Hallo Lauser,
Du sagst Du fragtest nach Hilfe....die bekommst Du doch derzeit, indem verschiedene Forenmitglieder Dir gerade ihre ehrliche Meinung zu Deinem Vorhaben mitteilen.
Anstatt aber nun einmal genauer auf die durchaus plausiblen Bedenken der anderen User einzugehen reagierst Du trotzig. Das steigert nicht gerade die Glaubwürdigkeit der Aussage, dass Du Dir das gut überlegt hast bzw. schaffst, denke ich.
Dem subjektiven "Haben-Wollen" sollte immer eine möglichst objektive Prüfung der Umstände gegenüber stehen.
Du sagst zwar alles sei geplant und durchdacht, beantwortest aber kaum Fragen.
Es wurde z.B. gefragt ob Du in einer Etagenwohnung lebst und wie Du in dem Falle das Problem lösen willst, den Hund fast das gesamte erste Jahr Treppen tragen zu müssen.
Es wurde gefragt was Du tust, wenn Dein Partner wegen auftretender Probleme den Hund plötzlich ablehnt. Wer geht dann wohl?
Es wurde gefragt, wie Du es regeln willst die ersten Wochen MINDESTENS alle 2 Stunden URPLÖTZLICH mit dem Hund raus zu müssen. Da bleibt keine Zeit das Kind lange an zu ziehen, die Oma zu rufen o.ä.. Es ist aber nötig sofort mit dem Hund nach dem Spielen, nach dem Schlafen, nach dem Fressen und wenn er unruhig wirkt raus zu gehen, mindestens aber alle 2 Stunden.... Sonst wird es schwer (ohne Garten) ihn stubenrein zu bekommen.
Da bringt es Dir nichts, dass Dein Mann um 18.00 Uhr heim kommt oder die Oma mal aufpasst.
Es wurde gefragt, ob Dir die Problematik Kleinkind + Welpe wirklich bewusst ist, da werden beide weder Rücksicht aufeinander nehmen können, noch geduldig warten, bis sie `dran´sind.
Das sind nur einige der unbeantworteten Fragen - hättest Du sie plausibel beantwortet wäre die Skepsis hier sicherlich weniger groß.
LG Miriam