WM-Ausschluß von Renate L.

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Deinen Eindruck kann ich Dir nicht nehmen. Ich kann Dir nur sagen, was eben wirklich ist - und Du musst eben dann entscheiden ob Du mir glaubst oder nicht. Wir kennen uns schließlich nicht - sonst wüsstest Du bescheid.

WER und WODURCH ist dir das Recht des alleinigen Wissenden übereignet worden? Durch Aberle? Durch TVT? Durch Internetnachforschungen?


Schwarze Schafe wird es wirklich überall vermutlich geben - nur habe ich persönlich davon in anderen Bereichen nie gehört (jetzt konkret). Auch nie gesehen.

OK - WELCHE Schutzhundesportler hast du im Reallive schon mit verbotenen Hilfsmittel gesehen?

Beim Sportschutz liest man einfach immer wieder Leute schreiben: "nützlich um vorne mitzumischen"... etc. Dadurch entsteht eben dieses grotten schlechte Image. Ich habe nirgends eine Äusserung eines Agility Begeisterten gelesen, der extra nach Ungarn fährt um den sinnvollen Umgang mit Hilfsmitteln zu lernen....

Man liest immer ........................ Seltsam HIER lese ich immer das die Schutzhundesportler GEGEN solche Hilfsmittel sind. ;) Ergo - nur weil du dich auf "solchen" Seiten herumtreibst wird es plötzlich zur Realität.

Achtung - geh nie auf Schmuddelseiten, sonst entsteht in deiner Gedankenwelt ein bizzares Bild unserer Gesellschaft. :D

Nur weil ich es nicht gesehen habe, heisst es natürlich nicht dass es das nicht gibt... Es prägt eben nur ganz klar das mein Empfinden, was ich selber mitbekomme. Ist somit auch ganz klar eine subjektive Wahrnehmung (die allerdings leider viele teilen - inklusive z.B. Dr. Binder).

Hat die Binder so wie du auch noch nie eine Schutzhundeausbildung im Reallive besucht?

Leider ist der Eindruck entstanden (durch einige Stunden FB Lektüre), dass man hier nicht die schwarzen Schafe aussortieren muss sondern dass man die weissen Schäfchen mit der Lupe suchen sollte um sie als Vorbild zu nehmen... Klar - entspricht auch nicht der Wahrheit - sofern das FB sicher nicht als Representativ für eine ganze Sportart gesehen werden kann....

Hättest einige Stunden im Reallive am Hundeplatz verbringen sollen, damit du mal weißt über was du schreibst. ;)

Was dazu kommt, hatte ich die Möglichkeit mit der Zeugin zu sprechen die für die Anzeigen bzg. Möllersdorf relevant ist... Insofern auch ein paar Informationen die erst in den nächsten Tagen und Monaten vielleicht etwas bekannter werden.

Und .................... was hat diese Person mit der ÖSTERREICHISCHEN SPORTHUNDESZENE zu tun ? NICHTS !!!!! ;):cool:

Das mit der Autobahn hat mich nicht gewundert. Ich bin inzwischen informiert darüber, welcher Gesinnung der Herr wohl in Wirklichkeit angehört.

LG Vivien.

Ja? Welcher Gesinnung?
 
Naja, was soll hier weitergehen. Das Gesetz gibt es bereits - Verstoss dagegen ist als Tierquälerei zu werten. Insofern muss, aus Sicht des Tierschutzes zumindest, gar nix weiter gehen. Es muss lediglich das bereits vorhandene Gesetz besser implementiert werden - und dazu wird nun eben die Öffentlichkeit sensibilisiert.

Was weitergehen soll? Dass eben nicht nur ein Gesetz auf geduldigem Papier steht, sondern dass es auch eingehalten wird. Und das erreichst Du nur über Sensibilisierung bzw. Überzeugung der Betroffenen - nicht über die Manipulation der Öffentlichkeit. Denn was hat denn das Vier Pfoten Video erreicht? Dass alle Schutzhundesportler zu Recht sagen, das sind manipulative, ahnungslose Extremisten, die uns als Verbrecher darstellen. Und zwar auch alle sauber arbeitenden Sportler. Und glaubst Du, dass mit diesem Video auch nur einer von jenen, die TIG noch verwenden, sich deshalb jetzt Gedanken macht? Im Gegenteil, das hat die Fronten nur verhärtet. Überzeugen kann ich Anwender nur, indem ich gute Argumente bringe und zeige, dass es auch ohne geht.

Dazu müssten mal ehrliche Argumente auch kommen. Die kamen nicht. Es kam ein Mischmasch aus verschiedenen Studien/Büchern aus dem Zusammenhang gerissen, mit dem Versuch Ahnungslose eben zu imponieren mit Pseudowissenschaftlichen Daten. Eben diesen Mischmasch empfinde ich als sehr unehrlich - was eine offene Diskussion sehr erschwert.

Wie eben auch von der anderen Seite genauso. oder eben gar keine. Es kam auch von Dir "das ist Gesetz, deshalb darf man darüber gar nicht diskutieren". Nun, das Gesetz ist da und hält Einzelne noch immer nicht davon ab. Die kann man nur mit guten Argumenten überzeugen und eben dadurch, dass man dieselben oder sogar noch bessere Erfolge ohne dieses Gerät erbringen kann - nicht durch Gesetzestexte oder ethische Bedenken. Ein Beispiel aus meinem Bekanntenkreis: In einem ehemaligen Verein von mir gab es soe einen Pseudo-Weltmeister, der mit Stachel gearbeitet hat und auch mir einreden wollte, dass ich das für meinen Hund unbedingt brauche. Jetzt: Er grundelt noch immer auf OG-Niveau herum, ich starte überregional. Und was glaubst du, wer letztens zu mir gekommen ist, um mich zu fragen, ob ich ihm weiterhelfen kann?;)

Indes hatte sich die "Shonka" eben um diesen Weg bemüht - und das hat auch zu keinem "weitergehen" geführt. Hier sind ganz einfach die Standpunkte wie auch die Ausgangssituation (was ethisch vertretbar ist oder nicht) wirklich zu sehr grenz unterschiedlich.

