wie wohnt ihr mit euren hunden?

Mein Lebensgefährte und ich wohnen in einem recht großen Haus ( 350 m² ), der obere Stock wird allerdings nicht benutzt.
Für unsere 3 Wuffis gibt es ganztägig Gartenzugang, in den unteren Gartenteil ( von der Straße abgewandt ) der eine Rasenfläche von 400 m² hat, und einen asphaltierten Teil von ca 280 m² .
Das Haus steht zwischen Obstplantagen, in unserer Straße gibt es 4 Häuser, von denen eines unbewohnt ist ( momentan ).
Spaziermöglichkeiten ohne Ende ABER viiiiel Wild....
Ich möchte nie, nie wieder zurück in die Stadt!!
LG Dani
 
oh da der thread schon älter ist muss ich erneuern:

wohne mit 1 chihuahua auf 38m² in der stadt. hab direkt vor mir aber die innpromenade, da kann man km-weit laufen. wenn ich frei hab fahren wir aber meist wohin. mein freund wohnt in einem schloss (quasi wortwörtlich) und da haben wir den hübschen schlosspark vor der tür in dem leyla liebend gerne enten zählt :D

eine dogge auf 30m² wäre mir auch zu viel, allerdings denke dass es auch auf die raumaufteilung ankommt was die rückzugsmöglichkeiten betrifft und in erster linie auf die auslastung. ansonsten wird in der wohnung eh nur gelümmelt und gepennt.
 
@Tina83
Hast du deinen Rüden nicht mehr? Oder hab ich dich jetzt mit jemand anderen verwechselt? :eek:
 
1 Mensch, 1 Hund auf 55qm Wohnung ohne Garten ganz am Stadtrand :)
Leider manchmal eine Qual, bei jedem zweiten Nachbarn denk ich mir: oh mann wie würd ich gerne in diesem Haus/Garten wohnen *g*. Ist ja eine top Gegend hier.
 
31 qm + 7 Balkon mit Gartenschlüssel zu mittelgroßem Park in Kleinstadt..
Natürlich alles wegräumen - morgens manchmal wegen Alter mühsam...auch nachts - sehr selten! muß ich trotz Erdgeschoß angezogen mit hinaus...(aber die Arbeit eines eigenen Gartens wäre mir zuviel Arbeit) Balkon wird zum Sonnenbaden genützt. Hund: 6.5 KG Sheltiemix...hat 4 Liegeplätze und sonst Teppiche...Pflegehündin mit ca 16 Kg hatte auch 2 Liegemöglichkeiten und genoß in ihren letzten 2 Jahren noch die Umgebung sehr...

Vorher in Großstadt mit günstigen Gassimöglichkeiten in der Nähe und Anschlüsse in großen Wald lebte meist ein Schäferhund auch mit mir in der 70 Qm- Wohnung und hütete Pflegehunde mit. Wir waren viel im Wald...

(von 1971 - 1989: Familie mit 3 Kindern - über 3 J. Wohnung 100m von großem Wald, dann auf dem Land einfaches Haus mit kleinem Garten . Die Hunde (Schäfer, 1 Pudelchen mit Katzuen ...Meerschweinchen) konnten hinaus, wurden aber nie ausgesperrt, hatten gemütliche Liegeplätze, durften in alle Zimmer, störten aber nie..., wurden beschäftigt, ausgelastet, Spaziergänge in den nahen Wäldern, konnten alleine sein...)

Eine Nachbarin in der Großstad wollte manchmal wissen, ob ich da bin und beschwerte sich dann, wenn die Hunde ihr Klopfen "beantworteten". Damit war leben zu lernen...

Es "menschelet" .....

Alles Gute

F-K
 
Zuletzt bearbeitet:
Herr Hund und ich wohnen mit 2 Katzen auf 140 qm. Ländlich, Wald in 3 min. Entfernung aber wir haben weder Garten noch Balkon....

Nach Trennung habe ich in der Stadt gewohnt - ging gar nicht für mich (und Hunde)
 
Zusammen mit vdermiete rauf einem Grundstück. Unser Haus 150m² Grund den wir gemeinsam nutzen ca 8000m²


20 Huskies, 1 Dackelmix, 1 Dackel, 1 Golden Retriever, 3 Hauskatzen, 2 Wildkatzen, derzeit 6 Noriker, 1 Esel, 1 Pony.

Ich kann mir unter "vdermiete" nichts vorstellen, aber ich rechne es mal als:

2 Menschen und 36 größere Tiere. Von denen 26 ins Haus können. Wobei Welpen und sonstige Jungtiere aus deiner Zucht sichtlich nicht mitgerechnet sind.

150 geteilt durch 26 Tiere und 2 Menschen macht pro erwachsenem Lebewesen 5,4 m2 Platz.

sicher können sie dass, allerdings sollte man sich wenigstens an die gesetzlichen Quadratmeter halten und sehen dass der Hund Rückzugsmöglichkeiten hat. Eine Dogge in einer 30m² Einzimmerwohnung entspricht nicht einmal dem Grundbedürfnis einer Zwingerhaltung und hat dort auch keinerlei Rückzugsmöglichkeit, das finde ich dann nicht ok.

Wieso? Die Dogge hat abzüglich Möbeln, Nassräumen etc. noch immer mindestens 10 m2 Platz.

