Wien - Baumscheiben be-pflanzung!

Dem Hund anzulasten dass es zuweilen an gewissen Orten in der Stadt ziemlich grauslich ist, finde ich zumindest eine interessante Sichtweise in einem Hundeforum , ich kann es nicht nachvollziehen weil kacken und pissen ist ein natürliches Bedürfnis des Hundes - sofern man ihn nicht an einen Toilettenbesuch gewöhnt :D, aber offenbar ist es ein natürliches Bedürfnis von Menschen , in Hauseingänge zu pissen, auf Spielplätze zu kacken , Flaschen zu zertöppern , Spielplätze , öffentliche Einrichtungen zu zerstören , Spritzen rumliegen zu lassen , Speisenreste in Parks und auf Straßen zu entsorgen , gebrauchte Kondome zuweilen auf Spielplätzen zu hinterlassen oder auch gebrauchte Windeln (nicht von Hunden) .....

Hauptsache das Lulu eines Hundes an einem Baumstamm ist grauslich und das sogar für manche Hundebesitzer, wobei andere wiederum auch kein Problem haben dass ihr alter Hund inkontinent wird und in die Wohnung pisst!
 
Dem Hund anzulasten dass es zuweilen an gewissen Orten in der Stadt ziemlich grauslich ist, finde ich zumindest eine interessante Sichtweise in einem Hundeforum , ich kann es nicht nachvollziehen weil kacken und pissen ist ein natürliches Bedürfnis des Hundes - sofern man ihn nicht an einen Toilettenbesuch gewöhnt :D, aber offenbar ist es ein natürliches Bedürfnis von Menschen , in Hauseingänge zu pissen, auf Spielplätze zu kacken , Flaschen zu zertöppern , Spielplätze , öffentliche Einrichtungen zu zerstören , Spritzen rumliegen zu lassen , Speisenreste in Parks und auf Straßen zu entsorgen , gebrauchte Kondome zuweilen auf Spielplätzen zu hinterlassen oder auch gebrauchte Windeln (nicht von Hunden) .....

Hauptsache das Lulu eines Hundes an einem Baumstamm ist grauslich und das sogar für manche Hundebesitzer, wobei andere wiederum auch kein Problem haben dass ihr alter Hund inkontinent wird und in die Wohnung pisst!



Vor meinem eigenen Hund graust mir ja nicht.

Wenn Pflanzerln auf den Baumscheiben wachsen , verbrennt das Hundelulu die Pflanzerln ja. Dem großen Baum wirds nichts ausmachen.
Ich war einmal mit einem Babyhund in Wien auf Besuch. Das war schwierig. Irgendwie wollt das Hunderl nicht nirgends hinpinkeln oder Häuflein machen und die einzige Baumscheibe mit natürlichem Boden war völlig zugekackt. Da hats mir gegraust. Das Hündlein war eine Landpomerantschen und nicht daran gewöhnt Beton als natürlichen Untergrund zum Pinkeln zu akzeptieren.
 
Und meiner Hündin graust es vor den Auspuffabgasen, wenn wir zwischen den Autos durchgehen müssen, um eine Straße überqueren zu können :p:)
Edit: Und die Schäden die durch Abgase an Gebäuden verursacht werden, sind auch um ein vielfaches höher, wie die Schäden die durch Hunde entstehen.
 
Zuletzt bearbeitet:
In Rom gabs oder gibts noch , war schon länger nicht dort, ein Autofahrverbot im Zentrum weil die Abgase die Gebäude die Jahrhunderten getrotzt haben zerstören , und nicht ein Hund der mal das Haxi drauf hebt ! Aber wie sagen hier viele immer so schön, Haustiere sind Luxus und Autos sind notwendig nicht zuletzt für die Transporte der Nutztiere :cool:!
 
das hundeurin die pflanzen kaputt macht, wird aber hoffentlich nicht diskutiert werden müssen? Manche Aussagen sind halt einfach Tatsachen. Und das ein zugekackter Platz grauslich ist, wird wohl auch ein gemeinsamer Nenner sein-wurscht von welcher Spezies. Ich denk ma ja auch nicht wenn ich wo reingstiegen bin "Na wurscht, war eh von an Hund - macht ma als Hundebesitzer nix aus!".
 
