Wie bemerkt ihr Würmer?

Bemerkungen wie die kannst du dir sparen.
Meinen Hunden geht es bestimmt besser als den allermeisten anderen Tieren und sie werden hier mit dem gleichen Respekt und der gleichen Fürsorge behandelt wie die menschlichen Mitbewohner.

Das wage ich zu bezweiflen - besser als andere muss noch immer nicht gut sein...
Und schon weiter gelesen? So zum Thema Profender sei nicht giftig? :rolleyes:
Aber das interessiert halt nicht wirklich, weil der Hund muss ja vorbeugend entwurmt werden.... *lach*
Wenns nicht so traurig wär.....
 
Ich habe den Artikel auch gelesen. Ich muss sagen, dass ich meinen Hund auch wie ein Kind behandle...und da ich viele Fragen zum Thema "Würmer" stelle, liegt nur daran, dass ich mich auf diesem Gebiet nicht so gut auskenne. Ich habe aber leider den Eindruck, dass manche denken, ich sei schuld daran, dass mein Hund ab und zu mal Würmer bekommt? Und wem soll ich denn bitte schön vertrauen, wenn nicht meinem Tierarzt? Ich kenne so viele Hundebesitzer, die ihren Hunden Profender geben und die sich noch nie beklagt haben?
Natürlich kann sein, dass es Ausnahmefälle wie diesen gibt. C'est la vie!!!:( Auch bei den Menschen gibt es welche, die z.B. irgendwelche Impfstoffe nicht gut vertragen...wird man dann sagen, dieses Impfstoff soll man nicht mehr einnehmen? Ich denke, solange ich kein besseres Mittel gegen Würmer finde, werde ich den Ratschlägen meines TA befolgen und meinem Hund weiterhin Profender geben!
 
Ich behandle meinen Hund weder wie ein Kind noch wie einen Menschen - sondern wie einen Hund.

Solange es ihr gut geht, reicht mir 2x im Jahr eine Kotprobe zum TA zu tragen. Zum Glück habe ich einen, der das unterstützt und auch erst zum Entwurmen rät, wenn wirklich Würmer vorhanden sind. Profender zB kommt für meinen Collie auf keine Fall in Frage. Ich bin generell sehr vorsichtig mit Medis beim Collie, deswegen beuge ich lieber natürlich vor und spare die Chemiebomben, wenn es einmal wirklich nicht anders geht.

Ich glaube, das das jeden klar sein muss, dass regelmäßiges Entwurmen die Würmer (und nicht den Hund gegen Würmer!) resistenter macht und man dann ein richtiges Problem hat, wenn einmal tatsächlich ein Wurmbefall vorhanden ist.

Bevor meine Hündin eingezogen ist, habe ich mir auch gedacht, dass ich alle 3 Monate entwurmen muss. Zum Glück haben mich einige User in dem Forum aufgeklärt und ich habe mich dann genauer (ua beim TA) erkundigt. Ich bin mit unserer jetzigen Lösung sehr zufrieden.
 
Das Zusammenleben Wurm und Wirt ist noch gar nicht wirklich erforscht. Es könnte gut möglich sein, dass ein leichter Wurmbefall dem Wirt auch Vorteile bringt. Nicht umsonst leben Wurm und jeweiliger Wirtsorganismus schon seit zig-tausenden Jahren in trauter Eintracht. Darüber schon mal nachgedacht?

Ich habe schon seit über 35 Jahren Hunde, und entwurmen tu ich nur dann, wenn ich es sehen kann...(einzige Ausnahme, bei der Zucht).

Wir sind damit bisher sehr gut gefahren, und viel Chemie haben wir uns auch erspart: im Durchschnitt wird bei mir jeder Hund vielleicht 1-2 mal im Leben entwurmt.;)
 
... solange ich kein besseres Mittel gegen Würmer finde, ...

