Follow along with the video below to see how to install our site as a web app on your home screen.
Anmerkung: This feature may not be available in some browsers.
Aber Gerda dann eine Frage - ab wann "droht" ein Hund Deiner Meinung nach - welche Signale sind jene die man ernst nehmen muss....
Bin zwar nicht die Gerda, aber ich geh schon dazwischen, wenn einer den anderen länger "anschaut", oder ein bissl steifer wird, oder den anderen Hund anschaut, kurz wegschaut und dann gleich wieder hinschaut. Das ist z.B. bei der Quendy der Beginn der "letzten-Warnungs-Sequenz". Ganz klar ist es aber z.B. beim schrägstellen und Weg-abschneiden.
LG
Ulli
Bin zwar nicht die Gerda, aber ich geh schon dazwischen, wenn einer den anderen länger "anschaut", oder ein bissl steifer wird, oder den anderen Hund anschaut, kurz wegschaut und dann gleich wieder hinschaut. Das ist z.B. bei der Quendy der Beginn der "letzten-Warnungs-Sequenz". Ganz klar ist es aber z.B. beim schrägstellen und Weg-abschneiden.
LG
Ulli
Es ist viel Beobachten, die Zeichen richtig lesen und dementsprechend handeln.
Sehe ich auch so."Moderation" ist ein treffender Ausdruck dafür.
Bei meinen gibt es zwar keine Hierarchie - und wenn, wäre es mir in dem Fall auch völlig wurscht.Mir ist es wichtig, dass meine Hunde nicht lernen, dass man sich mit aggressivem Verhalten durchsetzen kann. Auch wenn ich bei meinen Hunden einen ranghöheren definieren könnte, würde ich verhindern, dass er mit einer solchen Strategie Erfolg hat. Sonst ist die nächste Rauferei nämlich schon vorprogrammiert.
Wenn ich die Hunde aus der Situation raushole, bestrafe und belohne ich ja nichts - ich verhindere nur, dass sie ein Verhalten üben, das mir nicht gefällt.
lg
Gerda
Das ist ein interessanter Ansatz - für mich ist die Hierarchie eine wichtige Orientierungshilfe. Aber klar prinzipiell kann man auch ohne auskommen - ich glaube nur dass es dann sehr schwierig wird alle "Verhalten" richtig einzuschätzen. Hierarchie ist da für mich einfach ein Rahmen innerhalb dessen die Einordnung des Verhaltens und damit meine notwendige Reaktion leichter ist...
Vielleicht rede ich mal anders, wenn ich mir einen Zweithund anschaffe..... aber momentan bin ich absolut der Meinung, dass es auch mal zu einer Rangelei bzw. einem Streit zwischen den eigenen Hunden kommen darf! Wenn Hunde von Anfang an lernen, die Signale anderer Hunde zu erkennen und deuten, verlaufen diese nämlich zum grössten Teil ohne relevante Verletzungen. - Erkennen und deuten können solche Signale aber doch nur Hunde, die die Auswirkungen der Körpersprache erlebt haben...!
Naja, jeder machts anders!
Biggy
Ich finde es einfach - gefährlich will ich es nicht nennen - schade bzw unfair (vor allem für die Hunde) wenn wir ihnen nicht mehr erlauben, ihre eigenen Körpersignale auszusenden und notfalls auch durchzusetzen!
Ups, da haben wir tatsächlich aneinander vorbei geredet.....! In diesen Fällen bin ich absolut bei dir! "Ich bin der Chef, also gib mir" darf nicht sein!
Vielleicht rede ich mal anders, wenn ich mir einen Zweithund anschaffe..... aber momentan bin ich absolut der Meinung, dass es auch mal zu einer Rangelei bzw. einem Streit zwischen den eigenen Hunden kommen darf! Wenn Hunde von Anfang an lernen, die Signale anderer Hunde zu erkennen und deuten, verlaufen diese nämlich zum grössten Teil ohne relevante Verletzungen. - Erkennen und deuten können solche Signale aber doch nur Hunde, die die Auswirkungen der Körpersprache erlebt haben...!
Naja, jeder machts anders!
Biggy
Ich halte es für sehr riskant, Rangeleien zwischen den eigenen Hunden zu tolerieren weil es ja am Ende einen "Sieger" gibt, der so lernt, dass aggressives Verhalten eine gute Strategie ist um die eigenen Interessen durchzusetzen. Je öfter er mit diesem Verhalten Erfolg hat, desto mehr wird er lernen, den schwächeren Zweithund zu mobben. Kein Problem habe ich mit Kommentkämpfen zwischen einander fremden Rüden.
lg
Gerda
Vielleicht hast du recht - ich spreche ja eben nicht aus Erfahrung, nur aus dem Bauchgefühl heraus....!
Ich finde es einfach - gefährlich will ich es nicht nennen - schade bzw unfair (vor allem für die Hunde) wenn wir ihnen nicht mehr erlauben, ihre eigenen Körpersignale auszusenden und notfalls auch durchzusetzen!
Ich spreche hier natürlich von sozialisierten Hunden, die diese Zeichen eben kennen und deuten! Nicht von Tierheimhunden oder sogar traumatisierten Tieren! Da muss man eh ganz anders vorgehen!
Biggy
Ups, da haben wir tatsächlich aneinander vorbei geredet.....! In diesen Fällen bin ich absolut bei dir! "Ich bin der Chef, also gib mir" darf nicht sein!
Ich habe in eure Beiträge ein "absolutes Kampfverbot" (wobei ich als Kampf eben auch ein Anknurren mit allfälligen Konsequenzen zähle) zu Hause, egal aus welchem Grund, heraus gelesen!
Sofern die anderen die gleiche Meinung vertreten wie du, nehme ich alles zurück und behaupte steif und fest das Gegenteil!
*mal nachlesen geh, ob ich das tatsächlich überlesen habe*
Biggy
Dachte ich mir gleich, dass Du (schon von Berufs wegen) nicht auf der Seite des Angreifers stehst.
Ich bin übrigens die eifrigste Verfechterin des Rechts auf Selbstverteidigung - auch bei Hunden!
lg
Gerda
Kann man zwar nicht verallgemeinern , aber im großen und ganzen , hast schon recht .Stimmt Josef - ein Dogo gibt mir viel mehr Zeit als ein Terrier.
Ist halt ein Jing / Jang Hund@dojo2
weiss ja warum ich mir Terrier und deren Mixe lieber anschau als selber hab![]()