Das ist der Punkt - bei der Ethik prallen Welten aufeinander und da wird sich auch nichts bewegen. Schon gar nicht, wenn eine ganze Sportart in den Dreck gezogen wird, anstatt einzelen schwarze Schafe anzuprangern (das hat Ulli nicht getan, ihre Beiträge zu dem Thema waren immer ausgewogen). Es geht nur sachlich.

Meine Meinung ist ja nicht anders entstanden. Es ist nur eben eine andere Meinung. Es gibt für mich keinen "speziellen Fall" der ein TIG unbedingt benötigt weil es dazu zu viele alternative Möglichkeiten gibt einen Hund vor "schlimmeren Qualen" zu beschützen.

Ist ja ok. Ich kenne hingegen sehr wohl Fälle und Hunde, wo der Einsatz grundsätzlich Sinn machen würde und vertretbar wäre und wo es auch keine andere Möglichkeit mehr gibt (außer massive manuelle Einwirkungen, die dann aber wieder kontraproduktiv wären, da sie vom HF direkt ausgehen würden und damit die Vertrauensbasis nachhaltig beschädigen würden). Aber das sind extreme Einzelfälle (nicht im Sport), die eine Aufhabung des Verbots nicht rechtfertigen würden.

Ja, auch für mich überwiegen die negativen Argumente. Auch wenn mir durchaus bewusst ist, dass sogar ein Lindsay nicht ganz und gar abgeneigt ist. Die Schwierigkeit liegt für mich sowohl in der Kontrollierbarkeit (unmöglich Missbrauch zu verhindern, wenn es mal in Einzelfälle aufgelockert werden würde) wie auch in der Tatsache dass es einfach alternative und bessere Methoden gibt.

Und da sind wir voll einer Meinung - das hab ich doch in den anderen Threads zigmal genau so geschrieben:confused:

Zu meinen Schlüssen komme ich auch nicht weil ich mit der Uschi telefoniere? Ich hatte Mag. Aigner angerufen aus einem ganz einfachen Grund: ich wollte eben wissen im wie fern die Videoaufnahmen im Kampagnen Video eine "Fälschung" sind. Die sind es NICHT. Zusammengeschnitten wohl um die von ihre gewünschte Message rüber zu bringen - das schon. Aber das Videomaterial ist echt. Wie mir auch die Zeugin die vor Ort alles dort miterlebt hat und wohl aussagen wird, bestätigen konnte. Und zwar IN Österreich - damit das auch mal geklärt ist.

das hab ich auch gar nicht gemeint - meine äußerung war nicht auf dein telefonat mit der guten dame bezogen, von dem wusste ich gar nichts. das material ist echt, daran besteht kein zweifel - nur die Art der Kommentierung und des Schnitts ist eine Sauerei...

Ich lasse gerne ein Argument gelten - es kamen nur eben keine. Eher kam sehr oft das berüchtigte: "Ihr habt alle keine Ahnung....". Es geht auch gar nicht darum ob Argumente mich überzeugen - das müssen sie nicht mal. Aber man muss schon das Gefühl haben dass ernsthaft und vor allem EHRLICH diskutiert wird. Das war bislang leider nicht der Fall.

Aber ich glaube, das tun wir hier jetzt, oder?


Sehe ich auch so - weil die Geräte die da geprüft wurden eben andere sind. Allerdings, sind die ethischen Überlegungen in eben diesem Gutachten, Zeitlos und haben für mich auch heute Bedeutung.

Und die Auswahl der Probanden war auch alles andere als repräsentativ und das nicht nur wegen der geringen Anzahl. Und meine ethischen Überlegungen mach ich mir schon selber - die kommen aber zu einem ähnlichen Schluss;) [/quote]



Die Arbeit unterscheidet sie. Deren Einsatz - wofür man sie braucht. Und die Tatsache dass dieser "Nutzen" (wenn man so will) im öffentlichem Interesse steht. Alles nicht gegeben bei z.B. private Hunde deren Ausbildung auf dieser Weise unnötig ist und nur den Ambitionen der Halter dient.

Gut und ich brauche wieder die Sporthunde, um den Genpool und die Zuchtselektion für die Diensthunde zu erhalten... Aber nachdem es ja wie wir wissen in 99,9 Prozent der Fälle (die Zahl ist jetzt nur symbolisch) auch anders geht, ist der Einsatz von TIG weder im privaten noch im öffentlichen Sektor notwendig. Ich würde da jetzt gar nicht großartig differenzieren.