Noch einmal: GEGEN Würmer kannst du nur behandeln, wenn Würmer vorhanden sind. Vorbeugend geht da gar nichts! :rolleyes:
Ein paar Würmer bringen außerdem einen gesunden Hund nicht gleich um. Es ist übrigens schon so, dass man Menschen mit Allergien und bestimmten Darmerkrankungen bereits mit Würmern (kein Witz!) behandelt, um ihr Immunsystem - vereinfacht gesagt - zu trainieren. KLICK ;)
 
Hört mal, ich bin in einem Forum, um verschiedene Meinungen zu hören und die wenn ich sie für sinnvoll erachte auch zu befolgen, wenn ich jedoch nach meinem ersten Post beschimpft werde, als würde ich mein Tier misshandeln, ist das keine konstruktive Kritik, sondern kindisches Ignorieren anderer und das Unanfechtbarstellen der eigenen Meinung, was ich absolut nicht gutheiße.

Somit an DieBande:
Lerne mal richtige Umgangsformen, dann können wir weiterreden.

An alle anderen: Danke für eure (konstruktiven!) Inputs.
 
Noch einmal: GEGEN Würmer kannst du nur behandeln, wenn Würmer vorhanden sind. Vorbeugend geht da gar nichts! :rolleyes:
Ein paar Würmer bringen außerdem einen gesunden Hund nicht gleich um. Es ist übrigens schon so, dass man Menschen mit Allergien und bestimmten Darmerkrankungen bereits mit Würmern (kein Witz!) behandelt, um ihr Immunsystem - vereinfacht gesagt - zu trainieren. KLICK ;)

Ja, stimmt, man isst aber auch gewisse Arten von Schimmel als Delikatesse und das heißt nicht, dass man alle Arten super verträgt.
 
Oh mann ich wusste gar nicht das soviele ihre Hunde nicht regelmäßig entwurmen wahhh.... mir schauderts grad...ab sofort darf mein Hund nimmer mit fremden knutschen... Meine Tiere Hund und Katz werden spätestens alle 3 Monate entwurmt. Für mich ist das normal und bisher hat es mir jeder Tierarzt oder Hundefreund auch so empfolen.. bin grad echt etwas schokiert...
 
Meine Hunde wurden, ab dem Zeitpunkt des Erwachsenseins noch nie entwurmt. Sie hatten einfach noch nie Würmer. Mein Tierarzt sagt immer, dass man, wenn man vielleicht nächste Woche Kopfweh kriegt, ja auch nicht vorsorglich eine Tablette dagegen nimmt.
 
also und ich denk mir grad ich entwurmt doch nicht meinen Hund alle 3 Monate damit dann andere deren Hunde nocht entwurmt werden und evtl. Würmer haben meinen Hund anstecken... neneee also echt...
Unsere Katze zieht auch ständig Ratten und Mäuse an und somit hat der Hund gleich alles was die Katze anschleppt an Parasiten und Würmern...und desshalb müssen die alle 3 Monate dran glauben... aber echt jetz ich frag absofort obd er Hund entwurmt ist.. ich hab ein Baby das der HUnd auch ab und an mal ableckt (geht ganz schnell) und nee da entwurm ich lieber alle 3 MOnate(bin grad am überlegen ob nihct jeden Monat sinnvoller wäre) und lass sie nimmer zu fremden.. für so ein Baby können würmer sehr gefährlich werden...
 
also und ich denk mir grad ich entwurmt doch nicht meinen Hund alle 3 Monate damit dann andere deren Hunde nocht entwurmt werden und evtl. Würmer haben meinen Hund anstecken... neneee also echt...
Unsere Katze zieht auch ständig Ratten und Mäuse an und somit hat der Hund gleich alles was die Katze anschleppt an Parasiten und Würmern...und desshalb müssen die alle 3 Monate dran glauben... aber echt jetz ich frag absofort obd er Hund entwurmt ist.. ich hab ein Baby das der HUnd auch ab und an mal ableckt (geht ganz schnell) und nee da entwurm ich lieber alle 3 MOnate(bin grad am überlegen ob nihct jeden Monat sinnvoller wäre) und lass sie nimmer zu fremden.. für so ein Baby können würmer sehr gefährlich werden...

