Jetzt muß ich auch meinen senf dazugeben, weil ich als patin im tsh bin und eigentlich nur mit der hundevergabe unzufrieden bin, die wirklich manchmal willkürlich und ohne richtige Informationen über die hunde entscheidet.
Was mich stört, daß die leute nicht betreut werden, die einen "problemhund" nehmen und dem schicksal überlassen werde.
Möchte man sich dann als pate dafür einsetzen und helfen, ist das nicht im sinne des tsh.
Die hunde die ich privat vom tierschutzhaus vermittelt habe, z.b. durch zettel aufhängen, haben alle positiven kontakt mit mir und freuen sich über jeden tip od. hilfe.
Manche sind schon richtige freunde geworden und diese leute reden dann natürlich nicht schlecht übers tsh.
Es könnte viel mehr gemacht werden, aber so bald man ideen hat, ist das nicht gern gesehen.
Ich unterstütze die pfleger und versuche die hunde kennenzulernen und zu vermitteln, das ist mein oberstes ziel. Denn es kann nicht sein, dass ein hund so wie mein patenhund von 2 Jahren- 1,5 im tsh sitz.
Oder ein anderer Hund der endlich eine patin hat von 8 Jahren-7 Jahre sitzt, obwohl er verträglich ist, autofährt, erzogen ist also völlig unkompliziert und sowas schockiert mich, deshal kritisiere ich nur die hundevergabe denn das ist das wichtigste.
Und die Freundlichkeit lässt immer zu wünschen übrig. Ich geniere mich oft, wenn ich leute bringe, die ich schon vorher gecheckt habe, die wirklich von oben herab behandelt werden.
Aber wenn man den job schon 20 jahre macht ist das so, mußte ich mir anhören. Ich werde und viele paten werden uns einsetzen, damit das vielleicht in zukunft proffesioneller wird.
Lg.