Sehe ich auch so - aber genau das ist nicht passiert. Hier waren keine Leute am Werk die prinzipiell über positive Bestärkung arbeiten. Deshalb erachte ich auch das Ergebnis als fragwürdig. Glaubhaft wäre es dann, wenn jede Gruppe die eigene Methode eben vorweisen darf und hier auf beiden Sachen dann Cortisol-Ausschüttung über längere Zeit ausgewertet werden würde. So könnte man Methoden vergleichen. Ich persönlich bin definitiv NICHT geeignet um den nutzen von TIG nachzuweisen oder von positive Strafe... Ich wäre zu sehr beeinflusst in der Durchführung und würde das Ergebnis somit beeinflussen. Ebensowenig ist ein sonst mit Zwang arbeitender Polizist geeignet um den Nutzen von positive Bestärkung nachzuweisen. Lässt sich auch auf die Hunde selbst ausweiten das Problem. Da mein Hund nie mit Strafe gearbeitet wurde z.B. wäre sie sehr gestresst wenn ich plötzlich mit Starkzwangmethoden antanze. Kann mir vorstellen, dass ein mit Zwang gearbeiteter Hund auch zumindest vorübergehend gestresst (verwirrt) ist, wenn man ihm mit Streicheleinheiten und Futter bewerfen daher kommt. Deshalb, müsste man das eben trennen.

da hast du recht. abgesehn müsste der stresslevel der getesteten hunde auch vorher schon über längere zeit gemessen werden, um zu relevanten Ergebnissen zu kommen. und die studie selbst müsste wie gesagt von jemandem durchgeführt werden, der ein neutrales verhältnis hat und nicht von vornherien ein wunschresultat beweisen möchte.

Allerdings hat Smoky DAS NICHT gesagt.!!!!

Du reißt Ihre Worte geschickt aus dem Zusammenhang.

Es ging um die Korrektur des "Fuß" durch dieses omionöse Bandl um den Bauch, Einwirkung damit der Hund nicht "schief" geht und

um Deine Worte "der Hund will ja richtig Fuß gehen".

Und in diesem Zusammenhang hat smoky die Worte "und was ist mit seiner Individualdistanz" (oder so ähnlich - kann ja - sollte -jeder nachlesen) beigesteuert .

Daraus zu machen Smoky hätte gasagt: siehe Deine Worte

ist absolut unkorrekt.

Das ist das Originalzitat von smoky:

er korrigiert sich selbst, weil er am bein picken will ......der hund will fuss gehen und sternderlgucker werden ;):confused:- was ist mit seiner individualdistanz, seiner befindlichkeit in vielen verschiedenen positionen????????
er korrigiert sich selbst, weil er am bein picken will ......der hund will fuss gehen und sternderlgucker werden ;):confused:- was ist mit seiner individualdistanz, seiner befindlichkeit in vielen verschiedenen positionen????????


Was hab ich da jetzt aus dem Zusammenhang gerissen - sie bezieht sich eindeutig auf die "Fußposition" an sich... Frau Rat, bitte vorher lesen, dann urteilen:cool: Aber selbst wenn sie sich auf die Bauchleine bezogen hätte - was bitte ist eine Verletzung der Individualdistanz, wenn ein Hund von einer zweiten Person, die ein paar Meter weit weg vom Hund steht mit einer Leine wenige Zentimeter aus der Position gezogen wird? Smoky´s Posting war fachlich einfach vollkommen daneben, egal wie man zu dieser Methode oder dem Hundesport allgemein steht.


 
Was weitergehen soll? Dass eben nicht nur ein Gesetz auf geduldigem Papier steht, sondern dass es auch eingehalten wird. Und das erreichst Du nur über Sensibilisierung bzw. Überzeugung der Betroffenen - nicht über die Manipulation der Öffentlichkeit.

Nein, sehe ich anders. Man kann nicht immer alle überzeugen. Ich habe auch diesbezüglich keine Hoffnung, wenn ich lese dass gewisse Trainings als "Spasstraining" abgetan werden. Würde man immer alle Menschen von allen Sachen überzeugen können, so bräuchte man GAR KEINE Gesetze. Da es aber immer wieder Menschen geben wird die vor Gewalt (egal in welcher Form) nicht schrecken: braucht man eben Gesetze.

Denn was hat denn das Vier Pfoten Video erreicht? Dass alle Schutzhundesportler zu Recht sagen, das sind manipulative, ahnungslose Extremisten, die uns als Verbrecher darstellen. Und zwar auch alle sauber arbeitenden Sportler. Und glaubst Du, dass mit diesem Video auch nur einer von jenen, die TIG noch verwenden, sich deshalb jetzt Gedanken macht? Im Gegenteil, das hat die Fronten nur verhärtet. Überzeugen kann ich Anwender nur, indem ich gute Argumente bringe und zeige, dass es auch ohne geht.

Ich glaube nicht, dass Ziel des Videos war Schutzsportler die TIG verwenden zu überzeugen. Ich gehe davon aus, dass denen bewusst ist dass dies nicht möglich ist da es Menschen gibt die eben an Tierschutz nicht interessiert sind sondern lediglich an Pokale. Sensibilisieren und mobilisieren wollte man hier den Rest der Bevölkerung - und eben aufzeigen was teilweise unter dem Deckmantel von "Sport" so getrieben wird.

Nichts desto trotz, hätte ich persönlich sowohl das Video wie auch die Kampagne sicher anders aufgezogen (wenn es meine Entscheidung wäre). Denn ich fände es sinnvoller fokussiert sich um die Tatsachen zu kümmern für die man Beweise hat (konkrete Personen, konkrete Anzeigen etc.) ohne zu generalisieren auf alle Sportler. So wie es aufgezogen wurde - muss man davon ausgehen, dass diese Tierschutzorganisation auch den sauberen Schutz schlecht findet (oder der Überzeugung eben ist, dass es den sauberen Schutz gar nicht gibt in Wirklichkeit).




Wie eben auch von der anderen Seite genauso. oder eben gar keine. Es kam auch von Dir "das ist Gesetz, deshalb darf man darüber gar nicht diskutieren". Nun, das Gesetz ist da und hält Einzelne noch immer nicht davon ab.

