Wie schule ich am besten die Besitzer

Dominanz und Rangordnung - das hält sich hartnäckig :(

Ich gebe dir recht wenn du sagst, dass diese Begriffe häufig falsch verwendet werden. Allerdings ..................... wie kommst du auf die idee, dass es diese Verhaltensweisen nicht gibt?

Sozialdominanz/Rangordnungstendenzen als "kranke Erfindung" von Nicht-Wissenden abzutun, ist wohl auf ein eingeschränktes Wissen des Kritikers zurück zu führen. ;)

Zum Thema selbst: Manche Hundebesitzer übersehen in ihrer Liebe zum Hund, dass sich der Hund in der Gesellschaft Mensch anzupassen hat (ach welche schlimme Aussage :rolleyes:). Das Hunde durch dieses "Anpassen" (Domestikation) erst zu "Haustieren" wurden, haben leider viele Hundehalter und sogenannte Hundetrainer vergessen.

Klare und eindeutige Regeln sichern uns Menschen (also auch den Tieren) einen reibungslosen Ablauf unseres Lebens bzw. schaffen Harmonie. Ergo warum sollte für den Hund eine andere Regelung gelten?

Man kann Regeln (siehe Kindererziehung) auch OHNE Peinigung des Individiums durchsetzen. ;)

Schönen Tag noch.
Sticha
 
Ich gebe dir recht wenn du sagst, dass diese Begriffe häufig falsch verwendet werden. Allerdings ..................... wie kommst du auf die idee, dass es diese Verhaltensweisen nicht gibt?

Sozialdominanz/Rangordnungstendenzen als "kranke Erfindung" von Nicht-Wissenden abzutun, ist wohl auf ein eingeschränktes Wissen des Kritikers zurück zu führen. ;)

Zum Thema selbst: Manche Hundebesitzer übersehen in ihrer Liebe zum Hund, dass sich der Hund in der Gesellschaft Mensch anzupassen hat (ach welche schlimme Aussage :rolleyes:). Das Hunde durch dieses "Anpassen" (Domestikation) erst zu "Haustieren" wurden, haben leider viele Hundehalter und sogenannte Hundetrainer vergessen.

Klare und eindeutige Regeln sichern uns Menschen (also auch den Tieren) einen reibungslosen Ablauf unseres Lebens bzw. schaffen Harmonie. Ergo warum sollte für den Hund eine andere Regelung gelten?

Man kann Regeln (siehe Kindererziehung) auch OHNE Peinigung des Individiums durchsetzen. ;)

Schönen Tag noch.
Sticha

Hallo Georg,

danke, dass Du bei der Diskusion mitmischt. Ich weiß leider nicht wieviel du über dieses Thema gelesen hast. Aber es wäre schön, wenn Du mal Deinen Standpunkt zu diesem konkreten Thema präzise äußern könntest.
 
Wie bei all den vorangegangenen ähnlichen Threads hab ich auch hier wieder das Problem, dass sich meine Erziehungsmethoden so grundsätzlich von den an diesem Hund exerzierten unterscheiden, dass ich gar nicht weiß wo ich anfangen soll.

Zuerst bin ich mal der Meinung, dass Körperkontakt unerlässlich für die Bindungsarbeit ist, am empfehlenswertesten wäre überhaupt Kontaktliegen - und das funktioniert nunmal am Besten in völliger Entspannung, z.B. auf der Couch vor dem Fernseher. Ein positiver Nebeneffekt davon ist, dass der Hund lernt, sich überall angreifen zu lassen, auch von Besuchern. Wenns ihm zuviel/zu eng wird, kann er von sich aus sein Körbchen aufsuchen und dort muss er in Ruhe gelassen werden.

Man kann den Hund wunderbar zum Kuscheln einladen und wenn man nicht mehr mag, ganz leicht das Wort "genug" für ihn richtig rüberbringen. Das funktionert dann auch bei allen anderen Aktivitäten ganz nebenbei...

