Woran erkennt man einen guten HT?

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
topdog schrieb:
Da ist was wahres dran.

... und vielleicht willst Du keine "Schüler", die mit unverblümter Wahrheit nicht zurecht kommen, ... ist auch okay. *find*

Besser als man verstellt sich.

Ich denke nur, dass Freundlichkeit, nicht mir der Tür ins Haus fallen und/oder die Wahrheit verpacken, nicht zwangsläufig mit Falschheit zu tun haben.

Ich zumindest weiß, dass Du eine andere Einstellung/Sichtweise/Ziele wie ich hast und deshalb würde ich - obwohl ich denke, dass Du ein fähiger Trainer bist, und mich ein Training bei Dir interessieren würde - nicht bei Dir trainieren.
Verstehst wie ich mein?

lg e :D
Zum Vergrößern anklicken....

Diese Meinung kann man respektieren.
 
@ Ned, nein, das würde ich unfair finden, weil ich dann die diversen Meinungen löschen müßte.
Ich glaub jetzt wird wieder Ruhe einkehren und der Beitrag sachlich geführt werden. Wäre schade darum. Aber falls es wieder ausartet, ist er sofort geschlossen.
 
Ned schrieb:
Moin,

wäre es nicht besser, die entsprechenden persönlichen postings einfach von Moderatorenseite zu löschen, damit ein an sich guter Thread weiter laufen kann? (und zwar konsequent alle Seiten)

Tschüss

Ned
Zum Vergrößern anklicken....

OT: Da wär ich auch sehr dafür!!! /OT

@georg: Respekt ist immer gut.

lg e
 
Hallo!

Ich finde auch, dass ein Trainer in einer gewissen Art und Weise freundlich sein sollte. Ich meine das so. Also ich möcht unbedingt die Wahrheit wissen, ich möchte immer wissen was ich falsch mach, und ich möchte dann aber auch wissen, wie ich es verbessern könnte.

Also man kann mir die nackte Wahrheit knallhart ins Gesicht sagen. Aber mit einer gewissen Ruhe. Ich brauch keinen Trainer, von dem ich permanent nur schlecht gemacht werde, und vielleicht sogar angeschrien werde, nur weil ich es halt nicht besser weiß. Wenn man mir meine Fehler sagt, und sagt wie ich sie verbessern kann, mach ich das natürlich so. Aber wenn ich keine Ahnung habe, und es nicht weiß, und bloßgestellt werde, oder angeschrien werde. Also mit so einem Trainer könnte ich nicht.

Es war Gott sei Dank noch nicht der Fall, aber ich denke mir, dass das kein kompetenter Trainer machen würde. Da immer, wenn man etwas lehrt das mit einer gewissen Geduld zu tun hat. Sicher würde ich es verstehen, wenn mir das schon 50mal erklärt wurde, und ich machs immer noch so wie ich will und es klappt nicht. Da verstehe ich, dass man nicht mehr die Ruhe in Person ist. Oder wenn man so einen besserwisserischen Schüler hat, der immer meint seine Methode ist die besser als das was der Trainer sagt. Da kann ich mir vorstellen, dass dieser auch ein bißchen härter ran genommen wird.

Dann glaube ich auch, dass jeder Trainer bis zu einem gewissen Grad freundlich ist, weil die sind ja auch nicht blöd. Würd ich ja genauso machen. Das ist ja deren Kohle. Und ich kann mir vorstellen, dass der Trainer noch so gut sein kann, wenn der bei jeder Kleinigkeit gleich einen Tobsuchtsanfall bekommt, werden sicher nicht viele Leute zu demjenigen trainieren gehen. Außerdem denk ich mir, dass sowas gar nicht in die Natur eines Trainer passen würde, da diese Leute auch einfach eine gewisse Ruhe brauchen, um ihren Tieren etwas beizubringen.

Also das alles war jetzt keine Anspielung auf irgendeinen Trainer oder irgendeine Person. Das is einfach nur meine Meinung zu dem Ganzen.



Lg Betty
 
@cash

hallo betty:

da pflichte ich dir vollkommen bei,...denn es macht nicht viel sinn, wenn ich dort schon mit einem flauen magen ankomm und schon nervös bin aus angst, dass ich wieder was falsch mach.

erstens überträgt es sich auf den hund, zweitens passieren eben genau dann diese fehler und drittens kann ich mit einer gewissen "angst" sicher nichts lernen!

wenn ich als hundeführer am platz aufgeh, motiviert bin, weil es mir spass macht, dann wird das mein hund auch tun!!

so einfach ist das!

lg
doris
 
hmmm, ihr diskutiert darüber wen IHR als guten HT hält?
zum glück nimmt mir diese entscheidung mein hund ab! :rolleyes:;)

denn würde es sich um den besten HT österreichs handeln, würde ich nicht zu ihm/ihr gehen wenn mein hund mit ihm/ihr nicht klar kommt.
trotz aller verschiedenster erziehungsmethoden und "arbeiten", steht der spaß im vordergrund. macht es dem hund spaß, lernt er rasch und weiß sein wissen zu schätzen und wird es so auch in den sogenannten "alltagssituationen" verwenden. klar ist es toll, super ergebnisse bei prüfungen und turnieren zu erzielen, aber dieser "egoismus" sollte ganz weit hinten stehen - schließlich haben wir hunde und keine maschinen!

meine meinung ...
 
@niki, da stimme ich dir zu - allerdings kann der hund nur spass haben, wenn der hundeführer ihn auch hat;)

deshalb sollte ein guter ht meiner meinung nach nie ausfällig werden!

lg
doris
 
keine ahnung,...weil sie sich vielleicht nicht besser ausdrücken können?
ich weiß es nicht, niki,....und sowas find ich mehr als schlimm!!

