Wien - Baumscheiben be-pflanzung!

Ich bin ja schon froh wenn ich auf der Mahü nicht von einem Radfahrer zamgeführt werde :D mit oder ohne Hund ..... :cool::rolleyes:

Spass beiseite ..... Wien hat eine Lebensqualität für Menschen generell, für Behinderte, für Senioren, für Kinder , für HH und deren Hunde, die sich andere Hauptstädte nur erträumen können ! Die einzigen Konkurrenten sehe ich in München und Amsterdam ! :cool:
Da hilft nur, selber auch mit dem Rad (rücksichtsvoll) fahren :D:D:D

Oh ja, Amsterdam ist eine meiner Lieblingsstädte. War ich leider schon sehr, sehr lange nicht mehr. Komm ich auch so bald nicht hin. Verreisen möchte ich mit meiner Hündin nicht mehr unbedingt. Und ohne sie mag ich nicht fahren, wer weiß wie lange ich sie noch habe :(
 
Da hilft nur, selber auch mit dem Rad (rücksichtsvoll) fahren :D:D:D

Oh ja, Amsterdam ist eine meiner Lieblingsstädte. War ich leider schon sehr, sehr lange nicht mehr. Komm ich auch so bald nicht hin. Verreisen möchte ich mit meiner Hündin nicht mehr unbedingt. Und ohne sie mag ich nicht fahren, wer weiß wie lange ich sie noch habe :(

So ähnlich gehts mir mit Chesti auch, obwohl ich in Amsterdam freundestechnisch mehr als überfällig bin :eek: ! Du hast übrigens PN!
 
Seid ihr alle die ihr nicht in der Stadt wohnt tatsächlich täglich ausgiebigst also nich nur für Gassi in der Natur unterwegs mit Euren Hunden :eek::confused: Schön für Euch und Eure Hunde - ;)

Ja jeden Tag, im Normalfall mind. 2 Stunden, wenn´s mal wirklich nur schüttet den ganzen Tag gehen wir halt mal nur 1,5 Stunden raus. :D Ich bewege mich gerne draußen, also das mach ich nicht nur wegen dem Hund, aber das Hobby Hund passt da natürlich gut rein. ;) Aber natürlich gibt´s hier genügend Leute, wo der Hund den Garten wirklich kaum verlässt. :( Traurig...
 
da hab ich ja nochmal glück gehabt ;), glaubst ich seh die Photos nicht die du hier von deinen "Zwergen" einstellst ? Und ja es hat einen Vorteil wenn man Hund schnell mal rauslassen kann zum pissen, kacken, kotzen, diesen Vorteil haben Stadthunde nicht bzw. eigentlich deren Besitzer, weil den Hunden ist es wenn sie müssen egal letztlich egal wo sie das tun wenns dringend ist, da tuts auch ein Fleckerlteppich oder eine Terrasse :p. Und ja natürlich treff ich auch im Sommer am Stadtrand oder bei meiner Schwester am Land viele Hunde auf der Wiese, am Feld, im Wald, die Gassi gehen - aber andere kommen halt nie raus , bei Gartenhunden sieht man das halt auch , zumal die am Zaun extrem soziopathisch sind und wehe da ist mal ein Türl offen oder sie kämpfen sich unter oder über den Zaun frei, da krieg ich Panik weil die ja keine Ahnung vom Umgang mit anderen Hunden , Menschen haben ! Die Hunde in der Stadt die aufs Kistl gehen oder 2 x am Tag 2 Minuten rauskommen sehe ich nicht, aber ich weiß, dass es deren viel zu viele gibt !
Ja und, Du siehst die Fotos unserer Hunde und? Weiter? Was soll mir das jetzt sagen, dass Du Dir die Fotos ansiehst:confused:?
Seid ihr alle die ihr nicht in der Stadt wohnt tatsächlich täglich ausgiebigst also nich nur für Gassi in der Natur unterwegs mit Euren Hunden :eek::confused: Schön für Euch und Eure Hunde -
Na aber 100%ig, was denn sonst:confused:? Ein Garten ist doch nicht interessant für Hunde, da laufen sie mit uns raus und wenn wir reingehen sind sie auch mit drinnen;).
Ja jeden Tag, im Normalfall mind. 2 Stunden, wenn´s mal wirklich nur schüttet den ganzen Tag gehen wir halt mal nur 1,5 Stunden raus. :D Ich bewege mich gerne draußen, also das mach ich nicht nur wegen dem Hund, aber das Hobby Hund passt da natürlich gut rein. ;) Aber natürlich gibt´s hier genügend Leute, wo der Hund den Garten wirklich kaum verlässt. Traurig...
Ist bei uns genauso! Ich liebe es einfach mit unseren Buben unterwegs zu sein und könnte es mir definitiv nicht anders vorstellen.

