Wenn Hund keine Hunde mag

Ich verstehe die ganze Jammerei (?) wegen dem unverträglichen Hund nicht ganz. Das kommt ja nicht so selten vor – ich würde sagen in meinem Umfeld etwa jeder zweite HH der mit einem unverträglichen Hund „kämpft“ & teilweise regelrecht flüchten (ob das ideal ist, sei dahingestellt) wenn’s jemand mit einem Hund sehen. Aber mir ist noch keiner aufgefallen der tage-, wochen- oder jahrelang herumeiert wegen dem unverträglichen Hund.

Es gibt nun mal Hunde die andere nicht mögen, trotz allem Bemühens. Und der Hund der Threaderstellerin ist ja jetzt nicht so groß dass es einem die Schweißperlen auf die Stirn treibt wenn sich ein anderer Hund blicken lässt und der eigene Hund mal auszuckt. Das müsste doch hinzukriegen sein. (Was nicht heißt dass man das Problem bei kleinern Hunden ignorieren soll, keinesfalls).

Mein Gfrastsackl hat knapp über 30 kg, nach der Pubertät wurde die feine Madame die sonst immer mit allen und jedem spielen wollte unverträglich. (Allerdings habe ich das "Glück" das sie nur unverträglich ist, wenn eine Leine im Spiel ist.)
 
So. Noch einmal...man kann diesen einmaligen Blödsinn, den da manche User von sich geben, nicht unkommentiert stehen lassen.

Ich habe im Normalfall mit dem Aaron überhaupt kein Problem. Ich getraue mir immer, seine Leine zu nehmen, er geht brav bei mir und schaut sich auch oft nach mir um.

Es sind BESTIMMTE Situationen, wo ich die Panik kriege. Situationen, die im Lauf der Zeit entstanden sind.
Ich hatte, als Aaron noch jung war, ihn zu jedem Hund hingelassen. Bis er immer öfter aggressiv in manchen Fällen reagierte. Dadurch wurde ich unsicher.
Und es sind immer die gleichen Situationen, wo ich unsicher werde. Nämlich dann, wenn ein unangeleinter Hund ungebeten zu uns kommt und ich das nicht mehr verhindern kann. Weil - er zu schnell ist. Weil er plötzlich da ist (um die Ecke gebogen, sonstwas...). Weil es draußen finster ist und ich ihn erst viel zu spät gesehen habe und auf einmal war er da.
Oder - bei angeleinten Hunden...wenn der Weg schmal ist, ich nicht mehr ausweichen kann, der Aaron den Hund schon gesehen hatte und sich bisher nur mehr mit Gewalt fortziehen ließ.
Das sind die Situationen. Dass ich da den Aaron nun ständig einen Maulkorb tragen lassen soll, weil eventuell solche Situationen vorkommen - das tu ich meinem Hund nicht an. Denn im Normalfall gehen wir ganz entspannt - auch ohne Maulkorb.
Deshalb auch das Training mit den Hundebegegnungen (Danke Ulli, danke Michaela!). Denn genau jene Situationen werden trainiert.
Alle anderen Situationen passen eh - was soll da trainiert werden?

So, Nun zu all den Leuten, die nun meinen, man könnte doch über den Gehorsam arbeiten.
Wenn ich den nicht angeleinten Hund erst dann bemerke, wenn er da ist, ist es zu spät, den Aaron ins Fuß zu rufen. Denn da reagiert er schon.
Noch dazu, wenn wir Fuß gingen und uns der Hund nachlaufen würde. Wenn die anderen Hunde an der Leine sind, krieg ich keine Panik. Denn dann kann ja nichts passieren.
Es geht hauptsächlich um die "Tut-nix-Hunde", wo durch diverse Erlebnisse, die ich nicht verhindern konnte, weil ich nicht damit gerechnet habe, sich unser Dilemma aufgebaut hat. Weil auch der Aaron Signale aussendet, die nicht unbedingt freundlich und höflich sind.

Ich wollte wirklich hier nicht mehr schreiben, aber wenn das soweit geht, dass schon Märchen erfunden werden, dass ich mich angeblich fürchte, überhaupt mit meinem Hund zu gehen, dann kann man das nicht so stehen lassen.
 
Aber mir ist noch keiner aufgefallen der tage-, wochen- oder jahrelang herumeiert wegen dem unverträglichen Hund.