Mir tut so eine Dogge, die den ganzen Tag Herrchens Ein und Alles ist und die Nacht in einer Kleinwohnung verschläft, weniger leid als ein Privatzoo auf einer Fläche, die locker viermal so groß sein müsste.

Zum Vergleich: Meine zwei Hunde haben 530m2 Garten (Eigentum) + 500m2 Innenhof (Eigentum) + 70m2 Wohnung (Eigentum) zur Verfügung. Macht pro Lebewesen schon 367m2.
Jedes weitere Tier verkleinert die Fläche und vermindert dadurch die Lebensqualität. Deswegen bleibt der Tierbestand klein.

Dazu kämen noch die 240m2 meiner Eltern, wo sich die Hunde ebenfalls dauernd aufhalten. Diese Fläche hab ich nicht mitgerechnet, da sie nichts "meins" ist, auch wenn nur eine Treppe dazwischen ist. Der Freilauf im übrigen Haus zählt sowieso nicht.

Und ich produziere im Garten genug eigenes Obst und Gemüse, dass ich den Großteil des Jahres den Erdäpfel-Gemüse-Teil des Futters aus eigenem Anbau bestreiten kann.
 
2 Menschen und 36 größere Tiere. Von denen 26 ins Haus können. Wobei Welpen und sonstige Jungtiere aus deiner Zucht sichtlich nicht mitgerechnet sind.

150 geteilt durch 26 Tiere und 2 Menschen macht pro erwachsenem Lebewesen 5,4 m2 Platz.

abgesehen davon, kann ich mir nicht vorstellen wie sich 2 menschen um soviele Tiere kümmern von den kosten red ich erst gar nicht.
eine dogge kann sicher auch sehr gut in einer kleinen Wohnung leben wenn sie genügend raus kommt usw.

wie finanziert man soviele Tiere? also meine 2 (Hund und katz) haben mich im letzten jahr sicher an die 3000 euro (nur ta) gekostet - wie schafft man solche oder höhere beträge bei vielen Tieren :confused:?
 
150 m² Haus mit Garten, wobei nur ca. 1.000 m² für die Hund eingezäunt sind, der restl. Garten mit Obstbäumen usw. ist nur mit lebendem Zaun umgeben. Wir leben hier mit 2 Hunden und mein Mann und ich. Total ländlich, der Wald ist ca. 2 Min. zu Fuss entfernt. Für unsere Hunde wäre es im Prinzip egal, ob wir auf 30 m² wohnen würden oder eben hier in unserem Haus, sie sind immer dort wo wir auch sind.
Gerade eben beim Kaffee auf ca. 2 m²:D!
 
zuerst haben wir auf 33 m² zu zweit mit hund (14 kilo) gewohnt und jetzt auf 75 m² zu dritt ;) mit 425 m² garten. hauptmittelpunkt is trotzdem das wohnzimmer, da layla eigentlich immer bei ihren menschen sein will, trotz dass die haustür übern sommer fast durchgehend offen ist.
 
130 m² Wohnung ohne Garten, im 2. Bezirk zwischen Donaukanal (1 min) und Augarten (5 min), Prater (30 min) und Donauinsel (45 min, alles Fußwege).

Ab nächstes Jahr 160 m² Haus, ca. 1000 m² eingezäunter Garten und ca. 3000 m² nicht eingezäunter Garten, rundherum Wald, Felder, Wiesen.

Ahja, zwei Menschen und zwei Hunde (Schäfergröße);)
 
130 m² Wohnung ohne Garten, im 2. Bezirk zwischen Donaukanal (1 min) und Augarten (5 min), Prater (30 min) und Donauinsel (45 min, alles Fußwege).

Ab nächstes Jahr 160 m² Haus, ca. 1000 m² eingezäunter Garten und ca. 3000 m² nicht eingezäunter Garten, rundherum Wald, Felder, Wiesen.

Ahja, zwei Menschen und zwei Hunde (Schäfergröße);)


Gratuliere Dir, Euch, und den Hunden! Ihr habt jetzt den Vorplatz zum ... und b e k o m m t bald das Paradies! Da gibt es also vielleicht zwei glückliche Hunde mit 2 glücklichen Menschen!:D

Und:
Bitte verzeih, daß ich mich - aber bitte unverbindlich nur an etwas erinnernd, was Du vielleicht längst weißt, wenn Du zwei große Hunde anscheinend schon länger hast..;) - :
Laß die Hunde nicht in den Garten, ohne ihn auf "unbestellte Geschenke" zu überprüfen und laß sie nicht alleine drinnen. Sie könnten auf blöde Ideen, z.B. Igel-Jagen kommen, Herumbellen..und, und, und...Die Folgen kannst Du Dir sicher selber ausmalen...

Aber viel Freude und Alles Gute

mit Lieben Grüßen

F-K
 
@FriedlKaninchen

Dankschön, ja, Menschen sind voller Vorfreude, Hunde wissen noch nicht, was ihnen blüht:D
Da wir ja vom Land kommen und sozusagen "zurück" übersiedeln, sind wir "Garten-erprobt", aber trotzdem danke für deine Hinweise,man kanns nicht oft genug sagen!

Leider sind meine beiden ja schon graue Schnauzen, jagen und anbellen tun die nix mehr:eek:
 
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