wieder so tolle Hobbyzüchter

@ Dorian

wieso glaubst du hab ich keinen EB? Weil mir die übertriebenen Züchtungen "to much" waren. Finde mal einen sportlichen seriösen Bully Züchter.....:rolleyes: Schwierig in Ö gar unmöglich...

Deswegen finde ich aber solche Vermehrer nicht gerade Prickelnd ... würdest du dort kaufen wollen?

noch dazu, wo ist gesagt das der vermehrer hund sooo gesund ist (kischa)?!

Ich denke, das man bei einem SERIÖSEN züchter schon mal einige krankheiten ausschliessen kann, die bei diesen vermehrern einfach NICHT ausgeschlossen werden können!

Okay, "ausschliessen" vielleicht auch nicht, aber ich denke ein SERIÖSER Züchter MINIMIERT das risiko einer erbkrankheit!
 
Das mit dem Cherry Auge ist ja nur eine subjektive Wahrnehmung des einen Users, der ja auch schon beim betrachten negativ eingestellt war.
Es ist keine Tatsache sondern eine Vermutung.


Püppi, die Hündin hat ein Cherry Eye - definitv!! und ich bin nicht voreingenommen und hab mir die HP jetzt das 1-ste Mal angeschaut ;)

Woher ich das so genau erkennen kann: Deikoon hatte es an beiden Augen und wurde an beiden operiert ;) - Fotos kann ich gerne einstellen - vorher/nachher :)
 
Warum immer alle sagen: ja aber der und der Hund mit Pap. ist auch krank..
JEDER Hund kann krank werden, der Unterschied ist der, dass seriöse Züchter alles menschen Mögliche versuchen, dem entgegen zu wirken und das Risiko minimieren wollen.

Was macht der Vermehrer? NIX!


ENTSCHULDIGUNG:rolleyes: - Ich wollte damit nur sagen , dass auch wenn der Welpe 1600 Euro kostet man KEINE Garantie hat , dass der Hund nicht auch diverse Krankheiten hat . AUCH wenn die Eltern frei von diesen Krankheiten waren !!!!!!

VoralLem kommt es glaub ich auch viel auf die Rasse an sich an !
 
ENTSCHULDIGUNG:rolleyes: - Ich wollte damit nur sagen , dass auch wenn der Welpe 1600 Euro kostet man KEINE Garantie hat , dass der Hund nicht auch diverse Krankheiten hat . AUCH wenn die Eltern frei von diesen Krankheiten waren !!!!!!

VoralLem kommt es glaub ich auch viel auf die Rasse an sich an !


deshalb gibt auch kein Züchter ne Garantie, das ist einfach NICHT möglich!!
Es handelt sich um Lebewesen...

Die Chance einen kranken billigen vermehrerhund zu haben ist aber aufgrund der fehlenden Untersuchungen größer wie einen kranken Hund vom seriösen Züchter.
 
@dorian...was ist Tierquälerisch zu bezeichnen wenn eine hündin alle 12 monate wirft?

Gut nicht grad 6x im Leben, aber iich weiß das eine Hündin im Normalfall, sehr schnell wieder fit ist ;)

Es ist aus unterschiedlichen Gründen nicht zu empfehlen, dass ein Zuchthund übermässig oft zum Einsatz kommt - das gilt sowohl für Hündinnen als auch (und in Anbetracht der Superrüden-Mentalität noch mehr) für Rüden. 2 Würfe pro Hündin sollten im Grunde ausreichen, dasselbe gilt wie erwähnt für Rüden - mehr Würfe stellen eine unzumutbare Einengung des Genpools dar. Schlussendlich weiß man nicht, was eine Hündin/Rüde rezessiv an Defektgenen vererbt, welche unter Umstände erst Generationen später ihre desaströse Ausprägung erfahren und - weil oft in den Stammbäumen vertreten - überproportional viele Nachkommen betroffen sind (so ist beispielsweise die Arachnomelie beim Fleckvieh auf nur wenige Vererber zurückzuführen).

Da die meisten Rassen ausserdem bereits unter gewaltigem Fitnessverlust (im genetischen Sinn) leiden, was durch das gehäufte Auftreten von Geburtskomplikationen, Deckproblemen etc. verdeutlicht wird, sind die Anforderungen an die Hündin bei einer Geburt erheblich, ihr das in einem 12 Monatszyklus antun zu wollen, sehe ich als Tierquälerei, die auf Profitgier, Unwissen und Prestigedenken zurückzuführen ist.
 