Der nächste Punkt ist der Aufbau von "Kommandos". Bei mir wird anfangs nur belohnt, was der Hund von selbst anbietet. Sei das ein gesuchter Blickkontakt, ein "sitz", höfliches Benehmen, oder nur das Herkommen angesichts eines erwarteten Spaziergangs. OHNE Kommando.

Das alles muss ich einer Diskussion über "klare Linien" vorausschicken, sonst haben all meine anderen Erklärungsversuche keinen Sinn. Ich kann nicht über nicht befolgte Kommandos debattieren, wenn mir schon klar ist, das sie vom Hund nicht vollständig verstanden wurden. Das Lernen von Alltagstauglichkeit besteht eben nicht nur aus Erziehungseinheiten, sondern das gesamte tägliche Leben spielt da mit und da existieren für mich eben Auffassungsunterschiede, die bestimmte Verhaltensweisen regelrecht zwangsläufig hervorrufen.

LG
Ulli

Ich gebe dir zu dem was Du schreibst Recht. Aber es hilft mir nicht wirklich das Problem zu lösen. Meine Damen liegen auch auf dem Sofa, kommen morgens zu mir ins Bett. Komandoaufbau erfolgte bei mir immer auf selbständiger Basis (Mittels Ball oder Futter). Auch dieser Rüde hat es sehr schnell begriffen, dass es bei mir die "Kompromissbasis" gibt. "Will ich Ball/Futter mach ich das XY". Auch habe ich das Gefühl, das der Rüde, wenn er bei mir ist, ruhiger und ausgeglichener wirkt. Komme ich hingegen zu ihm nach Hause ist er dort meist hektisch und wirkt angespannt und nervös.
 
Nochmal im Klartext:

1. Wer oder was ich bin. Heute bin ich 37. Seit meiner Geburt habe ich mit Hunden gelebt. Seit meinem 16 Lebensjahr beschäftige ich mich mit der Hundeausbildung (nicht beruflich) auf "Empfehlung". Besitze zur Zeit selber 3 Hunde (2x DSH (1xIPO2, 1xnoch IPO1 und 1x BGH). Also ganz grün bin ich nicht hinter den Ohren.

2. Ausbildung. In erster Linie über Spieltrieb (Ball)

3.Sofa liegen: Für mich kein Problem, meine liegen auch auf dem Sofa.

4. Klare Lienie: Sollte heissen, dass man den Hund nicht vertrotteln soll (Jetzt ist etwas erlaubt, dann wider nicht.) oder jetzt mach mal bitte lieber Hund Sitz. Für mich heißt es Sitz. Macht er das = Super wird er gelobt.

5. Wie bereits beschrieben: Ich habe mit dem Hund absolut kein Problem. Nur wie bringe ich der Besitzerin bei, wie sie sich gegenüber dem Hund verhalten soll?

6. Danke für Eure Hilfe. Auch wenn einige zynisch werden. Aber wenn ich es selber weiß, dann brauch ich doch nicht zu fragen. Oder ?

Habe den Tread jetzt komplett gelesen und meine Meinung dazu ist, dass Frauerl und Hund schon lange in kompetente Trainerhände gehört hätten! Soviel ich mitgekriegt habe, bist du keine Trainerin aber du arbeitest trotzdem mit dieser Person und ihrem Hund :rolleyes: Das verstehe nicht, wenn man nicht mehr weiter weiß, dass man diese Person nicht schon längst an einen kompetenten Trainer verwiesen hat, sondern stattdessen selbst monatelang herumprobiert und nun auch noch in einem privaten Hundeforum die anderen Hundehalter um Hilfe bittet:(
Dem armen Hund wäre vielleicht einiges erspart geblieben, wenn du das gemacht hättest:rolleyes: Ich finde es daher unverantwortlich von dir, dass du weitergemacht hast, denn jeder sollte vor Erreichen seiner Grenzen rechtzeitig aufhören, wenn es um ein anderes Lebewesen geht und nicht verkrampft herumprobieren :eek:
Und wie kommst du darauf, dass dir hier im Forum jetzt mit schnellen Ferndiagnosen jemand bei deiner Arbeit mit dem Hundehalter und Hund helfen könnte? Wenn das so einfach wäre, dann würde ja kein Mensch mehr einen Trainer brauchen :rolleyes: Auch wenn DU mit dem Hund zurecht kommst - es gehört ja bei einem Trainer mehr dazu als das, der muss ja auch fähig sein, es dem Hundehalter zu lernen ...
 
