Wiedermal ein Hundebiss!

Vorweg- danke ET1978 für deine Belehrungen über das Instinktverhalten des Hundes.
Ich gehe davon aus das jedem klar ist, wie ein Hund in bestimmten Situationen reagieren kann. Natürlich haben Eltern auf ihre Kinder zu achten, aber es kann immer eine Situation eintreten wo das eben nicht der Fall ist.Und dann ist es für mich eine Sache des Hundebesitzers eine Gefahr abzuwenden.
Auch ich spreche viel mit Kindern und Eltern, trotzdem kann man nicht verlangen, das sich Nichthundehalter mit dem Verhalten des Hundes auseinandersetzen.Leider sehe ich mehr Hundebesitzer, die sich sehr verantwortungslos benehmen als Eltern die nicht auf ihre Kinder achten.
Ich möchte nicht damit leben müssen, das mein Hund ein Kind schwer verletzt hat. Somit erübrigt sich für mich auch die Schuldfrage.



mfg

Rottifrau
 
erschreckend...

wenn man sich diesen beitrag von A - Z durchliest, weiss man wiedereinmal, warum das menschliche zusammenleben (grausig wie sich hier manche über kinder äußern und wie wenig ahnung mache haben. ich meine 1978 und 1977 geboren... da steckt man nicht mehr mitten in der pubertät, oder??) und dann noch das zusammenleben hundehalter - nichthundehalter so oft absolut nicht klappen will...

mal abgesehen davon frag ich mich die ganze zeit: leutln, was habts ihr eigentlich für hunde????? eure BEISSEN immer gleich zu??? ehrlich?
(ok, einer wurde mißhandelt, aber wenn ich richtig gelesen habe: die besitzerin arbeitet an dem problem. und ihr?)

ihr erzählt lautstark herum: mein hund beisst, sollen doch die eltern auf ihre kinder aufpassen?

1) ihr kennt aber schon den doch ziemlich erheblichen unterschied zwischen schnappen und beissen? ein tipp: wenn hund ernsthaft zubeisst, geht das mit waschen nimma raus und ist mehr als ein kleines locherl...

2) erinnert mich das doch ziemlich an die 'meiner will nur spielen'-fraktion, die mit dem selben ableugnen von verantwortung andere hundebesitzer in den krieg schicken.


ich finds halt irgendwie komisch, wenn leute die seitenlang über hundeerziehung und calming signals und verantwortung gegenüber dem hund diskutieren können, dann sich dann mit einer kaltschnäuzigkeit über eben diese verantwortung hinwegsetzen können, die einen nur noch mit offenem mund mitlesen lässt...

geschweige denn dieses spätpubertäre "mein hund ist mir wichtiger als jeder mensch"-geschwafel. was soll das? wir reden hier von körperlichen und seelischen schäden, die EUER hund anrichten könnte! ehrlich, ich mag bei weitem nicht jeden menschen. aber diese argumentation ist so abseits jeglicher relation, dass ich sie nur noch als widernatürlich einstufen kann.

und IHR verlangt von nicht-hundebesitzern tatsächlich WAS? toleranz etwa? oder akzeptanz? verantwortungsbewusstsein?
meiner meinung nach kann man ganz genau das von anderen ERHOFFEN, was man selber bereit ist zu geben.

das ist kein persilschein für mütter die ihrer aufsichtspflicht nicht nachkommen, aber bei gott noch viel weniger einer für hundehalter mit offenbar bissigen hunden. denn das ist, was aus dem gutteil der beiträge hier zum leser durchdringt: mein hund beisst, mein hund ist gefährlich, mein hund ist unkontrollierbar und viel mehr noch: er MUSS ja so handeln, es ist sein instinkt.

und dann sich über diverse medienberichte aufregen, wenn man seinen hund selbst soeben der öffentlichkeit (internet, schon vergessen?) so schildert, passt für mich irgendwie nicht zusammen.