Ja, weswegen auch nun Anzeigen erstattet wurden, recherchiert wurde und das ganze publik gemacht. Viele Verbrecher halten viele Gesetze nicht ein. Das ist ein Zeichen, dass man gewisse Gesetze eben strenger implementieren und kontrollieren muss - und nicht ein Zeichen, dass man deshalb Gesetze ändern muss um sich an Randgruppen anzupassen?

das hab ich auch gar nicht gemeint - meine äußerung war nicht auf dein telefonat mit der guten dame bezogen, von dem wusste ich gar nichts. das material ist echt, daran besteht kein zweifel - nur die Art der Kommentierung und des Schnitts ist eine Sauerei...

Hätte man den Schnitt nur kritisiert bzw. eben die Message, dann hätte ich da auch nichts dagegen gesagt. Sogar wenn man über eine Verfälschung gesprochen hätte, könnte man es teilweise verstehen. Der Herr Dr. ÖKV Präsident sprach hingegen von einer FÄLSCHUNG. Dies wollte ich eben in Erfahrung bringen - ob das stimmt. Und es stimmt definitiv NICHT. Ebensowenig stimmen die Lügen (wieder von anderer Seite), von wegen die Aufnahmen wären in Belgien passiert. Stimmt auch nicht. Ist jetzt nix gegen Dich - ich meine es rein informativ.


Aber ich glaube, das tun wir hier jetzt, oder?

Weswegen ich ja auch darauf eingehe :) Danke dafür. Schließlich kann man auch in einzelnen Punkten unterschiedlicher Meinung sein und das trotzdem respektieren. Empfinde ich eher als bereichernd.

Und die Auswahl der Probanden war auch alles andere als repräsentativ und das nicht nur wegen der geringen Anzahl. Und meine ethischen Überlegungen mach ich mir schon selber - die kommen aber zu einem ähnlichen Schluss;)

Sehe ich absolut auch so. Wobei 40 oder 50 Hunde auch nicht unbedingt repräsentativ sind - und man auch ganz unterschiedliche Rassen nehmen müsste... Die Schwierigkeit die ich darin sehe - ausser natürlich die Kosten - ist dass man dann leider eine große Anzahl Hunde aus ganz verschiedenen Rassen mit TIG traktieren müsste nur um zu beweisen, dass es nicht gut ist, Stress erzeugt und somit das Immunsystem zusammenhaut... Und dies über lange lange Zeit - um eben auch die Langzeit-Auswirkungen zu überprüfen... Womöglich auch noch mit einer "Kontrollgruppe" die anders aufgebaut wird... Wird wohl kein Tierschützer sowas in Auftrag geben, weil es eben bedeuten würde, dass man eine große Anzahl Hunde für diese "Erkenntnis" opfern würde. Eine Motivation dazu hätte man höchstens, wenn es nicht ohnehin schon im Gesetzbuch als "Tierquälerei" fest verankert wäre.... Nach dem jetzigen Status Quo, sieht man keinen Handlungsbedarf - ausser vielleicht eben eine strengere implementierung der Gesetze (wie auch vermutlich deren Verschärfung - z.B. höhere Strafen in Fälle von Verurteilungen). Dass der Hund eine "Sache" ist - ist hier immer noch in vielen Fällen ein Problem.


Gut und ich brauche wieder die Sporthunde, um den Genpool und die Zuchtselektion für die Diensthunde zu erhalten... Aber nachdem es ja wie wir wissen in 99,9 Prozent der Fälle (die Zahl ist jetzt nur symbolisch) auch anders geht, ist der Einsatz von TIG weder im privaten noch im öffentlichen Sektor notwendig. Ich würde da jetzt gar nicht großartig differenzieren.

Wobei es durchaus denkbar wäre, die Zuchtbestimmungen anders anzupassen, sodass eher eine Wesens- und Gesundheitsüberprüfung (natürlich durch dafür spezialisierte Experten - Fachtierärzte der Verhaltenstherapie) im Mittelpunkt steht und nicht sportliche Prüfungen. Es kann nämlich durchaus Hunde geben die am Sportplatz viel leisten und in Wirklichkeit im Alltag nicht wesensfest sind.

LG Vivien.
 
WER und WODURCH ist dir das Recht des alleinigen Wissenden übereignet worden? Durch Aberle? Durch TVT? Durch Internetnachforschungen?

Aus dem Zusammenhang gerissen, versteht man das Zitat nicht. Ich sagte dem Michi, dass ich ihm nur sagen kann was wirklich meine Meinung ist - weil er mir unterstellt gegen etwas zu sein: was nicht stimmt. Es ging nicht darum zu behaupten, dass ich in allen Dingen die einzig Wissende bin. Nur Du könntest es so interpretieren - weil Du selber von Dir eher so denkst....

OK - WELCHE Schutzhundesportler hast du im Reallive schon mit verbotenen Hilfsmittel gesehen?

Wo habe ich gesagt, dass ich das selber in Real LIFE gesehen habe? Ich habe davon gesprochen, dass sich im FB Leute tummeln, die ganz offen zugeben diese Dinger "nützlich" zu finden. Dadurch entsteht leider - ob Du magst oder nicht - eben dieser sehr starker Eindruck. Ergänzt durch die Studie von Dr. Binder und das Kampagnenvideo der Vier Pfoten (immerhin Mondioring Grosse) - hinterlässt das nicht unbedingt einen positiven Eindruck.

Man liest immer ........................ Seltsam HIER lese ich immer das die Schutzhundesportler GEGEN solche Hilfsmittel sind. ;) Ergo - nur weil du dich auf "solchen" Seiten herumtreibst wird es plötzlich zur Realität.

Was ist seltsam? Dass meine Welt nicht nur auf Wuff beschränkt ist? Da Deine anscheinend schon - kannst Du in Deine Scheinwelt gut leben. Das Gesamtbild wird nicht nur vom Wuff geprägt.