Habe den Tread jetzt komplett gelesen ...

Sorry, aber Du hast nicht zu ende gelesen, denn ich habe bereits geschrieben:

"Ich habe ihr schon gesagt, dass sie in eine HuSchu. gehen soll. Schon aus dem Grund habe ich ihr das gesagt, weil ich eine Bestätigung für meine Argumente wollte. Aber sie meint nur, dass wenn ich mit dem Hund zurechtkomme, dann kann sie es auch." Das war Ende November. Aber die Dame wehrt sich dagegen. Und jetzt??
 
Hallo Georg,

danke, dass Du bei der Diskusion mitmischt. Ich weiß leider nicht wieviel du über dieses Thema gelesen hast. Aber es wäre schön, wenn Du mal Deinen Standpunkt zu diesem konkreten Thema präzise äußern könntest.

Nicht nur gelesen ............. ;) Zum konkreten Thema ist zu sagen, dass diese Dame zu einem kompetenten Trainer gehen soll.
 
Wie ist denn die Situation bei dem Hund zu Hause? Hektisch, ohne geregelten Tagesablauf? Weil wenn ja, nützen auch die besten Ratschläge nichts, denn dann wird sich nie was ändern.

Mit verschiedensten Menschentypen auszukommen ist das tägliche Brot jedes Trainers. Hunde sind meist nicht das Schwierige daran. Man muss aber auch lernen, Klartext zu reden. Wenn man eine bestimmte Linie vertritt und davon überzeugt ist, sollte man auch dazu stehen - wenn die Linie Hand und Fuss und schon bei unterschiedlichsten Hundetypen Erfolg gezeigt hat. Dringt man aber zu einem Menschen aus unterschiedlichen Gründen nicht durch, muss man zum Wohle des Hundes auf weiteres Herumdoktern verzichten und bei der Hilfe eines passenderen Trainers behilflich sein. Ich habe schon einigen Menschen geraten, andere Hundeschulen/Trainer aufzusuchen, wenn ich gemerkt habe, dass meine Tipps einfach nicht fruchten. Ein Mensch, der mit meiner Methode nicht zurecht kommt, braucht möglicherweise nur einen anderen Zugang zur Hundereziehung, den er auch nachvollziehen kann, und schon klappts.

LG
Ulli
 
Auf unseren Hundeplatz sind zwei Trainer und diese habe ihr das gleiche gesagt wie ich. Sie soll wo anders hingehen. Es wurde ihr aber auch gesagt, dass sie sich lieber einn Plüschhund kaufen soll, da sie absolut nicht geeignet für die Hundehaltung ist. Das Problem ist, dass der Rüde nach meiner Hündin ist und sie sich an mich "geheftet" hat. Ich werde mit Telefonaten bombadiert und da gehts los.: "Der Hund hat dies oder jenes gemacht" Und sie hat den Hund so gerne, und er ist bei mir anders und warum ist die ganze Welt mitsamt den Hund ungerecht und keiner versteht sie". Deshalb schreibe ich von Anfang an: Der Hund ist nicht das Problem nur die Besitzerin, welche sich absolut nichts sagen oder helfen läßt und schlauer ist als alle. Leider kann man solche Leute nicht auf den Mond schießen.
 
dann weiger dich einfach weiter mit ihr zu arbeiten - es wird ihr dann nichts anderes übrig bleiben, als einen anderen trainer aufzusuchen. du kannst ihr ja freundlich, aber bestimmt sagen, dass es SO einfach keinen sinn mehr macht, denn sie will bzw. kann ja deine tips offensichtlich nicht annehmen/umsetzen. warum auch immer, das spielt in dem moment keine rolle...

solange du dich aber immer wieder ansudern lässt und erst recht auf sie eingehst wird alles nur immer noch schlimmer!
 