Es ist aus unterschiedlichen Gründen nicht zu empfehlen, dass ein Zuchthund übermässig oft zum Einsatz kommt - das gilt sowohl für Hündinnen als auch (und in Anbetracht der Superrüden-Mentalität noch mehr) für Rüden. 2 Würfe pro Hündin sollten im Grunde ausreichen, dasselbe gilt wie erwähnt für Rüden - mehr Würfe stellen eine unzumutbare Einengung des Genpools dar. Schlussendlich weiß man nicht, was eine Hündin/Rüde rezessiv an Defektgenen vererbt, welche unter Umstände erst Generationen später ihre desaströse Ausprägung erfahren und - weil oft in den Stammbäumen vertreten - überproportional viele Nachkommen betroffen sind (so ist beispielsweise die Arachnomelie beim Fleckvieh auf nur wenige Vererber zurückzuführen).

Da die meisten Rassen ausserdem bereits unter gewaltigem Fitnessverlust (im genetischen Sinn) leiden, was durch das gehäufte Auftreten von Geburtskomplikationen, Deckproblemen etc. verdeutlicht wird, sind die Anforderungen an die Hündin bei einer Geburt erheblich, ihr das in einem 12 Monatszyklus antun zu wollen, sehe ich als Tierquälerei, die auf Profitgier, Unwissen und Prestigedenken zurückzuführen ist.

Gut, ich sehe es anders.
Aber das ist deine Meinung und die akzeptiere ich halt.

Hab ich das etwa nicht geschrieben ???????????????????:rolleyes:


Habe ich dich bei meinem 1. post zitiert?
Warum muss man immer alles auf sich beziehen?
Kann ich nicht einfach schreiben, das ich es dumm finde immer aufzuzählen, wieviele kranke Papier hunde man kennt - die Frage da ist auch noch, WELCHE papiere-...ich könnt auch anfangen alle kranken Mixe und Papierlose Hunde aufzuzählen..
jeder sollte wissen, das kranke Hunde immer sein können, aber Züchter versuchen gesunde hunde zu züchten, Vermehrer wollen nur möglichst viele Hunde.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Naja , was solls:rolleyes: .... Mein FCI Hund is dauernd krank , ich hätte nie bei einem Vermehrer oder sonst was gekauft und hatte trotzdem ein Pech !


Mein TA zB sagt immer , dass erfahrungsgemäss die gesündesten Hunde ohnehin die Mixhunde sind.

Kann ich mir zwar auch nicht vorstellen , aber so unterschiedlich sind eben die Meinungen !
 
Kann ich nicht einfach schreiben, das ich es dumm finde immer aufzuzählen, wieviele kranke Papier hunde man kennt

Ist es nicht ebenso dumm, jeden anzuprangern, weil er keinen Hund mit Papieren hat?

Dass du meine Ausführungen anders siehst, war anzunehmen. Wenn ich mich recht erinnere, planst du doch eine Halbgeschwisterverpaarung (bitte berichtigen, falls ich mich irre) - spätestens ab 2018 wird dies den Tatbestand der Tierquälerei erfüllen.

Mein TA zB sagt immer , dass erfahrungsgemäss die gesündesten Hunde ohnehin die Mixhunde sind.

Kann ich mir zwar auch nicht vorstellen , aber so unterschiedlich sind eben die Meinungen !

Dein TA weiß wovon er spricht ;) Wären die Mischlinge im Schnitt nicht gesünder, würde die Genetik neu erfunden werden müssen.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ist es nicht ebenso dumm, jeden anzuprangern, weil er keinen Hund mit Papieren hat?

Dass du das meine Ausführungen anders siehst, war anzunehmen. Wenn ich mich recht erinnere, planst du doch eine Halbgeschwisterverpaarung (bitte berichtigen, falls ich mich irre) - spätestens ab 2018 wird dies den Tatbestand der Tierquälerei erfüllen.