wenn ein hund tatsächlich sooooooooo gefährlich ist und wegen jedem SCH*** beisst, dann gehört er entsprechend verwahrt. und das heisst bei menschenansammlungen mit beisskorb UND leine. ist übrigens bei menschenansammlungen mittlerweile gesetz leute. für alle die's nicht wissen.

ich selbst bin mutter. ich selbst bin leidenschaftliche hundefreundin. und ich selbst sage: ja, ein hund ist ein tier und daher prinzipiell unberechenbar. Um so mehr verantwortung habe ich zu tragen!!!

in diesem sinne

angel


ps: für alle empörten gemüter, ich darf nochmals drauf verweisen: IHR redet die ganze zeit davon, dass euer hund B E I S S T . nicht davon, dass er vielleicht knurrt, hinspringt oder zwickt wenn er erschrickt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Rottifrau schrieb:
Vorweg- danke ET1978 für deine Belehrungen über das Instinktverhalten des Hundes.
Ich gehe davon aus das jedem klar ist, wie ein Hund in bestimmten Situationen reagieren kann. Natürlich haben Eltern auf ihre Kinder zu achten, aber es kann immer eine Situation eintreten wo das eben nicht der Fall ist.Und dann ist es für mich eine Sache des Hundebesitzers eine Gefahr abzuwenden.
Auch ich spreche viel mit Kindern und Eltern, trotzdem kann man nicht verlangen, das sich Nichthundehalter mit dem Verhalten des Hundes auseinandersetzen.Leider sehe ich mehr Hundebesitzer, die sich sehr verantwortungslos benehmen als Eltern die nicht auf ihre Kinder achten.
Ich möchte nicht damit leben müssen, das mein Hund ein Kind schwer verletzt hat. Somit erübrigt sich für mich auch die Schuldfrage.



mfg

Rottifrau

jep so ist es. die meisten hundelosen eltern haben sowieso angst, dass das kind gebissen wird
 
Durch die Meinungen und Ansichten mancher Hundehalter, und den tragischen Zwischenfällen die immer wieder passieren, werden Eltern, welche keine Hundeerfahrung haben auch immer mehr verunsichert.

Für mich, und meinen Mann gilt: Ein Hund hat ein Kind weder zu beissen noch zu schnappen.
Wenn ich weiß, das mein Hund dazu neigt, muss er so verwahrt werden, damit auf keinen Fall etwas geschieht.

Wenn wir unterwegs sind, nehmen wir die Hunde in Kindernähe an die Leine, obwohl ansich keine "Gefahr" besteht, aber ich kann in den Hund nicht hineinschauen.

Haben wir Kleinkinder zu Besuch, erkläre ich Ihnen wie sie sich verhalten sollen, bin aber jede Minute dabei, d.h. ich lasse die Kinder und die Hunde nicht aus den Augen.

Das mache ich auch, wenn z.b. Bertas Enkelinchen kommt, dann wird Duke weggesperrt, da er mit Kleinkindern nicht 100 % sicher ist, wenn sie auf ihn zulaufen, und beim Spile mit den Zwergen sitze ich dabei!

Für uns gilt auch; hier sind die Kinder zu schützen.
Ein Hund der auf Kinder bzw. Menschen bissig reagieren würde, wäre bei uns "verwahrt"
 
@ angel

Ich versteh schon wiedermal nicht wie du auf all diese Sachen kommst!!!
Es hat doch kein Einziger was gegen Kinder geschrieben! Irgendwie komm ich auch nicht drauf welcher von unseren Hunden nun bissig sein soll :confused:
Seltsam find ich allein nur die Aussagen von Babsi&Sammy :rolleyes:
Aber egal...jeder wie er meint...
 