Auf unseren Hundeplatz sind zwei Trainer und diese habe ihr das gleiche gesagt wie ich. Sie soll wo anders hingehen. Es wurde ihr aber auch gesagt, dass sie sich lieber einn Plüschhund kaufen soll, da sie absolut nicht geeignet für die Hundehaltung ist. Das Problem ist, dass der Rüde nach meiner Hündin ist und sie sich an mich "geheftet" hat. Ich werde mit Telefonaten bombadiert und da gehts los.: "Der Hund hat dies oder jenes gemacht" Und sie hat den Hund so gerne, und er ist bei mir anders und warum ist die ganze Welt mitsamt den Hund ungerecht und keiner versteht sie". Deshalb schreibe ich von Anfang an: Der Hund ist nicht das Problem nur die Besitzerin, welche sich absolut nichts sagen oder helfen läßt und schlauer ist als alle. Leider kann man solche Leute nicht auf den Mond schießen.

Wie wärs, wenn Du sie auf dieses Forum aufmerksam machst? Dann kann sie einige Fragen selber stellen. Vielleicht geht ihr dann ein Licht auf?
Wo ist denn Deine Hundeschule? Und was heißt "nach Deiner Hündin"? hast Du den Hund gezüchtet?

Schon wieder so viele Fragen...

LG
Ulli
 
Wie wärs, wenn Du sie auf dieses Forum aufmerksam machst? Dann kann sie einige Fragen selber stellen. Vielleicht geht ihr dann ein Licht auf?
Wo ist denn Deine Hundeschule? Und was heißt "nach Deiner Hündin"? hast Du den Hund gezüchtet?

Schon wieder so viele Fragen...

LG
Ulli

1. Sie kann leider kein deutsch, da sich das ganze nicht Österreich abspielt.
2. Es waren auch schon Freunde da, welche in Deutschland eine Hundeschule betreiben (von ihnen stammt der Satz mit dem Plüschhund)
2. Ja, ich habe den Hund gezüchtet und sie als Käuferin kennengelern und dadurch in Kontakt gekommen,
 
In Wahrheit, liebe Ta-maja, ist nicht diese Frau das Problem. Auch nicht der Hund. Das ist einfach nur ein junger Hund, der vieles, was ihm derzeit widerfährt, nicht einschätzen kann und der deshalb verunsichert reagiert. :o

Das Problem bist in Wirklichkeit Du, es sind Deine Ansichten und Erziehungsvorstellungen, die diese Frau einfach nicht leben kann. Wenn die Hundebesitzerin gerne mit ihrem Hund auf dem Sofa oder auch im Bett kuscheln möchte, dann ist ihr das ein Herzenswunsch, den Du ihr - mit irgendwelchem sinnlosen und falschen Rangordnungblabla - wegzuargumentieren versuchst. Zu Recht fühlt sie etwas anderes, als Du ihr sagst - und das ist ein innerer Konflikt in dieser Frau, der sich letztlich in den Verhaltensweisen des Hundes äußert. Denn der Hund spürt diesen, spürt die mangelnde innere Bereitschaft dieser Frau, Dinge konsequent durchzusetzen, die ihr suspekt, nicht wichtig oder gar zuwieder sind. Ein Konflikt zwischen ihrem Herzen, ihren Emotionen und dem, was sie von Dir als Informationen erhält. Denn sie glaubt zwar möglicherweise intellektuell, daß Du als - ach so erfahrene - Hundeführerin viel mehr wissen müßtest, als sie. Aber sie fühlt instinktiv, daß Deine Ansichten und Methoden nicht (ausreichend) auf das wahre Wesen und die Bedürfnisse des Hundes Bedacht nehmen.

