***Grundsätzlich hier mal NICHT auf Aaron allein gemünzt, bin ich duchaus der Meinung, dass Hunde, die selbstbewußt, mental stark und robust, durchaus fähig sind, und das auch sehr bewußt einsetzen und durchziehen, ihren Halter nicht ernst zu nehmen, gezielt wegzusehen - im buchstäblichen Sinne - wenn der was von ihnen will. Wenn DU das nicht wahrhaben willst, wäre ich jetzt etwas sehr enttäuscht von Dir!
Hunde sind egoistisch genug, um das - vor allem bei unsicheren, leicht mental "lenkbaren", manipulierbaren Haltern durchzuziehen. Und wie man an Brigittes Beispiel gut lesen kann - der Drahthaar-Zwerg setzt ja seinen Arsch erst auf den Boden, wenn ER erreicht hat, was ER will! Wenn das ein Ernstnehmen der HH ist, dann
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Man kann diesen "nicht-ernst-nehmen"-Zustand nennen wie man will. Wie ich schon mal geschrieben habe, in einem anderen Thread,- mir tut der Hund leid, nicht der Mensch dahinter, denn beim Verarschen und Nicht-ernst-nehmen-lassen bleibts ja leider nicht. Der Hund ist bei ihr ein armes, gequältes Versuchskaninchen, dem die dauernde Herumprobierei sicher auch schon zum Würgen beim Hals raushängt! Er wehrt sich halt auf diese Art!
liebe Grüße
Gini & Rodin