Du kannst dich bei mir schon lange nicht mehr unbeliebt machen

*gähn* China... Sackl Reis... eh schon wissen... :rolleyes:

Warum steht in deinem Profil eigentlich dass du in Wien zu Hause bist ?

würde ICH mitten in der Stadt wohnen, hätte ICH keinen Hund...

Stell dir vor, Wien besteht GsD nicht nur aus mitten in der Stadt... :rolleyes:

Aha. Das heisst, Leute die sich vor den zugesch... und vollgepi... Bauminseln in der Stadt ekeln haben also automatisch Probleme mit alten inkontinenten Hunden? :confused: Oder wo besteht da die Verbindung? (Nur in deinem Kopf... *summsing*)

@ All: es muss sich hier keiner angegangen fühlen, nur weil ICH keinen Hund halten würde, wenn ICH mitten in der Stadt wohnen würde. ICH würde auch keinen Hund halten, wenn ICH 40 Stunden + /Woche arbeiten würde. Heisst nur, dass ICH das für MICH so halte. Heisst nicht, dass ich Leute verurteile, die´s anders halten. Drum auch das ICH extra betont...
 
Zuletzt bearbeitet:
Du kannst dich bei mir schon lange nicht mehr unbeliebt machen ;), du kannst dich gerne für ein Hundeverbot in der Stadt einsetzen, wenn dir das ein Bedürfnis ist ! :D Warum steht in deinem Profil eigentlich dass du in Wien zu Hause bist ?

Ich verstehe nicht, was Du meinst?

Ehrlich gesagt, würde ich z.B. im 7. Bezirk wohnen, hätte ich keinen Hund. Ich ganz persönlich, aus ganz persönlichen Gründen.

Das hat doch überhaupt nichts mit einem Hundeverbot in der Stadt Wien zu tun und auch nicht mit HH, die im 7. Bezirk wohnen und einen Hund halten.

Ich wohne auch in Wien, keineswegs am Stadtrand, aber Grün, Grün Grün......
 
Ich würd auch keinen Hund haben wenn ich in der Stadt wohnen würde/müsste. Kommt sicher auch immer drauf an welche Stadt und welche Stadtteile. Aber meine verstorbene Hündin und auch jetzt die Inca suchen auch nach dem richtigen Platzerl zum Lösen obwohl sie mehr als genug Möglichkeiten hier haben. Ich glaub nicht dass Hunde sich gerne lösen wo alle anderen Hunde auch hinmachen, außer vielleicht drauf markieren. Aber ich muss auch ganz ehrlich sagen, dass ich mich absolut unwohl fühle in Städten und das Landleben genieße, auch wenn mich die vielen Wildtiere und ein jagdlich sehr interessierter Hund manchmal fast in den Wahnsinn treiben. :rolleyes::D
 
ehrlichgesagt müßte ich innerhalb des Rings in Wien wohnen würde ich wahrscheinlich auch keinen Hund haben und wenn dann nur eine Hündin und nicht einen Rüden eben wg. des Pinkelproblems. Bin ich bei meiner Schwester im 4. Bez. auf Besuch, weiß ich, dass ich gar nicht Gassi gehen brauche, da meine Hündin hier keine passende Stelle findet um ihr Lackerl abzusetzen - sie ist sozusagen Heimscheißer :D - wir wohnen in einem Randbezirk Wiens mit viel Grünfläche :)

lg
Tina
 
Tja dann erwischt so ein statusbewusstes Weib :p wie meine vorige Hündin, die hat bzw. hätte überall den Haxen hochgerissen und markiert. So kann´s einem gehen. Meine jetzige Hündin pinkelt brav wie sich das für ein Mädchen gehört. :D
 