Und was bringt Dir das Wissen, dass der fremde Hund vielleicht vor 3 Wochen entwurmt worden ist? Er kann sich dennoch mittlerweile schon wieder welche eingefangen haben.

Ich versteh diese Panikmache jetzt ehrlich gesagt nicht ganz. Wenn Du heute Deinen Hund entwurmst und ich eine Kotprobe von meinem Hund abgebe, in der keine Würmer gefunden worden sind.. sind doch beide Hunde auf dem gleichen "Stand", auch wenn meiner seit Jahren keine Wurmtablette mehr gesehen hat.

Ich würd mich an Deiner Stelle mal sehr gründlich informieren, was Du mit monatlichem Entwurmen der Darmflora und dem gesamten Organismus Deines Hundes antun würdest.

Und das Argument, dass die Würmer bei zu häufiger Entwurmung resistent gegen das Mittel werden können, scheint auch nicht wirklich abzuschrecken?
Die Logik, dass vorsorgliches Entwurmen nichts bringt, da nichts abgetötet werden kann wenn nicht vorhanden, scheint auch nicht zu ziehen?
 
Mit Logik und Erklärungen kommst da net weiter.....
Einfach nur noch wundern - die Leute kommen wieder wenns dann wirklich ein Wurmproblem haben und nix mehr hilft....
Fragt sich nur ob dann noch einer Lust hat zu helfen und auf zu klären.....
 
Mit Logik und Erklärungen kommst da net weiter.....
Einfach nur noch wundern - die Leute kommen wieder wenns dann wirklich ein Wurmproblem haben und nix mehr hilft....
Fragt sich nur ob dann noch einer Lust hat zu helfen und auf zu klären.....

na dann frag ich meine Tierärztin, bestimmt keinen von euch.... das ist immerhin meine sache was ich mache und was nicht, ich muss mich bestimmt nicht doof von der Seite anquatchen lassen...
 
@Lara: Präventiv entwurmen geht doch garnet.
Die Wurmkur bringt nur Probleme für einen Hund wenn sie so häufig (monatlich) durchgführt wird. Dann geh doch lieber hin und pürier ab und zu 1-2 Möhren und misch sie der Kleinen unters Futter. Das ist bei Würmern genauso wie bei mir: Ich kann Karotten nicht ausstehen!:D
Das ist natürlicher als jede Chemiekeule.
Im ersten Lebensjahr hab ich meinen auch alle 3 Monate entwurmt, seither eigentlich nur im Frühjahr und dann beobachte ich ja auch seinen Kotabsatz. Da kann man sehr leicht Hinweise auf Wurmbefall finden. Ansonsten reicht eigentlich auch eine Kotprobe beim TA abzugeben, der nach 1-2 Tagen verbindlich Auskunft über einen Wurmbefall geben kann.

Vergleich das doch mal mit der Wurmkur wie die ständigen Antibiotika-Gaben an Dein Baby. Irgendwann ist zum einen die Darmflora so kaputt, daß das arme Würmchen eine Allergie nach der anderen bekommt, oder die Dosis muss immer stärker gewählt werden und das Immunsystem geht ganz den Bach runter.
Das würdest Du doch Deinem Kind auch nicht antun wollen, oder?

Eigentlich sollte man sogar ein Präparat geben, welches die Darmflora des Hundes wieder in Schwung bringt nachdem die Wurmkur abgeschlossen ist. Aber wer will das Geld schon ausgeben bzw. welcher TA weist schon darauf hin?
 
na dann frag ich meine Tierärztin, bestimmt keinen von euch.... das ist immerhin meine sache was ich mache und was nicht, ich muss mich bestimmt nicht doof von der Seite anquatchen lassen...

Aber wir die wir vernünftig mit der Gesundheit unserer Tiere umgehen und ihr Hirn zum denken und lernen benutzen, wir sollen uns von dir doof anquatschen lassen? Die Logik musst mir mal erklären...
 