Es gibt bei uns auch einige HH, die ihre Hunde nur im Garten halten:mad:. Mich ärgern nur so Verallgemeinerungen, wie von Eva gebracht, dass am Land viele HH ihre Hunde nur im Garten lassen. Sicher gibt es die, aber das sind vereinzelt welche!

Ich persönlich könnte mir nicht vorstellen einen Hund zu halten, wenn mein Hund auf diese Baumscheiben angewiesen wäre. Mit unserem vorigen Hund haben wir auch in einer Stadt gelebt, hatten aber trotzdem rundherum sehr viel grün und auch ein Haus mit Garten. Somit war es für mich ok.
 
Na aber 100%ig, was denn sonst:confused:? Ein Garten ist doch nicht interessant für Hunde, da laufen sie mit uns raus und wenn wir reingehen sind sie auch mit drinnen;).

Ist bei uns genauso! Ich liebe es einfach mit unseren Buben unterwegs zu sein und könnte es mir definitiv nicht anders vorstellen.

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:)Detto

Ich hab 8 Jahre am "Land" gelebt, mit großem Garten....aber Unternehmungen mit Hund waren genauso wie jetzt....täglich...

und wenn's mal kürzer war, dann war das schlechte Gewissen genauso da, wie jetzt......
 
Ich oute mich als eine der "Tierquälerinnen" die im 7. Bezirk (und zwar mitten im 7.) einen Hund halten - und mein Bedauern darüber hält sich in Grenzen.

Wir sind täglich im Grünen und meine Hündin ist ganz gut ausgelastet. Eine Tsetse, die nur auf Grün Gassi geht habe ich mir auch nicht erzogen.

Baumscheiben kenn ich sowieso nicht. Wo auch immer die sein sollen...


Aber ich hätte mir schwer getan einen Rüden zu erziehen damit der nicht überall dagegen markiert. Das war schon mit einer Hündin schwer genug die meint besonders wichtig zu sein und daher hin und wieder ihr Haxerl haben wollte - darf sie nicht und Punkt. Lackerl kommt auf den Parkstreifen, am Liebsten bei einem Abfluss. Dafür brauchen wir keine Wiese und kein extra Hundeklo.

Das hat aber nix damit zu tun, dass der Hund, nur weil er in der Stadt wohnt weniger Auslauf bekommt. Wie schon geschrieben wurde: der 7. Bezirk ist bestens mit Öffis ausgestattet und man kommt hier sehr leicht in jede erdenkliche Richtung.

Auch habe ich gerade im 7. Bezirk sehr wenige Probleme mit dem Hund. Da sind andere Bezirke sehr viel hundefeindlicher. Gerade auch viele schöne grüne Randbezirke!

Den Hunden am Land da wo ich aufgewachsen bin, gehts wesentlich schlechter: Kettenhunde, eingesperrt in Zwinger und/oder noch nie vom Grundstück gekommen, Hunde Null sozialisiert und drehen sofort durch nur weil sie in weiter Entfernung einen Artgenossen oder einen Menschen sehen, nicht erzogen bis bissig. Da ist kein einziger Hund dabei den man auch nur mit halbwegs gutem Gewissen irgendwohin mitnehmen könnte wo es fremde Menschen gibt - geschweige denn auf Besuch in die Stadt mitnehmen könnte!