Es geht hier aber nicht darum, ob man im 7. Bezirk einen Hund halten würde oder nicht. Die TE schreibt vom 5. Bezirk. Oder ob Hundehaltung trotz fulltime job sinnvoll ist oder nicht. Dass man aufgrund von Postings wie, ich würde mir keinen Hund innerstädtisch nehmen, schließt, dass man auch nix gegen ein Hundehalteverbot in der Stadt hätte, ist mMn auch verständlich.
Ich persönlich weiß, dass es meiner alten Hündin bzgl. Auslauf trotz innerstädtischem Leben viel besser geht, als so manchem jungen Hund am Land oder super grünem Vorort, Stadtteil.
Es gibt übrigens auch in den ach so grünen Bereichen von Wien derartige Bauminseln, die völlig zugek… sind. Auch am ach so idyllischen, romantischen Land schon gesehen. Wieso eigentlich, wenn sooo grün rundherum?
Aber ist alles völlig OT und gehört nicht in diesen thread.

Tatsache ist, dass die TE sich mokiert, weil durch die privaten Begrünungen den Hunden die Möglichkeit genommen wird, sich ‚legal’ zu entleeren. Weiters ist es Tatsache, dass manche auf diese Bauminseln angewiesen sind. Da kann ich die TE verstehen und ihr beipflichten. Es wird sehr wohl immer enger für HH in der Stadt, vorausgesetzt man versucht nicht anzuecken, Rücksicht zu nehmen und sich gesetzeskonform zu verhalten. Wenn man sich nix pfeift, dann spürt man diese Enge natürlich nicht, trägt aber wiederum dazu bei, dass es noch enger wird, noch mehr zubetoniert wird. Das Entfernen dieser Dornenhecken des nächtens ist sicher auch nicht die Frieden bringende Lösung, sondern lässt die Problematik nur noch mehr eskalieren.

Ich hätte mir hier erwartet, dass konstruktive Vorschläge kommen, wie ein Zusammenleben auch innerstädtisch funktionieren kann inklusive Begrünung. Z.B. ist ein Vorschlag gekommen, den ich gar nicht so blöd finde. Nämlich, dass HH sich selber solche Bauminseln nehmen. Und diese dann hundefreundlich bepflanzen. Vielleicht noch mit lustigem Schildchen ‚Hunde erlaubt’. Wenn das viele HH machen würden, könnte man sich auf diese Weise Bereiche erhalten. Leider habe ich nicht die Zeit und Muse so eine Baumscheibe zu begrünen und pflegen. Bei mir in unmittelbarer Nähe gibt es so eine auch gar nicht. Wenn Hunde da ran dürfen, dann sollte man auch 1 - 2x am Tag mit Wasser begießen, usw. Ich würde mich auch viel zu viel ärgern, wenn HH die Kacke nicht wegräumen.
Man kann nicht sagen, dass die Stadt Wien nix für HH tut. Die Sackerl finde ich z.B. super und kosten natürlich auch was (Steuergeld). Benützt sollten sie halt werden, dann wäre diese Diskussion hier sicher überflüssig. Die Hundezonen sind zwar gut gemeint, aber sicher nicht das gelbe vom Ei, aus Gründen die hier im Forum eh auch des ofteren durchgekaut wurden. Für die meisten auch für den schnellen Gassigang viel zu weit entfernt.
Vielleicht kommen ja doch noch konstruktive Beiträge, denn Hunde in der Stadt hat es immer schon gegeben und wird es immer geben. Davon bin ich überzeugt J
Ich würd auch keinen Hund haben wenn ich in der Stadt wohnen würde/müsste. Kommt sicher auch immer drauf an welche Stadt und welche Stadtteile. Aber meine verstorbene Hündin und auch jetzt die Inca suchen auch nach dem richtigen Platzerl zum Lösen obwohl sie mehr als genug Möglichkeiten hier haben. Ich glaub nicht dass Hunde sich gerne lösen wo alle anderen Hunde auch hinmachen, außer vielleicht drauf markieren. Aber ich muss auch ganz ehrlich sagen, dass ich mich absolut unwohl fühle in Städten und das Landleben genieße, auch wenn mich die vielen Wildtiere und ein jagdlich sehr interessierter Hund manchmal fast in den Wahnsinn treiben. :rolleyes::D

