man dann sagen würde, na wie weiter dann mit eurer tierliebe wenn ihr nicht mal die 300€ aufbringen könnt?
personell unterbesetzt? wie wollt ihr eurer tierliebe entsprechend zum wohl der tiere agieren, ohne genug zeit und personal für die tiere zu haben? bzw nicht mal genug platz...


also wenn ich für meine hunde steuern und spenden verlangen würd, weil sie tierschutztiere sind, würde man mich steinigen...
was hilfst denn du wenn du eh nicht helfen kannst?
der größte hilflose helfer ist vor allem der TSV selbst...
mit dem geringfügigen unterschied dass er auf das recht finanziert zu werden pocht.

eh nicht zu unrecht nur dann in den augen der interessenten den splitter zu suchen und den balken im eigenen daneben unerkannt zu lassen...

jede privatperson die so handeln würd wie der TSV, würde man steinigen und zwar sofort
der amtsTA würd hingeschickt werden, tiere würden abgenommen werden, der fall würd die medien aufkochen...
unglaublich, hat sich 2000 tiere aufgehalst die er in keinster weise finanzieren kann


irgendwie komisch....


aber nur mal so zum nachdenken

jeder kann sich selbst dazu verpflichten jedes tier ohne zu hause aufzunehmen
 
Wolf, bitte komm wieder runter - du verrennst dich !

Was wäre die Alternative: Jedes Tier, dass von seinem "letzten" Besitzer nicht innerhalb von 10 Tagen abgeholt wird, wird in die "Ewigen Jagdgründe" geschickt. Ebenso jedes mehr als 20 Wochen alte und / oder kranke Tier.
Die Schutzgebühr könnte bei ca. 300 € zuzüglich Chip- und Registrierungskosten sozial- und tierfreundlich bleiben.

Selbstverständlich werden die Futtermittel von der Nahrungsmittelindustrie unentgeltlich zur Verfügung gestellt. Es muss ihnen reichen, wenn die Wände als Werbefläche zur Verfügung steht der "Heimleiter" alle 30 Minuten per Megaphon das Loblied auf den/die "edlen Spender" singt.

Überleg doch einmal wieviele Tiere durch so eine Auffangstation monatlich durchwandern müssen, damit Betriebskosten, Steuern und Lebenshaltungs-kosten einer einzigen Person erwirtschaftet werden können.

Noch einmal: der gesamte soziale Bereich einer Gesellschaft würde kollabieren, gäbe es nicht "liebenswerte Idioten", die sich sozial und gemeinnützig betätigen.
 
Wolf, bitte komm wieder runter - du verrennst dich !

Was wäre die Alternative: Jedes Tier, dass von seinem "letzten" Besitzer nicht innerhalb von 10 Tagen abgeholt wird, wird in die "Ewigen Jagdgründe" geschickt. Ebenso jedes mehr als 20 Wochen alte und / oder kranke Tier.
Die Schutzgebühr könnte bei ca. 300 € zuzüglich Chip- und Registrierungskosten sozial- und tierfreundlich bleiben.

Selbstverständlich werden die Futtermittel von der Nahrungsmittelindustrie unentgeltlich zur Verfügung gestellt. Es muss ihnen reichen, wenn die Wände als Werbefläche zur Verfügung steht der "Heimleiter" alle 30 Minuten per Megaphon das Loblied auf den/die "edlen Spender" singt.

Überleg doch einmal wieviele Tiere durch so eine Auffangstation monatlich durchwandern müssen, damit Betriebskosten, Steuern und Lebenshaltungs-kosten einer einzigen Person erwirtschaftet werden können.

Noch einmal: der gesamte soziale Bereich einer Gesellschaft würde kollabieren, gäbe es nicht "liebenswerte Idioten", die sich sozial und gemeinnützig betätigen.

eigentlich wär meinerseits gemeint gewesen dass es respektlos ist, liebenswerte menschen als idioten zu behandeln.
150 jahre tradition in sachen konzeptlosigkeit wie man die tiere finanziert, ist halt echt schleeecht, wirklich schlecht.
weil das auf anhieb nun mal jeder kann, sofort und auf anhieb kann das jeder, sogar einer ohne hände und füße kann aus geschenktem geld leut anstellen die die arbeit machen...