@Lara: Präventiv entwurmen geht doch garnet.
Die Wurmkur bringt nur Probleme für einen Hund wenn sie so häufig (monatlich) durchgführt wird. Dann geh doch lieber hin und pürier ab und zu 1-2 Möhren und misch sie der Kleinen unters Futter. Das ist bei Würmern genauso wie bei mir: Ich kann Karotten nicht ausstehen!:D
Das ist natürlicher als jede Chemiekeule.
Im ersten Lebensjahr hab ich meinen auch alle 3 Monate entwurmt, seither eigentlich nur im Frühjahr und dann beobachte ich ja auch seinen Kotabsatz. Da kann man sehr leicht Hinweise auf Wurmbefall finden. Ansonsten reicht eigentlich auch eine Kotprobe beim TA abzugeben, der nach 1-2 Tagen verbindlich Auskunft über einen Wurmbefall geben kann.

Vergleich das doch mal mit der Wurmkur wie die ständigen Antibiotika-Gaben an Dein Baby. Irgendwann ist zum einen die Darmflora so kaputt, daß das arme Würmchen eine Allergie nach der anderen bekommt, oder die Dosis muss immer stärker gewählt werden und das Immunsystem geht ganz den Bach runter.
Das würdest Du doch Deinem Kind auch nicht antun wollen, oder?

Eigentlich sollte man sogar ein Präparat geben, welches die Darmflora des Hundes wieder in Schwung bringt nachdem die Wurmkur abgeschlossen ist. Aber wer will das Geld schon ausgeben bzw. welcher TA weist schon darauf hin?

ich entwurme meinen Hund nicht jeden Monat sondern alle 3 MOnate, sowie die Katze auch, die Katze die mir ständig ungezifer ins Haus schleppt, vorgestern ne fette Ratte... und die Liebe Katze kuschelt dan mit dem Lieben Hund und dann Kuschelt der Liebe Hund mit dem süßen Baby... ich weiss doch das es nicht vorbeugend ist, aber da ich stark der annahme bin das mein Hund sich ständig was von der Katze holt mach ich es alle 3 Monate.. und nur weil ich das so mache und mir das meine Tierärztuin s empfohlen hat (auch wenns nicht ganz so richtig ist) trotzdem ist das immer noch meine Sache und da muss ich mir nicht von Bande versteckt reinwürgen lassen das ich nicht vernünftig mit der gesundheit meines Tieres umgehe.. oder so wie zu anfang zu behaupten ich würde hier um Rat fragen wenn mein Hund irgendwas hat... ja ne is klar, da scheib ich noch doof in ein Forum weil hier sitzen ja mind. die hälfte nur Tierärzte... bestimmt nicht.. also bitte wo sama denn ha...
 
KIS;2065055Eigentlich sollte man sogar ein Präparat geben schrieb:
auf das werde ich mal meine Ta ansprechen, weil ich hab kein problem damit sowas zu bezahlen. Für mein Kind würde ich ja auch jeder teure Medikament kaufen.
 
Unsere Hunde bekommen jedes Jahr eine komplette "Gesundenuntersuchung" für Tiere - da wird alles überprüft, von Blutwerten über Stuhl bis hin zu Fellprobe etc.
Wird nicht von allen TAs angeboten, aber einige machen das, und bis jetzt war immer alles in bester Ordnung, die Tiere haben nie irgendwelche gröberen Krankheiten gehabt und der letzte wurde 13 Jahr und 11 Monate, war also schon ein sehr alter Herr, als er starb.

Der Hund meiner Schwester wird seit Jahren auch alle 3 Monate entwurmt (aus denselben Gründen wie bei Lara, weil sie Freigänger-Katzen haben, die den Hund regelmäßig anstecken) und der ist mittlerweile 9 und bei bester Gesundheit. So furchtbar schädlich ist es also garantiert nicht - kommt wohl auch stark aufs Mittel an. Wir nehmen Profender und trotz der vielen Kritik und Panikmache von wegen Gendefekten etc. vertragen das unsere ohne irgendwelche Probleme - wir halten uns halt an die Anweisungen mit zB vier Stunden nachher nichts fressen etc.
 
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