Ich verstehe die ganze Jammerei (?) wegen dem unverträglichen Hund nicht ganz. Das kommt ja nicht so selten vor – ich würde sagen in meinem Umfeld etwa jeder zweite HH der mit einem unverträglichen Hund „kämpft“ & teilweise regelrecht flüchten (ob das ideal ist, sei dahingestellt) wenn’s jemand mit einem Hund sehen. Aber mir ist noch keiner aufgefallen der tage-, wochen- oder jahrelang herumeiert wegen dem unverträglichen Hund.
Es gibt nun mal Hunde die andere nicht mögen, trotz allem Bemühens. Und der Hund der Threaderstellerin ist ja jetzt nicht so groß dass es einem die Schweißperlen auf die Stirn treibt wenn sich ein anderer Hund blicken lässt und der eigene Hund mal auszuckt. Das müsste doch hinzukriegen sein. (Was nicht heißt dass man das Problem bei kleinern Hunden ignorieren soll, keinesfalls).
Mein Gfrastsackl hat knapp über 30 kg, nach der Pubertät wurde die feine Madame die sonst immer mit allen und jedem spielen wollte unverträglich. (Allerdings habe ich das "Glück" das sie nur unverträglich ist, wenn eine Leine im Spiel ist.)
Es gibt nun mal Hunde die andere nicht mögen, trotz allem Bemühens. Und der Hund der Threaderstellerin ist ja jetzt nicht so groß dass es einem die Schweißperlen auf die Stirn treibt wenn sich ein anderer Hund blicken lässt und der eigene Hund mal auszuckt. Das müsste doch hinzukriegen sein. (Was nicht heißt dass man das Problem bei kleinern Hunden ignorieren soll, keinesfalls).
Mein Gfrastsackl hat knapp über 30 kg, nach der Pubertät wurde die feine Madame die sonst immer mit allen und jedem spielen wollte unverträglich. (Allerdings habe ich das "Glück" das sie nur unverträglich ist, wenn eine Leine im Spiel ist.)