schenkt mir jährlich millionen, ein 30hektar grundstück, das notwendige futter und dann mach ich ein tierheim auf :D und bin damit der mit kritik unantastbare tierschutzgott den man aber vor allem mit schwachsinnigen selbstfinanzierungsideen, entwicklungsprojekten unangetastet lassen muss, weil... daaaaaas ist nix für mich, i kann und mog des net...das muss wer anderer machen, ich kann nur etwas, was niemand finanzieren würd, der nicht ne gute seele ist

und wenns nicht reicht, schreib ich böse briefe an die sima, darüber wie mies die welt, die politik und die gesellschaft und vor allem sie ist, weil ich genauso wie sonst niemand, nicht alles geschenkt bekomme um herrenlos gewordene tiere, die ich seit 150 jahren größtenteils unafgefordert freiwillig aufnehme, erhalten zu können

über 150 jahre und nicht eine scheiß idee, wovon 2000 tiere finanzieren, woneben haustiere zu einem weltweiten milliardengeschäft erwachsen sind...
schuld am mißerfolg ist natürlich einzig die gesellschaft
gerne weltweit...
alle sind böse...

kommt aufgeworfen dass es sicherlich pflegeplätze geben würd, wo sich menschen die zwar nicht mit geld aber mit ihrer arbeitskraft den tierschutz unterstützen würden, da kommt dann, warum sollte man kontakt mit hunden leuten ermöglichen weil sie sich keinen leisten können.
de facto kann sich insbesondere der TSV nicht eine einzige babyratte leisten, geschweige denn irgendein vieh drüber hinaus. also warum sollen das spender ermöglichen? dass da menschen sich mit tieren befassen, die sich diese sonst nicht leisten können?

;)


ich frage mich wirklich, wer kann das so nicht?
gibt es einen einzigen von euch der von vollinhaltlich geschenktem geld nicht ein TH haben und führen könnte?
die wenigsten von euch hätten ein teergrundstückl finanziert und ne ruine drauf...
sowas kann nur passieren wenns nicht um selbstverdientes sondern um geschenktes geld geht, weils eh wurscht ist, weil man die liebenswerten menschen für idioten hält bzw idioten aus ihnen macht mit solchen aktionen.


also wenn ich die sima wär, würd ichs beim gekündigten vertrag belassen und auf andere TH ausweichen, von denen es genügend gibt, die sich sicherlich freuen werden, wenn finanzierte tiere abgeliefert werden von der stadt.

der TSV tut so als wäre er einzigartig, dabei ist er leicht von jedem und überall mit leichtigkeit rekonstruierbar in der selben form.
darum auch ist man böse auf die sima, weil sie das jetzt selber macht mitm tierquartier.
aber wie´s die sima kann, kanns der sepp genauso... weils so eben jeder kann...von spenden großer tierschützer sein, davon leben, leiwi...
ich will auch!!!

aber die caritas ist auch nicht anders, da stand mal in den medien, der chef verdient dort 5000€
um das gehalt wär ich auch gern der ur menschefreund
der allerbeste...

also wer kann das nicht?
 
BITTE Wolf, (ich schrei jetzt ned, weil ich schrei nie, ich bitte dich nur inständig) INFORMIER dich doch bei Tierschutzvereinen oder der Caritas oder sonstwo, bevor du hier irgendwelche Konzepte, Ideenansätze etc loswirst.
Es muss ja ned jeder Experte sein, aber ein ganz klein wenig, nur a bissl, Ahnung sollte man schon haben, bevor man allen anderen, die sich um bedürftige Menschen und Tiere kümmern, Versagen vorwirft.

PS: Falls du allerdings gerade eine wissenschaftliche Studie durchführst, wie lange ein Einzelner nur mit heißer Luft eine Forumsdiskussion in Gang halten kann, ziehe ich oben Geschriebenes wieder zurück:D
 
Wolf, bitte komm wieder runter - du verrennst dich !

Was wäre die Alternative: Jedes Tier, dass von seinem "letzten" Besitzer nicht innerhalb von 10 Tagen abgeholt wird, wird in die "Ewigen Jagdgründe" geschickt. Ebenso jedes mehr als 20 Wochen alte und / oder kranke Tier.

man war in der lage arbeitslose zu motivieren für aufräumarbeiten nach dem hochwasser
genauso könnte man diese gruppe darauf ansprechen ob bereitschaft vorhanden wäre, herrenlos gewordene tiere vorübergehend aufzunehmen

aber da es überhaupt nicht das problem darstellt, wie man freiwillige hilfe bekommt, und dies uninteressant ist, bleibt man beim hauptthema des ganzen: geschenktes geld...

es geht nur um geld
es gibt reichlich möglichkeiten wie man tiere nicht einschläfern muss
hör auf immer von diesem schreckensbild aus zu gehen
 
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