Ich prangere niemanden an, kann es nur nicht verstehen und leute die es noch nicht gemacht haben, versuche ich davon abzubringen einen RASSEhund ohne Papiere zu kaufen ;)

Ja, wir denken über eine Halbgeschwisterverpaarung nach, dazu muss der Rüde sich aber richtig entwickeln.
Da dies aber frühestens in 2 jahren wäre, gibt es bis dahin vl. schon weitere Rüden mit den selben oder noch besseren gesundheitswerten.
EDIT: Wobei das ja nichts mit dem Thema alle 12 Monate belegen lassen zu tun hat ;)

Dein TA weiß wovon er spricht ;) Wären die Mischlinge im Schnitt nicht gesünder, würde die Genetik neu erfunden werden müssen.

sag das mal den ganzen kranken Mixen die ich kenne, das sie gesund sein müssten ;)
Nutzt aber nix, wenn die Eltern ebenso krank waren :rolleyes:
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hm:confused: dann widerlegt das allerdings irgendwie aber jetzt auch diese "Papiere-These "im weitesten Sinne , oder ?

Sagen wir mal so: würden wir den Hundezüchtern die Arterhaltung des Sibirischen Tigers (und anderen vom Aussterben bedrohten Tierarten) anvertrauen, würden unsere Enkel diese wundervollen Tiere nur noch aus Büchern kennen.

Aber im Ernst: Man kann durchaus sinnvoll und verantwortlich züchten und es gibt auch Züchter die das machen. Mittels durchdachter(!) Selektion, Berücksichtigung der Ahnen und veterinärmedizinischer Betreuung ließen sich wohl "durchschnittlich" gesündere Rassehunde als Mischlingshunde züchten. Das gegenwärtige Zuchtsystem basiert aber auf Prinzipien aus der Viktorianischen Epoche und ist mehr als nur überholt - die Zahl der Erbkrankheiten (über 450, Tendenz steigend) zeigt was Inzest- und Linienzucht unseren Hunden gebracht haben. Leider wird noch immer an diesen Methoden festgehalten.

Warum?

Kranker Rassehund x Kranker Rassehund = Kranker Rassehund
Kranker Rassehund x Kranker (anderer) Rasshund = Kranker Mix
Kranker Mix x Kranker Mix = Kranker Mix

Und wenndu "Kranker" durch "Gesunder" ersetzt, bekommst du bei ALLEN Möglichkeiten ein "höchstwarscheindlich gesunder" Hund.....!

Wozu braucht man da die Genetik neu zu erfinden?

Ganz so einfach ist das leider nicht, das ist doch etwas komplizierter:

Mischling ist nicht gleich Mischling
Wenn du einen HD-D Schäfer mit einem HD-D Berner verpaarst, wirst du mit hoher Wahrscheinlichkeit einen HD-belasteten Welpen bekommen. Warum? - weil nicht mehr ausreichend "gesunde" Allele vorhanden sind.
Studien belegen jedoch, dass die Wahrscheinlichkeit immer noch geringer sein wird, dass dieser "fiktive" Schäfer-Berner-Mix HD-belastet ist, als die Kombination 2x HD-D Schäfer bzw. 2x HD-D Berner. Der Grund hierfür ist der sogenannte Heterosiseffekt, welcher umso stärker ausgeprägt ist, je mehr Rassen beteiligt sind.

Ja, wir denken über eine Halbgeschwisterverpaarung nach, dazu muss der Rüde sich aber richtig entwickeln.
Da dies aber frühestens in 2 jahren wäre, gibt es bis dahin vl. schon weitere Rüden mit den selben oder noch besseren gesundheitswerten.

Warte auf einen anderen Rüden und nimm Abstand von Inzestverpaarungen auch wenn sie dir von noch so vielen Züchtern empfohlen werden. Sprich einmal mit einem Genetiker darüber (muss nicht die Sommerfeld-Stur sein und auch nicht auf der Vetmed, frag einfach mal am biologischen Institut nach) Die werden dir dringendst davon abraten, zum Wohle der Nachkommen und deren Nachkommen.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Inzucht und Linienzucht ist aber schon a bisserl ein Unterschied. manchmal kann Linienzucht der Zucht sehr zuträglich sein, weiß man, bzw. hat sich herausgestellt, dass dies Hunde über Generationen gesund waren und klar, dies auch vererben. Nur, auskennen sollt man sich halt schon damit.