Übrigens ein Problem, welches viele Hundeschulbesucher mit ihren Trainern haben.

Wenn Du als Trainerin versuchst, dieser Frau DEINE Vorstellungen vom "perfekten" Hund aufzuoktroyieren, bist einzig allein Du Schuld an den immer problematischer werdenden Verhaltensweisen des Hundes und nicht die Hundebesitzerin. Das soll kein Angriff sein, aber es ist eine traurige Realität, daß viele Trainer nicht auf die Bedürfnisse und Wünsche ihrer Trainees eingehen, die vielleicht gar keinen "perfekten" Hund haben wollen, sondern einen lieben Hausgenossen und Freund für den Alltag. Immer nur dem "ungeschickten Hundeführer" Schuld zu geben, ist eigentlich ein Armutszeugnis für den Trainer, denn dieser hat verabsäumt herauszufinden, was denn sein Schüler eigentlich möchte.

Natürlich gibt es auch den wirklich ungeschickten Hundeführer, aber vielleicht will der auch gar nicht die hohen Maßstäbe seines Trainers erfüllen, sondern ist mit einigen wenigen Dingen, die im Alltag gut funktionieren - und die er auch schaffen kann - völlig zufrieden.

Denn den perfekten Hund gibt es nur in den Augen seines Besitzers. ;)

MfG, Andreas MAYER :)
 
Giacomo:
Das ist ein ganz normales Phänomen. Jeder beliebige Hund "funktioniert" bei anderen Personen besser als beim eigenen Besitzer.
Also tut mir leid, aber das kann ich nicht glauben :eek:
Das wäre ja trauig, wenn meine Hunde einem "Fremden" genauso folgen oder besser als mir.
Wäre ja ein Armutszeugnis für mich.

Andy und andere:
Lest doch mal: SIE IST KEINE TRAINERIN !!!!!!!!!!!!!!!!!!
Bitte alles lesen bevor man drauf drischt und andere sich anschließen.
 
warum "therapiert" sie dann frau und hund? in dem moment wo sie dies tut, ist sie - zumindest für hund und frauchen - die trainerin
Sie therapiert nicht sie WILL NUR HELFEN,
lest ihr eigentlich NUR DAS was ihr LESEN WOLLT ?

Ta-maja,
gib der Frau einfach keine Ratschläge mehr. Du machst dir nur deine Nerven kaputt. Vielleicht wird sie ja einsichtiger, wenn du sie mal "im Regen" stehen lässt.
 
Ich wollte auch noch kurz Stellung nehmen, das hat sich allerdings durch das Posting von Andy erübrigt, danke dafür. Und auch Gerda und Ulli schreiben das, was auch ich geschrieben hätte.
 
Sie therapiert nicht sie WILL NUR HELFEN,
lest ihr eigentlich NUR DAS was ihr LESEN WOLLT ?

nein, aber es ist doch völlig schnurz, ob sie einen trainerschein hat oder nicht. in dem moment wo sie tipps und ratschläge gibt (immerhin trainiert sie mit den beiden schon 9 monate lang), ist sie deren trainerin! ich versteh nicht was daran so verkehrt gelesen ist...:rolleyes:

Ta-maja,
gib der Frau einfach keine Ratschläge mehr. Du machst dir nur deine Nerven kaputt. Vielleicht wird sie ja einsichtiger, wenn du sie mal "im Regen" stehen lässt.

DAS wurde ihr eh schon mehrfach geraten :rolleyes:
 
nein, aber es ist doch völlig schnurz, ob sie einen trainerschein hat oder nicht. in dem moment wo sie tipps und ratschläge gibt (immerhin trainiert sie mit den beiden schon 9 monate lang), ist sie deren trainerin!
WOW, dann haben wir hier in der Nachbarschaft unglaublich viele Trainer :eek:
ne, ich klinke mich aus
 
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