Und obwohl in meiner Gegend in jedem Haus mindestens ein Hund wohnt sind die Gehsteige eigentlich sehr sauber von Hundehinterlassenschaften (bis auf 2 bestimmte Gegenden, aber da dürften imemr die selben Schweine unterwegs sein) dafür hat man jedes Wochende dort die Kotzflecken von den besoffenen Jugendlichen aus dem umliegenden Lokalen. :mad:
 
Den Hunden am Land da wo ich aufgewachsen bin, gehts wesentlich schlechter: Kettenhunde, eingesperrt in Zwinger und/oder noch nie vom Grundstück gekommen, Hunde Null sozialisiert und drehen sofort durch nur weil sie in weiter Entfernung einen Artgenossen oder einen Menschen sehen, nicht erzogen bis bissig. Da ist kein einziger Hund dabei den man auch nur mit halbwegs gutem Gewissen irgendwohin mitnehmen könnte wo es fremde Menschen gibt - geschweige denn auf Besuch in die Stadt mitnehmen könnte!

Stimmt, was für ein langweiliges Leben auf dem Land.. und diese komischen Tiere überall..
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langweiliger Ausflug zu den Kelten.. uns doch egal..
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und wir sind so unsozial, wir Hunde vom Land..
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deshalb kann man uns auch nirgends mit hinnehmen.. :rolleyes:
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was soll man da anderes tun, als faul mit den Mädels abhängen..
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und weil wir Hunde vom Land so böse sind, hat mir dann ein Opa im Altenheim erst mal Manieren beigebracht..
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Ein Einbrecher, endlich mal eine Abwechslung..
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...und hier stehen wir nun, am Gartentor... randalierend und halbe am durchdrehen....

Vielleicht nimmt uns ja ein Städter mit.. Obwohl, psssssssssst... die haben wir ja alle im Garten verbuddelt ... :eek:
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... Es grüßen, die Hunde vom Land.. :)
 
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wow, was für tolle Hunde :eek:....

ich habe das große Privileg direkt am Wald zu wohnen...und einen GArten zu haben...ich kann bei der Haustür raus direkt in den Wald marschieren..im Sommer sehr angenehm...da ist es am Asphalt nicht auszuhalten und ich kann den Hund auch schnell in den Garten lassen, wenn ihm schlecht ist, oder er dringend raus muss...und in der warmen Jahreszeit ist die Terrassentüre offen und der Hund kann selber aussuchen wo er sein mag :)

Dafür hab ich aber eine sogenannte Grünstreifentussi, wenn ich in Wien unterwegs bin, weil mein Hund es nicht gewöhnt ist auf betonierten oder asphaltierten Boden zu machen....es ist schon an der Leine ein Problem...weil sie sonst frei laufen kann, was in der STadt nur bedingt geht..wenn wir im 2. Bezirk wohnen, gibt es idealer WEise eine kleine "Auslaufzone", wo der Hund sich gut lösen kann....und bis dort hin klemmt sie auch zusammen...:eek::)...

meine ist übrigens auch verträglich, wenn auch oft nicht erfreut über Kontakt mit anderen Hunden :), obwohl wir totale Landeier sind, aber sie kommt auch in der Großtstadt tadellos zurecht....:)
 
Ja und, Du siehst die Fotos unserer Hunde und? Weiter? Was soll mir das jetzt sagen, dass Du Dir die Fotos ansiehst:confused:?

Na aber 100%ig, was denn sonst:confused:? Ein Garten ist doch nicht interessant für Hunde, da laufen sie mit uns raus und wenn wir reingehen sind sie auch mit drinnen;).
Ist bei uns genauso! Ich liebe es einfach mit unseren Buben unterwegs zu sein und könnte es mir definitiv nicht anders vorstellen.

Es gibt bei uns auch einige HH, die ihre Hunde nur im Garten halten:mad:. Mich ärgern nur so Verallgemeinerungen, wie von Eva gebracht, dass am Land viele HH ihre Hunde nur im Garten lassen. Sicher gibt es die, aber das sind vereinzelt welche!