Dass sowohl Mixe als auch Rassehunde, sowohl vom Vermehrer als auch vom Züchter krank sein können, ist Tatsache. Nur, wie eh schon zig mal erwähnt, das Risiko ist bei Vermehrern einfach um ein vielfaches größer, das ist schlicht Lotterie, da sich wohl kaum einer die Mühe macht, Ahnenforschung zu betreiben und über Genetik nachzudenken, was der Rasse zuträglich ist, bzw. sie gesund erhalten kann. Da zählt nun mal aussschließlich der Profit.
lg Heidi, deren persönliche Meinung ist, dass eine Hündin max 3 Würfe im Leben bekommen sollte, in Abstand von 2 Jahren. Je nach Wurfstärke und Gesundheit und ja, auch Genpool.
 
Dass sowohl Mixe als auch Rassehunde, sowohl vom Vermehrer als auch vom Züchter krank sein können, ist Tatsache. Nur, wie eh schon zig mal erwähnt, das Risiko ist bei Vermehrern einfach um ein vielfaches größer, das ist schlicht Lotterie, da sich wohl kaum einer die Mühe macht, Ahnenforschung zu betreiben und über Genetik nachzudenken, was der Rasse zuträglich ist, bzw. sie gesund erhalten kann. Da zählt nun mal aussschließlich der Profit.

seh ich auch so! :)

und Jasibaby
Der Old English Bulldog ist keien FCI anerkannte Rasse, ja ich hab beim Züchter gekauft, wie sich später herausgestellt hat - leider bei einem nicht sehr seriösen. DIe Mutter von Luna ist zwar gesund - ihre Vorfahren einige Geschwister,Mutter ect. leider nicht. Einige Nachkommen von Ebby (Mutter von Luna) sind krank, was macht die Züchterin, den Hund aus der Zucht nehmen? Nein da wird mit der genau selben Konstellation munter weitergezüchtet.:( Und dann kommt genau sowas raus, ein kranker Hund mit einigen Erbkrankheiten.

LG
 
Inzucht und Linienzucht ist aber schon a bisserl ein Unterschied. manchmal kann Linienzucht der Zucht sehr zuträglich sein, weiß man, bzw. hat sich herausgestellt, dass dies Hunde über Generationen gesund waren und klar, dies auch vererben. Nur, auskennen sollt man sich halt schon damit.


Von wievielen Generationen sprichst du und wie stark ist die Linie ausgeprägt? Von welchen Rassen - Gebrauchsrassen oder Show-Rassen? Was genau sollen diese Hunde vererben?
 
Es ist aus unterschiedlichen Gründen nicht zu empfehlen, dass ein Zuchthund übermässig oft zum Einsatz kommt - das gilt sowohl für Hündinnen als auch (und in Anbetracht der Superrüden-Mentalität noch mehr) für Rüden. 2 Würfe pro Hündin sollten im Grunde ausreichen, dasselbe gilt wie erwähnt für Rüden - mehr Würfe stellen eine unzumutbare Einengung des Genpools dar. Schlussendlich weiß man nicht, was eine Hündin/Rüde rezessiv an Defektgenen vererbt, welche unter Umstände erst Generationen später ihre desaströse Ausprägung erfahren und - weil oft in den Stammbäumen vertreten - überproportional viele Nachkommen betroffen sind (so ist beispielsweise die Arachnomelie beim Fleckvieh auf nur wenige Vererber zurückzuführen).

Da die meisten Rassen ausserdem bereits unter gewaltigem Fitnessverlust (im genetischen Sinn) leiden, was durch das gehäufte Auftreten von Geburtskomplikationen, Deckproblemen etc. verdeutlicht wird, sind die Anforderungen an die Hündin bei einer Geburt erheblich, ihr das in einem 12 Monatszyklus antun zu wollen, sehe ich als Tierquälerei, die auf Profitgier, Unwissen und Prestigedenken zurückzuführen ist.

ich bin zwar kein Züchter, ist aber für mich logisch (das zu Teil 1)

einen Wurf pro Jahr finde ich auch zuviel und mehr als 3 Würfe pro Leben der Hündin und ihrem Nachwuchs gegenüber unfair, weil es die Hündin auslaugt und dann auch die nachfolgenden Würfe darunter leiden.

Dass es auch nicht besonders schlau ist, wenn man auf mehr als das Geld schaut, einen Rüden unzählige male decken zu lassen, macht dem Boxer heute noch zu schaffen. Ein besonders schöner Rüde hat vor vielen Jahren 70x gedeckt und einen Herzfehler weitergegeben, der die Lebenserwartung dieser Rasse drastisch verringert hat.