@ lizzl: dann geh mal auf abstand vom thema und lies dir in ein paar stunden den beitrag nochmal von vorne durch.

genauso, als ob du hier als ziemlich unbeteiligter zu einer diskussion dazukommst. dann wirst du lesen, was ich lese.

lg

angel
 
lizzl schrieb:
@ angel

Ich versteh schon wiedermal nicht wie du auf all diese Sachen kommst!!!
Es hat doch kein Einziger was gegen Kinder geschrieben! Irgendwie komm ich auch nicht drauf welcher von unseren Hunden nun bissig sein soll :confused:
Seltsam find ich allein nur die Aussagen von Babsi&Sammy :rolleyes:
Aber egal...jeder wie er meint...

gleich auf der 1. Seite

Ich bin einmal beim H & M bei der Kassa gestanden und habe Timmy natürlich an der Leine gehabt. Ein Kind ist voll auf ihn los und mit der offenen Hand in Richtung Schnauze. Der Hund hat natürlich gleich nach der Hand geschnappt. Wenn ich ihn nicht weggezogen hätte, hätte er die Hand auch erwischt. Und wer wäre schuld gewesen? Der Hund ... Weil der darf ja nicht reagieren. Außerdem ist es immer auf einfachsten, den Hund die Schuld in die Schuhe zu schieben, weil der kann sich ja nicht verteidigen

was ist übrigens an babsy&samys aussagen seltsam
 
@e7virus

Ach so die H&M Situation :rolleyes: von bissig ist da ja aber auch nicht die Rede "hingeschnappt" hat sie geschrieben :)

Nein ich mag es nicht wie angriffslustig Babsi&Sammy schreibt! Vielleicht bin ich auch nicht objektiv genug ;)
 
Nehmt es mir nicht übel, mir scheinen hier einige nicht ganz dicht zu sein. Ich habe von einer normalen Situation erzählt, die passieren kann und wo es zu Unfällen kommen kann und es wird gleich behauptet, mein Hund wäre bissig?

Sorry, hier werden Tatsachen verdreht, jeder argumentiert das Seine, es wird gar nicht nach einem Kompromiss gesucht, sondern alle fühlen sich nur beleidigt und angegriffen. Kein Wunder, dass solche Probleme zwischen Nur-Hundehaltern und Eltern bestehen.

Sagt Ihr Euren Kindern zB nicht, dass sie nicht bei Fremden ins Auto einsteigen sollen oder überlasst ihr das dem Fremden, sie vor ihm zu schützen?

Laut Euren Aussage muss es so wohl sein ... Gute Erziehung! Bravo! Vorbildliche Eltern.
 
hi euch...

interessant.. mich wundert nun kaum mehr.. dass so viele leute etwas gegen hunde und ihre halter haben... die ignoranz von einigen hf ist ja offensichtlich...

aussage... wenn mein hund liegt.. und da kommt ein kind.. klatscht dem schlafenden hund auf den rücken.. darf man sich nicht wundern wenn er reagiert... na schau an... und welche reaktion ist angemessen? ein biss ins gesicht? gleich kehle durch? ja laut posterin schon...

wenn ich weiss, dass mein hund so reagieren könnte, hab ich meine aufsichtsplicht vernachlässigt, wenn ohne beisskorb... DENN kinder machen IMMER fehler... und keine mutter/kein vater kann ihr/sein kind anbinden... auch muss sie ihm freiraum zur entwicklung, für lernprozesse überlassen... aber sie muss sich (auch in einem restaurant, hier sehr strenge gesetze ob der unfallverhütung, und wird auch schwer bestraft.. bei unterlassung..) verlassen können... dass eben keine unerwartende gefahr für das kind vorhanden...
wollt ihr auf der anderen seite das gegenteill.. wie so oft.. ein ein hysterischer elternteil... der das kind wegreisst... und jaaaaaaaaa nicht angreifen... so werden genau diesejene erzogen... die uns das leben mit listen, giftködern.. etc schwer machen
und nein, ein 2-jähriges kind begreift nicht in welch situation es sich begibt... das erkennen von situationen... aktion-reaktion.. setzt sehr viel später in der entwicklungsphase ein.