Ich persönlich könnte mir nicht vorstellen einen Hund zu halten, wenn mein Hund auf diese Baumscheiben angewiesen wäre. Mit unserem vorigen Hund haben wir auch in einer Stadt gelebt, hatten aber trotzdem rundherum sehr viel grün und auch ein Haus mit Garten. Somit war es für mich ok.


aber du verallgemeinerst jetzt auch:
dort wo ich ursprünglich her bin ( am Land, kleines Dorf), gehen wahrscheinlich 20% der HH mit ihren Hunden raus. Der Rest versauert das ganze Leben im Garten. Ist so, bei dir am Land nicht und bei Eva auch. Was schließen wir jetzt daraus? ;) ;)


und ich geh auch mit meinem Hund (fast) immer große Runden, aber es kommt natürlich vor, dass es Tage gibt, wo sie nur zum pinkeln raus kommt.
Fühl ich mich schlecht dabei? Nein, keineswegs ...
Kann mir nicht vorstellen, dass man jeden Tag eines Hundelebens 3h unterwegs ist. (Krankheit, Faulheit, unvorhergesehene Ereignisse,...)... aber ja, schreiben kann ma viel :D
 
Zuletzt bearbeitet:
meine Großmutter ist jetzt 87 Jahre und sie geht täglich 2 Stunden mit dem Hund, am Vormittag 1 Stunde, am Nachmittag 1 Stunde und als beide noch jünger waren, der Hund ist jetzt auch schon 16 Jahre...waren es mehr Stunden, allerdings hat da Opa noch gelebt und die Vormittagsrunde übernommen...aber da kamen sie auf mind. 3 Stunden am Tag nur spazieren gehen, meine Mutter ging mit ihrem Hund täglich 3 bis 4 Stunden spazieren, jetzt kann der Hund leider nicht mehr so weit gehen....allerdings sind die Leutchen schon in Pension und haben die Zeit...

wir leben am Land :)
 
Allerdings gebe ich auch zu Bedenken, dass sehr viele HH die eben so wohnen mit kleinem oder auch größerem Garten, gar nicht auf die Idee kommen mit Hund raus zu gehen

Eine Verallgemeinerung wäre gewesen, wenn ich geschrieben "alle", "die meisten", "die Mehrheit", "der Großteil", "der überwiegende Teil" usw usw usw .... :D

"Sehr viele" hingegegen kann von etwa 5 - 50 % alles bedeuten ;).
 
Darum hatte ich bei meinem Beitrag ja dazu geschrieben, dass das bei den Hunden da zutrifft wo ich aufgewachsen bin. Ich hab nie geschrieben, dass alle Hunde so sind die am Land leben.

In der Gegend in der ich aufgewachen bin, ist es nun mal so. Da war es früher so und ist heute imemr noch so. Dort hat sich nicht viel geändert.

Also nochmals: ich wollte niemanden beleidigen der am Land lebt oder das von demjenigen behaupten, es ist nur meine Beobachtung dort wo ich herkomme. Mehr nicht.
 
aber du verallgemeinerst jetzt auch:
dort wo ich ursprünglich her bin ( am Land, kleines Dorf), gehen wahrscheinlich 20% der HH mit ihren Hunden raus. Der Rest versauert das ganze Leben im Garten. Ist so, bei dir am Land nicht und bei Eva auch. Was schließen wir jetzt daraus? ;) ;)
Wo habe ich verallgemeinert?
Zitat:

Es gibt bei uns auch einige HH, die ihre Hunde nur im Garten halten:mad:.