 
Cash schrieb:
Hallo!

Ich finde auch, dass ein Trainer in einer gewissen Art und Weise freundlich sein sollte. Ich meine das so. Also ich möcht unbedingt die Wahrheit wissen, ich möchte immer wissen was ich falsch mach, und ich möchte dann aber auch wissen, wie ich es verbessern könnte.

Also man kann mir die nackte Wahrheit knallhart ins Gesicht sagen. Aber mit einer gewissen Ruhe. Ich brauch keinen Trainer, von dem ich permanent nur schlecht gemacht werde, und vielleicht sogar angeschrien werde, nur weil ich es halt nicht besser weiß. Wenn man mir meine Fehler sagt, und sagt wie ich sie verbessern kann, mach ich das natürlich so. Aber wenn ich keine Ahnung habe, und es nicht weiß, und bloßgestellt werde, oder angeschrien werde. Also mit so einem Trainer könnte ich nicht.

Es war Gott sei Dank noch nicht der Fall, aber ich denke mir, dass das kein kompetenter Trainer machen würde. Da immer, wenn man etwas lehrt das mit einer gewissen Geduld zu tun hat. Sicher würde ich es verstehen, wenn mir das schon 50mal erklärt wurde, und ich machs immer noch so wie ich will und es klappt nicht. Da verstehe ich, dass man nicht mehr die Ruhe in Person ist. Oder wenn man so einen besserwisserischen Schüler hat, der immer meint seine Methode ist die besser als das was der Trainer sagt. Da kann ich mir vorstellen, dass dieser auch ein bißchen härter ran genommen wird.

Dann glaube ich auch, dass jeder Trainer bis zu einem gewissen Grad freundlich ist, weil die sind ja auch nicht blöd. Würd ich ja genauso machen. Das ist ja deren Kohle. Und ich kann mir vorstellen, dass der Trainer noch so gut sein kann, wenn der bei jeder Kleinigkeit gleich einen Tobsuchtsanfall bekommt, werden sicher nicht viele Leute zu demjenigen trainieren gehen. Außerdem denk ich mir, dass sowas gar nicht in die Natur eines Trainer passen würde, da diese Leute auch einfach eine gewisse Ruhe brauchen, um ihren Tieren etwas beizubringen.

Also das alles war jetzt keine Anspielung auf irgendeinen Trainer oder irgendeine Person. Das is einfach nur meine Meinung zu dem Ganzen.



Lg Betty
Zum Vergrößern anklicken....

DANKE
 
Ja, na das is ja wohl klar, das an erster Stelle der Hund steht. Ich wollte nur auf das hinaus, dass wenn ich quasi Angst vor meinem Trainer habe, weil er mir nicht erklären kann wie ich meine Fehler ausbessern kann, und mich folge dessen anschreit, oder so. Eben unfreundlich ist, und ich hlat schon von Beginn des Trainings weiß, dass der glaubt, dass ich einfach unfähing bin, dass ich mich dort einfach nicht wohlfühle. Ich weiß, dass sich diese Unsicherheit dann einfach auf den Hund überträgt, und dass sich der Hund dort dann auch nicht wohlfühlen kann, weil ja ICH selbst schon keine Ahnung hab was ich machen soll. In so einem Fall denke ich, dass ich da mehr ruiniere, als ich eine gute Leistung erbringe.

Weil einfach auf dich dann schon so ein Druck ausgeübt wird, dass der Hund dann einfach aussteigt. Deshalb fände ich eine gewisse Freundlichkeit, und einen gewissen Respekt Hundehalter, Hund, und natürlich auch dem Trainer gegenüber für mehr als angebracht.



Lg Betty
 
Cash schrieb:
Ja, na das is ja wohl klar, das an erster Stelle der Hund steht. Ich wollte nur auf das hinaus, dass wenn ich quasi Angst vor meinem Trainer habe, weil er mir nicht erklären kann wie ich meine Fehler ausbessern kann, und mich folge dessen anschreit, oder so. Eben unfreundlich ist, und ich hlat schon von Beginn des Trainings weiß, dass der glaubt, dass ich einfach unfähing bin, dass ich mich dort einfach nicht wohlfühle. Ich weiß, dass sich diese Unsicherheit dann einfach auf den Hund überträgt, und dass sich der Hund dort dann auch nicht wohlfühlen kann, weil ja ICH selbst schon keine Ahnung hab was ich machen soll. In so einem Fall denke ich, dass ich da mehr ruiniere, als ich eine gute Leistung erbringe.

Weil einfach auf dich dann schon so ein Druck ausgeübt wird, dass der Hund dann einfach aussteigt. Deshalb fände ich eine gewisse Freundlichkeit, und einen gewissen Respekt Hundehalter, Hund, und natürlich auch dem Trainer gegenüber für mehr als angebracht.



Lg Betty
Zum Vergrößern anklicken....

Also solche Trainer sind m.M. nach eher selten.
 
das mit dem dienstleistungsbetrieb ist aber schon richtig georg!

denn du bietest deinen kunden "dienste" an, wie ein friseur oder sonst jemand,....

oder nicht?
 
Doretta schrieb:
das mit dem dienstleistungsbetrieb ist aber schon richtig georg!

denn du bietest deinen kunden "dienste" an, wie ein friseur oder sonst jemand,....

oder nicht?
Zum Vergrößern anklicken....
das sind dann genau die kunden ..die glauben sie können sich alles erlauben nur weil sie denken frisöre,verkäufer uva sollen ja nur dienen (ausdruck vom sticha georg) ..*leider fehlt hier ein kotzsmilie*
 
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Oben