Tja dann erwischt so ein statusbewusstes Weib :p wie meine vorige Hündin, die hat bzw. hätte überall den Haxen hochgerissen und markiert. So kann´s einem gehen. Meine jetzige Hündin pinkelt brav wie sich das für ein Mädchen gehört. :D

Das widerspricht sich für mich :D
Im Übrigen, vielleicht ist's umgekehrt und sie suchen gerade deswegen so lange, um eine Stelle zu finden, wo zuvor ein Hund/Tier gegangen ist? Gerade das Zeitung lesen der Hunde kann man in der Stadt, wo die Spuren der Vorgänger Hunde mehr ersichtlich sind, besser verstehen, als z.B. auf einer Wiese/Wald.
Ich habe mir auch ein Weiberl genommen, weil ich diese Markiererei nicht wollte. Jetzt habe ich eine Hündin die mehr markiert als mancher Rüde :eek::D:)
 
Es geht hier aber nicht darum, ob man im 7. Bezirk einen Hund halten würde oder nicht. Die TE schreibt vom 5. Bezirk. Oder ob Hundehaltung trotz fulltime job sinnvoll ist oder nicht. Dass man aufgrund von Postings wie, ich würde mir keinen Hund innerstädtisch nehmen, schließt, dass man auch nix gegen ein Hundehalteverbot in der Stadt hätte, ist mMn auch verständlich.
Ich persönlich weiß, dass es meiner alten Hündin bzgl. Auslauf trotz innerstädtischem Leben viel besser geht, als so manchem jungen Hund am Land oder super grünem Vorort, Stadtteil.
Es gibt übrigens auch in den ach so grünen Bereichen von Wien derartige Bauminseln, die völlig zugek… sind. Auch am ach so idyllischen, romantischen Land schon gesehen. Wieso eigentlich, wenn sooo grün rundherum?
Aber ist alles völlig OT und gehört nicht in diesen thread.

Tatsache ist, dass die TE sich mokiert, weil durch die privaten Begrünungen den Hunden die Möglichkeit genommen wird, sich ‚legal’ zu entleeren. Weiters ist es Tatsache, dass manche auf diese Bauminseln angewiesen sind. Da kann ich die TE verstehen und ihr beipflichten. Es wird sehr wohl immer enger für HH in der Stadt, vorausgesetzt man versucht nicht anzuecken, Rücksicht zu nehmen und sich gesetzeskonform zu verhalten. Wenn man sich nix pfeift, dann spürt man diese Enge natürlich nicht, trägt aber wiederum dazu bei, dass es noch enger wird, noch mehr zubetoniert wird. Das Entfernen dieser Dornenhecken des nächtens ist sicher auch nicht die Frieden bringende Lösung, sondern lässt die Problematik nur noch mehr eskalieren.