und ich geh auch mit meinem Hund (fast) immer große Runden, aber es kommt natürlich vor, dass es Tage gibt, wo sie nur zum pinkeln raus kommt.
Fühl ich mich schlecht dabei? Nein, keineswegs ...
Kann mir nicht vorstellen, dass man jeden Tag eines Hundelebens 3h unterwegs ist. (Krankheit, Faulheit, unvorhergesehene Ereignisse,...)... aber ja, schreiben kann ma viel :D
Es hat ja niemand geschrieben, dass Du Dich schlecht fühlen solltest;)! Ich habe auch nie geschrieben, dass ich tägl. 3 Stunden im Wald unterwegs bin, da dies unsere Hunde krankheitsbedingt gar nicht aushalten würden:cool:. Bei uns sind es über den Tag verteilt durchschnittl. 1,5-2 Stunden. Mit Nero meistens etwas mehr und mit Blacky manchmal sogar nur 10 Minuten - je nachdem wie es eben gerade geht.
Sollte ich einmal krank sein, dann ist mein Mann unterwegs und umgekehrt. Also wg. uns mussten unsere Hunde noch nie auf ihre Erkundungsgänge verzichten, das würde ich nicht wollen. Jedoch ist das jedem seine eigene Sache.
Ob Du mir das glaubst oder nicht ist mir eigentlich komplett egal, ich weiß wie es ist und da mich genug Leute auch vom Forum her kennen wissen die auch, wie es bei uns gehandhabt wird:cool:.

@Evajen
Du hast in einem Post extra darauf hingewiesen, dass Du die Fotos unserer Hunde siehst. Was soll mir das jetzt sagen:confused:?
 
der garten wird vom hund allein nur zum sonnen genutzt. er könnte, da ohne zaun alleine spaziergänge ins angrenzende feld und flur machen, macht er aber nicht.
der garten ersetzt ganz offensichtlich nicht die beschäftigung mit den menschen bzw das gemeinsame spazierengehen; mein hund weiß das grünland ohne begleitung nur zum liegen und gras-fressen zu nutzen.

als wir noch in wien gewohnt haben, war es dem wuffl ohne probleme beizubringen, an welche gegenständer er schon (zb. randstein, schilderstange, hydrant) pinkeln darf und an welche nicht (zB. hausmauer, fahrzeuge aller art, blumentöpfe). das man seinen hund in stark besiedeltem gebiet nicht überall hinmachen lässt und hinterlassenschaften soweit möglich auch wieder entfernt, scheint mir absolutes mindestmaß an konfliktarmer und verantwortungsbewußter hundehaltung

ich finde es gut, wenn menschen den öffentlichen freiraum einnehmen und für ihre zwecke umgestalten. wieso sollte es auch schlecht sein, wenn jemand sesseln auf den gehsteig stellt und menschen "chillen", zusammensitzen, etc können, ohne etwas konsumieren zu müssen? weil niemand was dran verdient? weil es keine steuer dafür gibt?
am besten alles verbieten und jeden der nicht brav zahlt sofort aus dem öffentlichen raum entfernen!
luftsteuer nicht nur für schilder sondern auch für übergroße nasen! weg mit straßenmusikanten. wer außerhalb eines gastgartens oder einer von öffentlicher hand hingestellten bank sitzt oder sogar selbst einen sessel vor sein wohnhaus/geschäft stellt, sofort verhaften.
wenn jemand eine baumscheibe privat bepflanzt von den hunden niederpieseln und koten lassen und was davon nicht eingeht mit roundup oder schweren stiefeln bearbeiten.

sorry, aber ihr seids zum teil echt merkwürdige leute.
 
Es wird leider immer wen geben , der sich durch irgendetwas oder irgendwen gestört fühlt , und seien es noch so banale irrelevante Kleinigkeiten und oft rein nur aus Prinzip, die dann auch gerne meist anonym andere vernadern oder sich pausenlos beschweren, anzeigen usw.... Allerdings wenns wirklich um was geht wo es eigentlich Bürgerpflicht wäre einzuschreiten, zu helfen, Hilfe zu holen um andere zu schützen finden sich dann nur sehr wenige die Zivilcourage - je nach persönlicher Möglichkeit - zeigen. Da schauen sie dann plötzlich weg, während ihnen sonst jeder Sessel am Gehsteig, jeder unangeleinte alte Dackel etc .... sofort auffällt und sie sich da sofort zuständig fühlen.
Ein Glück aber auch dass es immer noch genug toleranten Menschen gibt, deren Motto leben und leben lassen ist.
 
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