Hat die Binder so wie du auch noch nie eine Schutzhundeausbildung im Reallive besucht?

Da ich die Dr. Binder nicht privat kenne, kann ich das nicht beurteilen. Ich kann allerdings schon sagen, dass es auch sinnlos wäre, da man nicht gerade dann mit verbotenen Hilfsmitteln arbeitet wenn man "Gäste" hat. Ist auch irgendwo klar oder? Ich gehe davon aus, dass sie als seriöse Wissenschaftlerin schon ihre Quellen hat....

Und .................... was hat diese Person mit der ÖSTERREICHISCHEN SPORTHUNDESZENE zu tun ? NICHTS !!!!! ;):cool:

Du meinst ausser eine Zeugin zu sein die eben dazu bei polizeilichen Anzeigen aussagen wird? Das ist eben eine Frau, der man dankbar sein muss - dass das ganze Schindluder mal aufgezeigt wird und nicht immer unter dem Teppich gekehrt. Es wird zu dem Thema noch einiges bekannt werden in den nächsten Wochen. Da wirst auch Du Dich wohl gedulden müssen (oder besser recherchieren - was Dir lieber ist). Ob man das gesamte Videomaterial dann auch freigeben wird, weiss ich nicht... Wird man sehen - bin sehr gespannt. Da hier bereits Anzeigen laufen - wäre es unseriös mehr dazu zu sagen. Es wird sich alles lichten.

LG Vivien.
 
Nein, sehe ich anders. Man kann nicht immer alle überzeugen. Ich habe auch diesbezüglich keine Hoffnung, wenn ich lese dass gewisse Trainings als "Spasstraining" abgetan werden. Würde man immer alle Menschen von allen Sachen überzeugen können, so bräuchte man GAR KEINE Gesetze. Da es aber immer wieder Menschen geben wird die vor Gewalt (egal in welcher Form) nicht schrecken: braucht man eben Gesetze..

das gesetz braucht man auch, keine frage - und alle wird man nie überzeugen können. aber es gibt auch welche, die sich überzeugen lassen - und das ist der bereich, wo man als privatperson oder auch als verband aktiv sein kann.



Ich glaube nicht, dass Ziel des Videos war Schutzsportler die TIG verwenden zu überzeugen. Ich gehe davon aus, dass denen bewusst ist dass dies nicht möglich ist da es Menschen gibt die eben an Tierschutz nicht interessiert sind sondern lediglich an Pokale. Sensibilisieren und mobilisieren wollte man hier den Rest der Bevölkerung - und eben aufzeigen was teilweise unter dem Deckmantel von "Sport" so getrieben wird..

nur mit dieser methode vernadert man den ganzen sport und viele menschen, die diesen sport betreiben gleich mit. und das ist nicht in ordnung. es bewirkt das gegenteil....

Nichts desto trotz, hätte ich persönlich sowohl das Video wie auch die Kampagne sicher anders aufgezogen (wenn es meine Entscheidung wäre). Denn ich fände es sinnvoller fokussiert sich um die Tatsachen zu kümmern für die man Beweise hat (konkrete Personen, konkrete Anzeigen etc.) ohne zu generalisieren auf alle Sportler. So wie es aufgezogen wurde - muss man davon ausgehen, dass diese Tierschutzorganisation auch den sauberen Schutz schlecht findet (oder der Überzeugung eben ist, dass es den sauberen Schutz gar nicht gibt in Wirklichkeit)..

so ist es. glaubst du, dass auch nur ein einziger schutzhundesportler jetzt noch bereit ist, mit vier pfoten zusammenzuarbeiten? mit gemeinsamer aufklärung hätte man da viel mehr erreicht.


Ja, weswegen auch nun Anzeigen erstattet wurden, recherchiert wurde und das ganze publik gemacht. Viele Verbrecher halten viele Gesetze nicht ein. Das ist ein Zeichen, dass man gewisse Gesetze eben strenger implementieren und kontrollieren muss - und nicht ein Zeichen, dass man deshalb Gesetze ändern muss um sich an Randgruppen anzupassen?.

klar. eine gesetzesänderung bzw. aufweichtung wollen wir beide nicht.



Hätte man den Schnitt nur kritisiert bzw. eben die Message, dann hätte ich da auch nichts dagegen gesagt. Sogar wenn man über eine Verfälschung gesprochen hätte, könnte man es teilweise verstehen. Der Herr Dr. ÖKV Präsident sprach hingegen von einer FÄLSCHUNG. Dies wollte ich eben in Erfahrung bringen - ob das stimmt. Und es stimmt definitiv NICHT. Ebensowenig stimmen die Lügen (wieder von anderer Seite), von wegen die Aufnahmen wären in Belgien passiert. Stimmt auch nicht. Ist jetzt nix gegen Dich - ich meine es rein informativ..

eine verfälschung war es definitiv.



Sehe ich absolut auch so. Wobei 40 oder 50 Hunde auch nicht unbedingt repräsentativ sind - und man auch ganz unterschiedliche Rassen nehmen müsste... Die Schwierigkeit die ich darin sehe - ausser natürlich die Kosten - ist dass man dann leider eine große Anzahl Hunde aus ganz verschiedenen Rassen mit TIG traktieren müsste nur um zu beweisen, dass es nicht gut ist, Stress erzeugt und somit das Immunsystem zusammenhaut... Und dies über lange lange Zeit - um eben auch die Langzeit-Auswirkungen zu überprüfen... Womöglich auch noch mit einer "Kontrollgruppe" die anders aufgebaut wird... Wird wohl kein Tierschützer sowas in Auftrag geben, weil es eben bedeuten würde, dass man eine große Anzahl Hunde für diese "Erkenntnis" opfern würde. Eine Motivation dazu hätte man höchstens, wenn es nicht ohnehin schon im Gesetzbuch als "Tierquälerei" fest verankert wäre.... Nach dem jetzigen Status Quo, sieht man keinen Handlungsbedarf - ausser vielleicht eben eine strengere implementierung der Gesetze (wie auch vermutlich deren Verschärfung - z.B. höhere Strafen in Fälle von Verurteilungen). Dass der Hund eine "Sache" ist - ist hier immer noch in vielen Fällen ein Problem..

