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flaxig
Guest
@forintos: seh ich genauso
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Danke! ich habe Hund und Kinder....... meine Kinder sind auch 2 Jahre alt und können eben noch nicht vorausschauend denken.... da muß der wuffel eben geduldig sein....Rottifrau schrieb:Ich kann es nicht glauben Sagt mal was ist denn mit euch los!
Also ein zweijähriges Kind ist eben selbst Schuld wenn es in den Kopf gebissen wird. Hunde gehören meiner Meinung nach so erzogen, das sie in ihre Umwelt integriert werden, und nicht die gesamte Umwelt hat auf meinen Hund zu achten.
Ich würde es nie zulassen das jemand meine Hunde sekkiert, aber wenn es einmal passiert, das ein Kind meinen Hunden auf den Schwanz steigt, oder sich an einen meiner Hunde festhält, sind diese so erzogen, das sie das ohne Reaktion hinnehmen.
Nicht jedes Kind verursacht absichtlich eine für den Hund unangenehme Situation. Manchmal passiert es eben, ein Zweijähriges Kind denkt ja darüber nicht nach.
Na dann ist es eben selbst Schuld, und das ist ja dann auch sicher ganz in Ordnung, das der Hund zubeißt. Muß ein Zweijähriger eben die Konsequenzen tragen. Ich kann es nicht fassen.
Ich bin keine Mutter, aber ein verantwortungsbewußter Hundebesitzer- und führer.
Rottifrau
und nein, ein 2-jähriges kind begreift nicht in welch situation es sich begibt... das erkennen von situationen... aktion-reaktion.. setzt sehr viel später in der entwicklungsphase ein.
meine einstellung: sollte mein hund, der täglich (und spreche hier nit von hunden, die dies nie gelernt haben.. nicht "alltagstauglich" sind) viele kontakte hat .. je ein kind auch nur zwicken... egal was es macht... dann wäre es sein todesurteil...
ellen schrieb:meine einstellung: sollte mein hund, der täglich (und spreche hier nit von hunden, die dies nie gelernt haben.. nicht "alltagstauglich" sind) viele kontakte hat .. je ein kind auch nur zwicken... egal was es macht... dann wäre es sein todesurteil...
angel schrieb:ok, ich bin ja nicht nachtragend. entschuldigung angenommen!
Ishtar schrieb:Hallo Fories,
habe mir alle Eure Beiträge durchgelesen und bin etwas schockiert. Manches erinnert mich an : Haltet den Dieb!
Vorweg sei gesagt, jeder Beißunfall ist einer zuviel, gerade in der hundefeindlichen Zeit.
Ich möchte hier meine Ansicht zu dem ganzen Problem Hund - Kind schreiben, auch auf die Gefahr hin, vielleicht einiges zu wiederholen, was schon positiv geschrieben wurde.
1.Der Hund ist so zu erziehen, daß er sich ruhig und friedlich verhält, überall mitgenommen werden kann. Er soll an Menschen vorbeigehen, ohne sie anzuknurren oder nach Ihnen zu beißen.
Stehe ich dabei, so muß er sich anfassen lassen, wenn ich es erlaube.
Auch in Gaststätten hat er ruhig neben meinem Stuhl zuliegen. Unter dem Tisch wäre für eine Deutsche Dogge schon etwas schwieriger.2.Der Hund muß es aber nicht dulden, wenn ihn das Kind drangsaliert, dann darf er knurren, seine Signale aussenden. Er wird auch nicht sofort zubeißen, er verwarnt erst, so wie es eine Hündin mit ihren Welpen macht.Unsere Welpen kennen Kinder von den ersten Wochen, sie bekommen viel Menschenbesuch und auch Kinder der Nachbarn kommen zum Spielen. Diese wissen, wie sie sich im Umgang mit Hunden verhalten müssen. Sie wissen aber auch, daß schlafende Hunde nicht gestört werden dürfen.
Hier sind die Eltern gefragt, den Kindern, was auch schon bei zweijährigen möglich ist, den Umgang mit Tieren beizubringen.