Wird wohl sehr übertrieben sein.
Du hast recht, unverträgliche Hunde gibt es mehr als genug. Wir sind beleibe nicht die einzigen.
Es ist mir aber mehr als unangenehm, wenn ein Tut-nix-Hund oder ein Junghund unvorhergesehen auftaucht (Hundehalter irgendwo), ich verzweifelt versuche, den Kontakt zu unterbinden und der Aaron dann blitzschnell nach vorn geht und so tut, als wär er ein "Riesenkampfhund". Denn da bekommen die dann doch auftauchenden Hundehalter hysterische Anfälle - alles schon erlebt.
Was ich doch für einen gestörten Hund hätte, usw. Dabei hat der andere Hund, der ungebeten herkam, nicht einmal einen Kratzer.
 
Ja Brigitte, nur erlebt sowas jeder Besitzer eines unverträglichen Hundes. Du bist nicht die Einzige.
Und ich frage mich, wieso du hier noch schreibst, wenn du keine Hilfe/Tipps und dergleichen annimmst.
Arbeite doch einfach mit deiner Trainerin weiter wie ihr meint, und fertig. Aber das hier bringt dir und uns nix.
 
eine ganz einfache lösung, damit du nicht immer angst haben musst, dass aaron einem anderen hund etwas tut: M A U L K O R B !!
Daran ist noch kein hund gestorben und dem HH hilfts in solchen situationen auch - nur, alleinlösung ist es keine.

die siatuationen, die du aufgezählt hast, kenn ich alle nur zu gut und man kann mit hilfe eines trainers und guten tipps sehr schnell lernen, damit umzugehen.
aber das nützt halt alles nix, wenn dein trainer mit dem hund trainiert - einmal zeigen kann ich verstehen, aber dann muss ich als HH wieder übernehmen.

aber bei dir merkt man schon, einmal hast ein problem wo du verzweifelst (was jeder verstehen kann) und dann bekommst du ratschläge, tipps, gedankenaustausche und plötzlich ist dein aaron wieder der bravste und tollste hund, der NUR ein BISSCHEN unverträglich ist........da kenn ich mich langsam nicht mehr aus!

Aber ich wünsche dir und dem hund, dass ihr jetzt am rechten weg seid!
 
Wird wohl sehr übertrieben sein.
Du hast recht, unverträgliche Hunde gibt es mehr als genug. Wir sind beleibe nicht die einzigen.
Es ist mir aber mehr als unangenehm, wenn ein Tut-nix-Hund oder ein Junghund unvorhergesehen auftaucht (Hundehalter irgendwo), ich verzweifelt versuche, den Kontakt zu unterbinden und der Aaron dann blitzschnell nach vorn geht und so tut, als wär er ein "Riesenkampfhund". Denn da bekommen die dann doch auftauchenden Hundehalter hysterische Anfälle - alles schon erlebt.
Was ich doch für einen gestörten Hund hätte, usw. Dabei hat der andere Hund, der ungebeten herkam, nicht einmal einen Kratzer.

Und unter anderem aus dem Grund hat mein Rüde einen Maulkorb!
Was mich zu deinem obigen Posting bringt: was bitte tu ich meinem Hund mit einem MK an???
Situationen mit Tut-nix-Hunden entstehen weit seltener, ich brauch mir keine Vorwürfe zu machen (oder machen lassen) denn mein Hund kann mit MK nicht zubeissen...und Tut-nix HH lassen ihre Hunde weitaus seltener zu uns herlaufen seit Meph den MK drauf hat. Also alles eigentlich positiv...mal abgesehen davon, dass er mit MK nix fressen kann.

LG
 
Bei uns auf der Hundwiese, treff ich nun jeden Tag einen Staffbesitzer der seinem Hund den Mauli raufgibt weil der beim ersten Kontakt auch so ein Ungustl ist. Ich bin letzte Woche mal mitgegangen mit den Beiden weil meiner und seiner miteinander gespielt haben. Da hatte der Staff aber noch seinen Mauli drauf. Erst nach einer halben Runde hat er ihm den Mauli runtergegeben und selbst danach hat er nicht gebissen. Der HH hat mir gesagt, dass macht er immer so Anfangs bei Hundebegegnungen und ich find nix schlimmes dran. Ich hatte auch dann keine Angst als er ihm den Mauli runtergegeben hat.
 