In Österreich wäre so eine Studie aus derzeitiger Sicht tatsächlich nicht notwendig. aber in anderen Ländern ist TIG noch erlaubt. Also wäre es durchaus sinnvoll, die Auswirkungen einmal wirklich seriös zu untersuchen.

Wobei es durchaus denkbar wäre, die Zuchtbestimmungen anders anzupassen, sodass eher eine Wesens- und Gesundheitsüberprüfung (natürlich durch dafür spezialisierte Experten - Fachtierärzte der Verhaltenstherapie) im Mittelpunkt steht und nicht sportliche Prüfungen. Es kann nämlich durchaus Hunde geben die am Sportplatz viel leisten und in Wirklichkeit im Alltag nicht wesensfest sind.

LG Vivien.

da hast du absolut recht und das passiert ja zum Teil auch durch die körungen. Die einzig tatsächlich selektiven Sportprüfungen sind gibt es in Österreich (leider) nicht. Dennoch ist der Sport schon wichtig - einerseits für den Genpool und andererseits auch für die Ausbildung. Denn eines kannst mir glauben - in der Ausbildung lernt die Polizei derzeit mehr vom Sport als der Sport von der Polizei;)
 
das gesetz braucht man auch, keine frage - und alle wird man nie überzeugen können. aber es gibt auch welche, die sich überzeugen lassen - und das ist der bereich, wo man als privatperson oder auch als verband aktiv sein kann.

Womit Du sicherlich recht hast - und in dem Bereich ist auch vieles noch notwendig. Ich habe mich eher auf die Hardcore Leute bezogen, die prinzipiell jeden anders arbeitenden als "unwissenden" hinstellen. Die, wird man nicht überzeugen, weil es ihnen eben bei dem Thema auch um ganz was anderes geht als wie das Wohl der Hunde.

nur mit dieser methode vernadert man den ganzen sport und viele menschen, die diesen sport betreiben gleich mit. und das ist nicht in ordnung. es bewirkt das gegenteil....

Weswegen ich es eben auch komplett anders angegangen wäre. Das ist aber nur meine persönliche Meinung - die ich auch sogar der Mag. Aigner mitgeteilt habe. Wobei, sie mit Sicherheit mehr Informationen und auch mehr Beweismaterial zur Verfügung hat, als das was wir bislang gesehen haben...

glaubst du, dass auch nur ein einziger schutzhundesportler jetzt noch bereit ist, mit vier pfoten zusammenzuarbeiten? mit gemeinsamer aufklärung hätte man da viel mehr erreicht.

Nein, ich glaube nicht dass die Schutzsportler jetzt allzu begeistert mit den Vier Pfoten arbeiten werden: ich glaube allerdings auch nicht, dass das überhaupt beabsichtigt war? Oder Du schon??? Oder wo waren die Ansätze einer "Zusammenarbeit" hier oder wie oft wurde wirklcih was aufgeklärt oder aufgezeigt vorher? Dazu war ohnehin nie die Bereitschaft gegeben.... Hier ist doch ganz klar der Weg der Konfrontation gewählt worden. Ob man mit "gemeinsamer Aufklärung" was erreicht hätte - wird man nicht wissen. Es wäre mein persönlicher Weg gewesen, den ich lieber gegangen worden wäre. Das ist aber nur wie immer meine Meinung. Nur so als Beispiel z.B.... Dass Fr. Renate L. mit TIG arbeitet ist doch länger bekannt - sie hat daraus eh kein Hehl gemacht??? Wieso also, kommt jetzt erst plötzlich die Sperre durch den FCI??? Wieso nicht schon viel früher? Wieso eben nicht generell für alle Sportler international gleiche Chancen und Pflichten schaffen??? Die jetzige Reaktion ist eben als direkter Resultat der Kampagne durch die Vier Pfoten zu sehen - und DAS ist eben ein Erfolg: denn hier hat man ganz konkret durch das Publik machen gewisser Missstände, die FCI dazu gebracht endlich ein Zeichen zu setzen. Wäre die Kampagne nie gewesen, so würde bis heute international nix passieren.

eine verfälschung war es definitiv.

Insofern als das es natürlich so zusammen geschnitten worden ist um IHRE ganz persönliche Meinung und Message zu vermitteln... Ja. Aber seien wir uns doch mal ehrlich... Du hast mit Medien zu tun, also müsstest es eigentlich wissen. Ein "Schnitt", ein Artikel, ein fingierter Leserbrief...ist IMMER eine Verfälschung die einfach eine Message transportiert. Ebensolcher Mittel bedient sich ebenso die "Gegenseite" wenn sie den netten, lieben Schutzsport mit Malteser und ganz ohne Hilfsmitteln präsentieren, mehr geredet und mit Balli gespielt wird bei einer Vorführung als wirklich Schutz gemacht und der Softstock Schlag extra rausgelassen wird z.B. Was ist da der Unterschied?