Ich hätte mir hier erwartet, dass konstruktive Vorschläge kommen, wie ein Zusammenleben auch innerstädtisch funktionieren kann inklusive Begrünung. Z.B. ist ein Vorschlag gekommen, den ich gar nicht so blöd finde. Nämlich, dass HH sich selber solche Bauminseln nehmen. Und diese dann hundefreundlich bepflanzen. Vielleicht noch mit lustigem Schildchen ‚Hunde erlaubt’. Wenn das viele HH machen würden, könnte man sich auf diese Weise Bereiche erhalten. Leider habe ich nicht die Zeit und Muse so eine Baumscheibe zu begrünen und pflegen. Bei mir in unmittelbarer Nähe gibt es so eine auch gar nicht. Wenn Hunde da ran dürfen, dann sollte man auch 1 - 2x am Tag mit Wasser begießen, usw. Ich würde mich auch viel zu viel ärgern, wenn HH die Kacke nicht wegräumen.
Man kann nicht sagen, dass die Stadt Wien nix für HH tut. Die Sackerl finde ich z.B. super und kosten natürlich auch was (Steuergeld). Benützt sollten sie halt werden, dann wäre diese Diskussion hier sicher überflüssig. Die Hundezonen sind zwar gut gemeint, aber sicher nicht das gelbe vom Ei, aus Gründen die hier im Forum eh auch des ofteren durchgekaut wurden. Für die meisten auch für den schnellen Gassigang viel zu weit entfernt.
Vielleicht kommen ja doch noch konstruktive Beiträge, denn Hunde in der Stadt hat es immer schon gegeben und wird es immer geben. Davon bin ich überzeugt J




Das widerspricht sich für mich :D
Im Übrigen, vielleicht ist's umgekehrt und sie suchen gerade deswegen so lange, um eine Stelle zu finden, wo zuvor ein Hund/Tier gegangen ist? Gerade das Zeitung lesen der Hunde kann man in der Stadt, wo die Spuren der Vorgänger Hunde mehr ersichtlich sind, besser verstehen, als z.B. auf einer Wiese/Wald.
Ich habe mir auch ein Weiberl genommen, weil ich diese Markiererei nicht wollte. Jetzt habe ich eine Hündin die mehr markiert als mancher Rüde :eek::D:)

Das widerspricht sich nicht denn lösen und markieren sind zwei verschiedene Arten zu Pinkeln. ;) Zumindest war´s bei meiner Hündin so. Markieren, sprich nur ein paar Tropfen, hat sie überall hinterlassen wo es interessant gerochen hat aber einen Platz, wo sie mal richtig gepinkelt hat, hat sie immer länger gesucht. Naja und für´s Häufchen... da war sie sowieso extra kompliziert. :eek::rolleyes::D
 
Es geht hier aber nicht darum, ob man im 7. Bezirk einen Hund halten würde oder nicht. Die TE schreibt vom 5. Bezirk. Oder ob Hundehaltung trotz fulltime job sinnvoll ist oder nicht.

Dass man aufgrund von Postings wie, ich würde mir keinen Hund innerstädtisch nehmen, schließt, dass man auch nix gegen ein Hundehalteverbot in der Stadt hätte, ist mMn auch verständlich.
:)

Wie bitte?????:eek::eek:

Eine HH sagt, dass sie sich persönlich im 7. Bezirk wohnend, oder 5. oder 6. oder 1keinen Hund halten würde

und das lässt den Schluss zu

dass sie nichts gegen ein Hundehalteverobt in der Stadt Wien hätte?

Wie absurd und unlogisch ist das denn?

Was hat denn die persönliche Vorliebe mit einem Hund eher im Grünen zu wohnen

mit Hundehalteverbot - das ja alle HH treffen würden - als auch die, die diese Vorliebe nicht teilen - in der Stadt Wien zu tun?
 
Liebe A-Nette,

richtig, die TE "mockiert" sich darüber, dass HH die Möglichkeit genommen wird, dass ihre Hunde die wenigen der Allgemeinheit "gehörenden" "Grün-/Bauminseln" in der Stadt als Hundeklo benutzen können. Es geht nicht darum, ob Abgase auch oder mehr stinken. Es geht dabei nicht darum, ob Menschen auch wohin pinkeln. Und es geht dabei auch nicht darum, dass Tauben oder Ratten auch in die Stadt schei..en. Es geht um die hundlichen Hinterlassenschaften und darum, dass das private Hobby/der persönliche Luxus einiger Bewohner manche-einige-viele andere stört. Und dass HH verlangen, dass ihre Mitmenschen das tolerieren, während sie es logischerweise nicht so super finden, wenn Ihresgleichen die Öffentlichkeit als Klo benutzt.