meine einstellung: sollte mein hund, der täglich (und spreche hier nit von hunden, die dies nie gelernt haben.. nicht "alltagstauglich" sind) viele kontakte hat .. je ein kind auch nur zwicken... egal was es macht... dann wäre es sein todesurteil...
und was soll der blödsinn.. "mein hund kennt keine kinder".. lies dich mal in die evolution ein... in verhaltensmuster.. in reize... wie babylächeln.. etc... und dann schau zu den caniden... mit ihrer enomen ausdruckskraft... hier muss der hund nichts "lernen"... ausser er ist "gestört".. dann gehört daran gearbeitet... ( ich gehe darauf nun nit näher ein, diejenigen.. die die materie kennen.. wissen was ich meine)
elle
 
He Tichy pass auf dass du nicht kindisch wirst :eek: :p

nein, im Ernst...ich steh zu deinen Aussagen...meistens jedenfalls ;)
 
Was ich noch sagen wollte:

Viele ihr meinen sie passen e auf.. stehen e daneben...
wenn ein Hund beißen will, tut ers auch wenn man daneben steht...
 
@ ellen

:eek: :eek: :eek: sorry...ich bin nur noch geschockt!!!

Mir fehlen die Worte...

meine einstellung: sollte mein hund, der täglich (und spreche hier nit von hunden, die dies nie gelernt haben.. nicht "alltagstauglich" sind) viele kontakte hat .. je ein kind auch nur zwicken... egal was es macht... dann wäre es sein todesurteil...
 
ellen schrieb:
wollt ihr auf der anderen seite das gegenteill.. wie so oft.. ein ein hysterischer elternteil... der das kind wegreisst... und jaaaaaaaaa nicht angreifen... so werden genau diesejene erzogen... die uns das leben mit listen, giftködern.. etc schwer machen
und nein, ein 2-jähriges kind begreift nicht in welch situation es sich begibt... das erkennen von situationen... aktion-reaktion.. setzt sehr viel später in der entwicklungsphase ein.

Scheinbar versteht hier doch jemand um was es geht!!
Aber was weiß ich schon.....die Goldie besitzer sehen das Leben ja sowieso nur durch eine große rosarote Sonnenbrille..... :rolleyes:

glg, Daniel mit Phaeton
 
tichy1978.... warum fällt mir dazu ein: ein hund ist ein unkontrollierbares von instinkten gesteuertes wesen ("instinktwesen", was für eine wortkreation :rolleyes: ) und muss daher zwangsläufig beissen, weil er sich nicht anders wehren kann. und der rest der menschlichen gesellschaft hat sich mit hundeverhalten auseinanderzusetzen, weil frau XY einen hund hält. wenn nicht sind sie selber schuld, wenn was passiert und nicht etwa der hundehalter. um deine statements mal kurz zusammenzufassen.

(mein statement dazu: da würde es mich dann auch nicht wundern, wenn hundehaltung verboten würde... aber es ist toll wie schnell man ausreden parat hat...)

und bist du nicht auch diejenige gewesen, die dann auch noch in einem ziemlich präpotenten tonfall andere forumsteilnehmer über kindererziehung und pädagogik belehrt hat...?

ich glaub du warst einer meiner hauptgründe für meinen beitrag :D
ein paradebeispiel für einen sich durch seine äußerungen selbst disqualifizierenden hundehalter.
übrigens ein tipp: den hund beim einkaufen einfach mal zuhause lassen, wenn ihm das soviel stress verursacht... ;)
das fiele nämlich in erster line unter 'rücksicht auf den eigenen hund nehmen'.

somit wende ich mich wieder sinnvolleren dingen zu


angel
 
@ellen: das find ich aber schon heftig wenn du deinen hund, ohne hinterfragen der situation, einschläferst......kann ich nicht nachvollziehen.

so wie ich meine hunde zu beaufsichtigen habe, haben eltern auch ihre kinder zu beaufsichtigen.
keiner sagt was wenn sich eltern und kind mir und meinem hund nähern und alle harmonisch miteinander umgehen. da müßen eltern und hundebesitzer eben aufklärungsarbeit leisten.
 
@angel

Ich habe das schon einmal hier im Forum erwähnt:

Beleidigungen sind Argumente derer, die keine Argumente haben ...