Was verlange ich nun von den Eltern ?
Sie müssen gerade ihr kleines Kind beaufsichtigen, egal wo sie sind. Ich lasse es nicht unter Tischen umherkrabbeln, zu fremden Menschen gehen etc.
Wenn das Kind zu einem Hund will, gehe ich mit, passe auf, daß es nicht nach dem Tier greift.
Ich fasse auch nicht jeden fremden Hund an.
Auf Ausstellungen ist es mir oft passiert, daß Eltern ihre Kinder allein losgeschickt haben, und die Kinder dort überall zu den Hunden gingen und sie streichelten. Ich lasse meinen Hund zwar nicht allein, aber es kann durchaus mal der Moment sein, wo ich in den Katalog sehe und sich das Kind von hinten anschleicht, dann nach dem Hund greift und dieser erschrickt und zuschnappt.
Einer schmunzelte hier über die Beschwichtigungssignale. Das finde ich niveaulos, denn die funktionieren tatsächlich. Aber hier sind keine Beschwichtigungssignale gefragt, sondern die Körpersprache des Hundes allgemein, und die sollten wir alle beherrschen.
Ich stimme zu, wenn hier geschrieben wurde, 80% aller Beißunfälle hätten verhindert werden können.
So wird bei uns in einigen Kindergärten und Schulen auch schon zu folgender Variante gegriffen:Hundesitzer kommen in den Unterricht und erklären den Kindern den richtigen Umgang mit Hunden.
Übrigens sind nicht nur Kinder unkalkulierbar. Ich habe einmal erlebt, wie ein Mann auf dem Dach saß und meinen Doggenrüden von dort oben aus anbellte.
Was wäre, wenn ich es nicht gesehen hätte und dieser Mann wäre auf unser Grundstück gekommen? Der Hund hätte vielleicht gebissen und keiner hätte der Grund gewußt.
Zusammenfassend:
Sehen wir das Ganze also so, daß hier auch der Hundebesitzer den Eltern hätte eine Warnung zukommen lassen müssen, das Kind nicht so umhertoben zu lassen, die Eltern aber sich auch Ihrer Aufsichtspflicht hätten bewußt sein müssen, denn ein zweijähriges Kind ist noch nicht in der Lage, die ganze Tragweites seines Verhaltens einzuschätzen.
lizzl schrieb:Nein ich mag es nicht wie angriffslustig Babsi&Sammy schreibt! Vielleicht bin ich auch nicht objektiv genug
babsi&sammy schrieb:glaub mir meine liebe, du hast mich noch nicht angriffslustig erlebt
aber wenn ich aussagen deiner art und gleich auch die von tychi (oder wie auch immer) lese, gehts nicht anders. denn genau solche wie ihr sind für unseren schlechten ruf zuständig, ihr vergesst immer, welchen stand tiere in der gesellschaft haben (ob nun richtig oder nicht) und mit leuten, die solche aussagen wie ihr trefft wird sich das nie ändern......
tichy1978 schrieb:Nehmt es mir nicht übel, mir scheinen hier einige nicht ganz dicht zu sein. Ich habe von einer normalen Situation erzählt, die passieren kann und wo es zu Unfällen kommen kann und es wird gleich behauptet, mein Hund wäre bissig?
Sorry, hier werden Tatsachen verdreht, jeder argumentiert das Seine, es wird gar nicht nach einem Kompromiss gesucht, sondern alle fühlen sich nur beleidigt und angegriffen. Kein Wunder, dass solche Probleme zwischen Nur-Hundehaltern und Eltern bestehen.
Sagt Ihr Euren Kindern zB nicht, dass sie nicht bei Fremden ins Auto einsteigen sollen oder überlasst ihr das dem Fremden, sie vor ihm zu schützen?
Laut Euren Aussage muss es so wohl sein ... Gute Erziehung! Bravo! Vorbildliche Eltern.
lizzl schrieb:Welche Aussagen bitte??? Kennst du mich??? Meinen Hund vielleicht???
Ach ja ehe ichs vergesse...deine liebe bin ich bestimmt nicht