Wäre interessant wer die Trainerin ist....aber die wird wohl zu feige sein sich zu outen:cool:

Sei mir net bös, Michl, aber Obiges ist eine mehr als verzichtbare Meldung :eek:
Mir geht das jahrelange Hin und Her um Aaron und seine Gassi-, Beißi- , Pappi- und Scheißiprobleme auch schon bis sonst wohin, aber es ist ein anderes Paar Schuhe, die Person der Trainerin noch mit hinein zu ziehen, zumal keiner hier tatsächlich gesehen hat, wie sie arbeitet (auf die langatmigen Beschreibungen der Hundehalterin verlass ich mich da nämlich nicht zu 100 Prozent).
Und wieder wech ... :rolleyes:
 
Bei uns auf der Hundwiese, treff ich nun jeden Tag einen Staffbesitzer der seinem Hund den Mauli raufgibt weil der beim ersten Kontakt auch so ein Ungustl ist. Ich bin letzte Woche mal mitgegangen mit den Beiden weil meiner und seiner miteinander gespielt haben. Da hatte der Staff aber noch seinen Mauli drauf. Erst nach einer halben Runde hat er ihm den Mauli runtergegeben und selbst danach hat er nicht gebissen. Der HH hat mir gesagt, dass macht er immer so Anfangs bei Hundebegegnungen und ich find nix schlimmes dran. Ich hatte auch dann keine Angst als er ihm den Mauli runtergegeben hat.


das mit dem MK habe ich schon vor 10 Seiten geschrieben, damit Brigitte keinen Streß hat, irgendwie will sie aber davon nix wissen, also wirklich vergebliche Liebesmüh :mad:
 
Ist ja auch nicht jedem seines den Mauli raufzugeben;). Aber wenn meiner so sein würde wie Brigitte´s Aaron dann würd ich selbstverständlich, weder in eine Huzo gehen, noch woanders wo ich viele Hunde treffe. Wär nix neues denn das hatte ich eh ein Jahr lang.:D
 
Sei mir net bös, Michl, aber Obiges ist eine mehr als verzichtbare Meldung :eek:
Mir geht das jahrelange Hin und Her um Aaron und seine Gassi-, Beißi- , Pappi- und Scheißiprobleme auch schon bis sonst wohin, aber es ist ein anderes Paar Schuhe, die Person der Trainerin noch mit hinein zu ziehen, zumal keiner hier tatsächlich gesehen hat, wie sie arbeitet (auf die langatmigen Beschreibungen der Hundehalterin verlass ich mich da nämlich nicht zu 100 Prozent).
Und wieder wech ... :rolleyes:

Bei der Brigitte ist Hopfen und Malz verloren und die Gute Frau (trainerin)weiß das bestimmt auch............und anstatt der Brigitte das offensichtliche zu sagen(was ihr hier schon vielfach geraten wurde) hält sie ein fünkchen Hoffnung am Leben um ordentlich abzucashen.....:cool:

Natürlich sind das nur mutmassungen;)
 
So. Noch einmal...man kann diesen einmaligen Blödsinn, den da manche User von sich geben, nicht unkommentiert stehen lassen.

Ich wollte wirklich hier nicht mehr schreiben, aber wenn das soweit geht, dass schon Märchen erfunden werden, dass ich mich angeblich fürchte, überhaupt mit meinem Hund zu gehen, dann kann man das nicht so stehen lassen.

Bevor Du wirklich nicht mehr hier schreibst

ersuche ich noch einmal klar und deutlich:

zeige bitte, WO habe ich über Dich die Unwahrheit verbreitet?????

Da Du Dich ja in Sachen Anstand so genau auskennst, soltlest Du auf so viel Anstand besitzen

den Beweis für Deine Behauptung anzutreten

und nicht meine Zeilen geflissentlich übergehen
 
das mit dem MK habe ich schon vor 10 Seiten geschrieben, damit Brigitte keinen Streß hat, irgendwie will sie aber davon nix wissen, also wirklich vergebliche Liebesmüh :mad:

MK wäre bei einem 6kg-Hund ja auch gar nicht notwendig. Ich kann nicht ganz verstehen, warum man die kleine Kröte nicht einfach aufheben und wegtragen kann wenn sie sich blöd aufführt.:confused:

lg
Gerda
 
MK wäre bei einem 6kg-Hund ja auch gar nicht notwendig. Ich kann nicht ganz verstehen, warum man die kleine Kröte nicht einfach aufheben und wegtragen kann wenn sie sich blöd aufführt.:confused:

lg
Gerda

Soooo klein ist der Aaron? *ggg* :D

Edit: Ich habe jetzt nachgeschaut, das ist ja ein Welsh Terrier, ich habe ihn am Avatar als Airdale Terrier www.airedale.at angeschaut - wie peinlich.
 
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