... wenn man nicht einmal mehr in der Lage ist, sich sachlich zu einem Thema zu äußern, sollte man sich wahrscheinlich wirklich sinnvolleren Dinge zuwenden ... ;)
 
Das hab ich grad gefunden:
Kind nach Sturz in Pool gestorben
Im Bezirk Weiz ist ein vierjähriges Kind in einen Pool gestürzt. Der Bub starb kurz nach der Einlieferung im Krankenhaus.

Bub trieb leblos im Wasser
In einem unbeaufsichtigten Moment stürzte der Bub Mittwochnachmittag im elterlichen Garten in den Swimmingpool. Als die Mutter den Vorfall bemerkte, trieb der Körper des Buben bereits leblos im Wasser. Der Vierjährige konnte aber vorerst wieder belebt werden; er wurde vom Rettungshubschrauber in die Grazer Kinderklinik gebracht. Kurz darauf starb das Kind. Die Eltern erlitten einen Schock und werden psychologisch betreut.


Zweiter Unfall binnen 48 Stunden
Erst am Montagnachmittag war in Lannach ein Dreijähriger in einen aufblasbaren Pool gefallen. Er hat das Unglück allerdings überlebt. Welche Folgeschäden er davontragen wird, ist vorerst aber noch unklar.


Das ist es, was ich vorher schon mal angesprochen habe. Bei solch tragischen Tatsachen kann aber kein Hundehalter oder sonst wer dafür. Entweder ich sichere mein Pool oder Biotop so ab, daß kein Kind reinfallen kann, und wenn ich dazu nicht bereit bin, dann kann ich das Kind auch nicht kurz unbeaufsichtigt lassen. Da wird komischerweise kein Mensch wegen mangelnder Aufsichtspflicht zur Verantwortung gezogen :mad:

Und genauso ist es im Prinzip überall. Autos auf der Straße, bei Hunden, bei Tieren überhaupt, am Spielplatz - überall.

So wie man von Hundebesitzern verlangt, daß sie auf ihre Hunde aufpassen und sie immer im Aug haben, müßten eben Eltern auf ihre Kinderchen aufpassen und sie immer im Aug haben. Nein, man kann sicher nicht verlangen, daß alle "Hunderverständnis" aufbringen, aber dann verlangt auch nicht, daß die anderen schlecht erzogene Kinder ertragen müssen!
Wenn BEIDE SEITEN ein bißl verstehen könnten, wär schon um vieles leichter.

lg
Karin
 
@tichy1978
womit du dann zugegeben hast, dass du keine argumente hast?

oder war das jetzt die erleuchtung und du hast nach nochmaligen durchlesen deiner beiträge festgestellt, dass sie eine beleidigung für jeden darstellen, der dem bezauberndem sozialen wesen hund zugetan ist?
oder beschämt es dich jetzt doch, wie oberlehrerhaft du babsi & sammy belehrt hast? und ist es dir jetzt etwa unangenehm aus deinem sicherlich randvollen füllhorn an erfahrung bezüglich kindererziehung geschöpft und dich im tonfall vergriffen zu haben?

ok, ich bin ja nicht nachtragend. entschuldigung angenommen! :D


@ forintos: doch, in der regel wird die aufsichtsperson wegen vernachlässigung der aufsichtspflicht zur verantwortung gezogen. viel zuviel leid, das noch potenziert wird. und das alles wegen einem moment der unaufmerksamkeit. und es soll einfach jeder sein schärflein beitragen, einen unfall zu verhindern. jeder, AUCH der hundehalter, SELBSTVERSTÄNDLICH die eltern.
und wenn man 10x nicht verpflichtet wäre, würde einer von euch ungerührt zuschauen wollen, wie einem kind etwas passiert? ich glaube kaum, denn bei einem hund tätet ihr es nicht. ich hoffe doch, dass ihr es nach möglichkeit bei einem kind - auch wenn es fremd ist - auch verhindern würdet...
egal was man den eltern nachher erzählt, weil man auf so einen nervenstress eigentlich verzichten kann...

BEIDE SEITEN wie du geschrieben hast. da stimme ich zu 100 % zu.
 
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