Inzucht und Linienzucht ist aber schon a bisserl ein Unterschied. manchmal kann Linienzucht der Zucht sehr zuträglich sein, weiß man, bzw. hat sich herausgestellt, dass dies Hunde über Generationen gesund waren und klar, dies auch vererben. Nur, auskennen sollt man sich halt schon damit.

Dass sowohl Mixe als auch Rassehunde, sowohl vom Vermehrer als auch vom Züchter krank sein können, ist Tatsache. Nur, wie eh schon zig mal erwähnt, das Risiko ist bei Vermehrern einfach um ein vielfaches größer, das ist schlicht Lotterie, da sich wohl kaum einer die Mühe macht, Ahnenforschung zu betreiben und über Genetik nachzudenken, was der Rasse zuträglich ist, bzw. sie gesund erhalten kann. Da zählt nun mal aussschließlich der Profit.
lg Heidi, deren persönliche Meinung ist, dass eine Hündin max 3 Würfe im Leben bekommen sollte, in Abstand von 2 Jahren. Je nach Wurfstärke und Gesundheit und ja, auch Genpool.

Ich bin an Genetik generell interessiert und würde mich freuen, mehr über Linienzucht erfahren und warum man überhaupt bei manchen Rassen das Risiko einer Inzucht in Kauf nimmt. Es wird ja wohl einen Grund haben, dass es auch bei Wildtieren eine Strategie gibt, um das zu vermeiden.
 
Ich weiß ja nicht wie das bei anderen rassen ist - weil ich mich damit nicht beschäftigt habe- aber die Colliehündinnen in der zucht, die ich kenne, die sind im Normalfall 4 Monate nach dem Wurf wieder voll Fit und wären bis auf das fell wieder in Ausstellungskondition,Eine Hündin die nach 3 Würfen schon fix und alle ist sollte vl. wirklich aus der Zucht.

Da kommts nunmal auf die Hündin an.
Leider gibt es auch beim Collie Rüden die sehr oft genommen werden, meist aber nur in dem Jahr in dem er "entdeckt" wurde, dann plötzlich nimmer so oft.
Da meine Rüden generell nicht jede Hündin decken dürfen, hab ich da auch keine Angst ;)
 
Ich weiß ja nicht wie das bei anderen rassen ist - weil ich mich damit nicht beschäftigt habe- aber die Colliehündinnen in der zucht, die ich kenne, die sind im Normalfall 4 Monate nach dem Wurf wieder voll Fit und wären bis auf das fell wieder in Ausstellungskondition,Eine Hündin die nach 3 Würfen schon fix und alle ist sollte vl. wirklich aus der Zucht.

Da kommts nunmal auf die Hündin an.
Leider gibt es auch beim Collie Rüden die sehr oft genommen werden, meist aber nur in dem Jahr in dem er "entdeckt" wurde, dann plötzlich nimmer so oft.
Da meine Rüden generell nicht jede Hündin decken dürfen, hab ich da auch keine Angst ;)

Auch wenn es so aussieht, als ob die Hündin wieder fit ist, sehe ich keinen Grund, eine Hündin so schnell wieder zu belegen, vom Profit abgesehen.
Und vllt ist Dein Rüde so toll, dass er seine Gene so oft wie möglich weiter geben soll, nur das kann einer Rasse sehr schnell am Kopf fallen.
 
Wir müssen sowieso 12 Monate bis zum nächsten Wurf warten.
Hündinnen werden aber selten alle 6 monate läufig - vorallem nach einem Wurf.
Dauert also meist eh länger.

Und wie gesagt, meine Rüden werden nicht häufig decken - Flash aufgrund seiner Farbe, er darf nur tricolor decken und trico Mädels gibts nicht soviele *gg*
Und Shadow muss man abwarten, aber auch da muss die Hündin passen, er wird auch nicht jede Hündin decken dürfen, die kommt ;)

Wenn ich aus Profitgier züchten tät, müsste ich aufhören, dann hätte ich mehr Geld ;)
ich hab in den 3 Wochen nach dem decken und ca. 2 Wochen davor schon über 1000euro ausgegeben und weiß noch nichtmal ob Welpen kommen, von daher ;)
 
Oben