Ich bin selbstverständlich nicht für ein HH-Verbot in der Stadt, kann aber durchaus den Grant mancher-einiger-vieler (jaja, ich weiß eh - in der Realität ist ja alles gaaaanz aaaanders) Bürger über diese Stinkoasen nachvollziehen. Und deshalb habe ich mir erlaubt, meine Meinung kund zu tun. Und die ist eben, dass ICH in Gegenden, wo "Grünflächen" spärlich sind, keinen Hund halten würde.

Die lächerlichen Assoziationen gewisser User hier wundern mich nicht, sinds aber genaugenommen gar nicht Wert drauf eingegangen zu werden, weil ohnehin nur zum stänkern da.

Ich hab übrigens auch nirgendwo behauptet, dass es Hunden in der Stadt weniger gut geht als Hunden auf dem Land. Das entspringt deiner Phantasie. Und der 40 Stunden+ Job hat insofern damit zu tun, als es genauso weit hergeholt wäre, mir anzukreiden, ich wäre für ein generelles HH-Verbot für Berufstätige nur weil ICH mit einem Fulltimejob keinen Hund halten würde.

Dass du dir Gedanken zu möglichen Lösungen machst, ist löblich und vorbildlich; im Ausgangspost der TE kann ich derartige Intentionen allerdings nicht entdecken. Da gings darum, dem eigenen Ärger Luft zu machen. Was ja grundsätzlich in Ordnung ist. Nur muss man eben auch damit leben, dass User, die nicht in dieser Ärger-Stimmung sind, die Sache möglicherweise aus einem anderen Blickwinkel betrachten.

Danke @ Tamino. :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Das widerspricht sich nicht denn lösen und markieren sind zwei verschiedene Arten zu Pinkeln. ;) Zumindest war´s bei meiner Hündin so. Markieren, sprich nur ein paar Tropfen, hat sie überall hinterlassen wo es interessant gerochen hat aber einen Platz, wo sie mal richtig gepinkelt hat, hat sie immer länger gesucht. Naja und für´s Häufchen... da war sie sowieso extra kompliziert. :eek::rolleyes::D
Meine teilt sich ihr erstes Lacki schon so ein, dass noch genug übrig bleibt für später :)
@Tamino+AstridM: Passt schon :);) Ich habe verstanden. Ihr seid zwar nicht gegen innerstädtische Hundehaltung, aber findet es trotzdem als Zumutung für den Rest der Menschheit. Die zugesch... Bauminseln in den Grünoasen sind ok, weil nicht innerstädtisch :):D
 
Meine teilt sich ihr erstes Lacki schon so ein, dass noch genug übrig bleibt für später :)
@Tamino+AstridM: Passt schon :);) Ich habe verstanden. Ihr seid zwar nicht gegen innerstädtische Hundehaltung, aber findet es trotzdem als Zumutung für den Rest der Menschheit. Die zugesch... Bauminseln in den Grünoasen sind ok, weil nicht innerstädtisch :):D

Nö, Du hast nicht verstanden.

Ich - und behaupt mal ganz lässig, auch Astrid- finden innerstädtische Hundehaltung nicht als Zumutung für den Rest der Menschheit...

ich finde, das Benehmen mancher HH - ob innerstädtisch oder nicht - ist eine Zumutung für den Rest der Menschheit - einschließlich HH...
 
Ich - und behaupt mal ganz lässig, auch Astrid- finden innerstädtische Hundehaltung nicht als Zumutung für den Rest der Menschheit...

ich finde, das Benehmen mancher HH - ob innerstädtisch oder nicht - ist eine Zumutung für den Rest der Menschheit - einschließlich HH...

Danke, genauso ist es. :)
 
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