Zwischen einer Fälschung und einer Verfälschung liegen allerdings WELTEN... Eine Fälschung wäre es z.B. dann, wenn man das Videomaterial manipuliert hätte um z.B. einen anderen Hintergrund zu zeigen als reell da war (eindeutig als Möllersdorf identifizierbar, blöderweise durch die Fabrik im HG). So - Fälschung, war es eben keine.


In Österreich wäre so eine Studie aus derzeitiger Sicht tatsächlich nicht notwendig. aber in anderen Ländern ist TIG noch erlaubt. Also wäre es durchaus sinnvoll, die Auswirkungen einmal wirklich seriös zu untersuchen.

In allen "anderen Ländern" ist es NICHT erlaubt. Wie Du sicher weisst. Es gibt bereits in einigen Ländern Verbote. Eben gerade vor kurzem, wurde es z.B. auch in Wales verboten und es gibt starke internationale Bewegungen um hier weitere Ländern einzugliedern. Weil es eben auf der Hand liegt, dass Tierschutz und TIG nicht konform gehen können - und den meisten Menschen eben nicht egal ist, dass Tiere gequält werden um sie fügig zu machen oder besser (aus)nutzen zu können.

http://banshockcollars.ca/
http://news.bbc.co.uk/2/hi/8584028.stm
http://www.thekennelclub.org.uk/banshockcollars


da hast du absolut recht und das passiert ja zum Teil auch durch die körungen. Die einzig tatsächlich selektiven Sportprüfungen sind gibt es in Österreich (leider) nicht. Dennoch ist der Sport schon wichtig - einerseits für den Genpool und andererseits auch für die Ausbildung. Denn eines kannst mir glauben - in der Ausbildung lernt die Polizei derzeit mehr vom Sport als der Sport von der Polizei;)

Der Genpol ändert sich nicht, ob Hunde "nur" privat gehalten werden (und eventuell andere Sportarten geniessen) oder ob sie Schutz machen. Es bleibt genau gleich. Nur die Selektion für die Zucht würde eben anders getestet werden. Ansonsten ändert sich nichts.

Dass die Polizei von der Sportart lernt - dazu müsste man einen Polizist befragen. Ich kann es mir zumindest gut vorstellen - obwohl es dann wiederum ein Widerspruch ist, wenn man immer wieder behauptet dass der Sportschutz rein gar nix mit Zivilschutz zu tun hat und das letztere für Private an sich verboten wäre...

LG Vivien.
 
Zuletzt bearbeitet:
Woher willst du das wissen?:confused:
Bist du dabei?

Ich hab da andere Infos aber die werden dir nie bestätigt werden.:)

Könnte mich irren - aber ich glaube, dass es verboten ist. Wenn dagegen gestossen wird - und Du diesbezüglich Beweise hast - dann einfach anzeigen.

Was jeder in seinen privaten Räumen macht - kann ich nicht wissen. Ich gehe davon aus, dass sich zumindest die Exekutive an Gesetze hält.

LG Vivien.
 
Ja. Ganz bewusst nicht. Da ich allerdings von Deinen detektivischen Fähigkeiten schwer überzeugt bin, gehe ich davon aus dass Du es entweder eh schon weisst - oder sehr leicht herausfinden könntest.

LG Vivien.

Willst du mir nun sagen das du eine Andeutung machst, aber dich nicht getraust eine Präzisierung zu tätigen. :rolleyes:

Soviel zu deiner Ehrlichkeit bzw. deinem Rückgrat:rolleyes:
 
Könnte mich irren - aber ich glaube, dass es verboten ist. Wenn dagegen gestossen wird - und Du diesbezüglich Beweise hast - dann einfach anzeigen.

Was jeder in seinen privaten Räumen macht - kann ich nicht wissen. Ich gehe davon aus, dass sich zumindest die Exekutive an Gesetze hält.

LG Vivien.

Nein, die Antwort bekam ich als ich meinen Trainer fragte, ob ich mit meinem Hund auch zur Polizei könnte und er meinte das würde er psychisch nicht aushalten. Also nehm ich an, dass da sehr wohl nicht ganz astrein gearbeitet wird.:(

Und irgendwo im Hinterkopf kann ich mich erinnern dass es sogar mal bei der ATV Reportage über die WEGA, zu sehen war, wie mit den Diensthunden umgegangen wurde, also nix mit Hutschigutschi.:eek:
 
@senta

Nun gut nun wissen wir, dass du weder deinen eigenen Hund zu einer zertifizierbaren Prüfung gebracht hast, noch bei Schutzdienstausbildung zugesehen hast. :rolleyes:

Abgesehen davon das du dich Trainer nennst, andere in der Hundeausbildung langjährig tätige Hundetrainer/Hundesportler als mögliche Tierquäler hinstellst, frage ich mich mit welcher Begründung du hier "die Lippe" führst. :rolleyes:

Sorry - hab ich ja vergessen - DU informierst dich auf Facebook :rolleyes::D
 
Könnte mich irren - aber ich glaube, dass es verboten ist. Wenn dagegen gestossen wird - und Du diesbezüglich Beweise hast - dann einfach anzeigen.

Was jeder in seinen privaten Räumen macht - kann ich nicht wissen. Ich gehe davon aus, dass sich zumindest die Exekutive an Gesetze hält.

LG Vivien.

Du irrst wie immer. Bei der Exekutive darf sehr wohl mit Stachelhalsband (so wie ihr es nennt) gearbeitet werden.

Sind das nun alles STAATLICHE TIERQUÄLER ????
 
Nein, die Antwort bekam ich als ich meinen Trainer fragte, ob ich mit meinem Hund auch zur Polizei könnte und er meinte das würde er psychisch nicht aushalten. Also nehm ich an, dass da sehr wohl nicht ganz astrein gearbeitet wird.:(

Wenige Hunde sind für den Polizeidienst geeignet. Siehe thread über "Härte" - davon braucht so ein Diensthund schon ein ausreichendes Maß.
Das hat nicht unbedingt direkt mit den Ausbildungsmethoden zu tun, sondern eher mit der Belastung im Einsatz.

TIG ist verboten, Korallenhalsband noch erlaubt.
 
Willst du mir nun sagen das du eine Andeutung machst, aber dich nicht getraust eine Präzisierung zu tätigen. :rolleyes:

Soviel zu deiner Ehrlichkeit bzw. deinem Rückgrat:rolleyes:

Nein, will ich nicht. Und das hat weder mit meiner Ehrlichkeit noch mit meinem Rückgrat zu tun. Sondern damit, dass ich dazu ein Vertrauen missbrauchen müsste - was ich auch Dir zu liebe nicht tue.

Meine persönliche Informationen und die Meinung die ich mir dazu dementsprechend gebildet habe - bleiben (zumindest für jetzt) meine. Was Du auch mit Deinen Provokationen nicht ändern wirst können.:D

LG Vivien.
 
@senta

Nun gut nun wissen wir, dass du weder deinen eigenen Hund zu einer zertifizierbaren Prüfung gebracht hast, noch bei Schutzdienstausbildung zugesehen hast. :rolleyes:

lol

"Zertifizierbaren Prüfung"...??? Was ist denn das? Du wirst doch nicht die antiquierte ÖKV BGH Prüfungen meinen oder???

Zuschauen bei der Schutzdienstausbildung würde auch meine Meinung überhaupt nicht ändern, da man verbotenes auch nicht öffentlich vorführt. Wozu also? Die Werbe Vorführungen habe ich gesehen (auch Deine). Die beweisen leider eben gar nichts - weder in einer Richtung, noch in der anderen.

Abgesehen davon das du dich Trainer nennst, andere in der Hundeausbildung langjährig tätige Hundetrainer/Hundesportler als mögliche Tierquäler hinstellst, frage ich mich mit welcher Begründung du hier "die Lippe" führst. :rolleyes:

Abgesehen davon dass ich mich nie "Trainer" nannte - weil eben noch in Ausbildung... ist eine "langjährige" Tätigkeit als Hundetrainer/Hundesportler mitnichten ein Beweis dafür kein "Tierquäler" zu sein oder nicht verbotene Hilfsmittel zu verwenden. Wie lange sind die Leute aus Möllersdorf "tätig" glaubst Du? Erst seit gestern? Wie lange ist der von Dir aufgezeigter Aicher "tätig"?. Im Gegenteil, überall wo ich bislang nachgefragt habe - z.B. auch gestern eine Jägerin - wurde mir mitgeteilt dass das Problem von den "alten Hasen" ausgeht. Nicht von den neuen Trainern/Jägern.

Sorry - hab ich ja vergessen - DU informierst dich auf Facebook :rolleyes::D

Ich informiere mich überall und lese viel. AUCH im größten internet Netzwerk was es momentan gibt - ja. DU anscheinend, informierst Dich gar nicht. Auch eine Wahl die zu respektieren ist.

LG Vivien.
 
Zuletzt bearbeitet:
lol

"Zertifizierbaren Prüfung"...??? Was ist denn das? Du wirst doch nicht die antiquierte ÖKV BGH Prüfungen meinen oder???

Na wenn diese Prüfung so antiquiert ist, warum kommst nicht mit deinem Hund vorbei, und zeigst mir das dein Hund das doch locker schafft........... :D

Zuschauen bei der Schutzdienstausbildung würde auch meine Meinung überhaupt nicht ändern, da man verbotenes auch nicht öffentlich vorführt. Wozu also? Die Werbe Vorführungen habe ich gesehen (auch Deine). Die beweisen leider eben gar nichts - weder in einer Richtung, noch in der anderen.

Offensichtlich lebst du unter Menschen welche nicht zu ihrem Wort stehen. :rolleyes: Wenn ICH sage sauberen Schutzdienst zu lehren, zu tätigen dann ist das auch so. OHNE wenn und aber ..................... :cool:

Abgesehen davon dass ich mich nie "Trainer" nannte - weil eben noch in Ausbildung... ist eine "langjährige" Tätigkeit als Hundetrainer/Hundesportler mitnichten ein Beweis dafür kein "Tierquäler" zu sein oder nicht verbotene Hilfsmittel zu verwenden.

Na wenn ich deinen Belehrungen im Shonka Forum folge ............... kommt man zur Ansicht das du dich als Lehrer aufspielst. :rolleyes:

OK - nun wissen wenigstens die User in diesem Forum das du noch Anfänger bist. :cool:


Wie lange sind die Leute aus Möllersdorf "tätig" glaubst Du? Erst seit gestern? Wie lange ist der von Dir aufgezeigter Aicher "tätig"?. Im Gegenteil, überall wo ich bislang nachgefragt habe - z.B. auch gestern eine Jägerin - wurde mir mitgeteilt dass das Problem von den "alten Hasen" ausgeht. Nicht von den neuen Trainern/Jägern.

Vermutlich zu LANGE und gehören "ausgemistet".


Ich informiere mich überall und lese viel. AUCH im größten privaten Netzwerk was es momentan gibt - ja. DU anscheinend, informierst Dich gar nicht. Auch eine Wahl die zu respektieren ist.

LG Vivien.

Wie kommst du drauf das ich mich nicht informiere? Ist deine Wahrsagerkugel beschlagen? :rolleyes:

Kleines du hast mein absolutes Mitleid, denn die wichtigste Erkenntnis eines guten trainers hast du noch nicht ..................... "Man lernt nie aus.....;):cool:"
 
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Oben