Was rette ich zu erst? Hund oder Kind?

mein EIGENES kind würd ich schon VOR meinem eigenen hund retten, aber kein fremdes.
sicher würd ich mit aller kraft versuchen, es dann auch zu retten, aber mein hund geht ganz klar vor. für mich halt..

was macht ein "fremdes Kind" in deinen Augen weniger wert, als dein eigenens :confused: nur damit ich verstehe, warum du dieses nicht vor deinem Hund retten würdest und lieber dessen Tod verantworten würdest :cool:

ich hab keine Kinder, wollte auch nie welche, aber eines steht für mich defintiv fest: ich würde immer zuerst ein Kind/Menschen retten, bevor ich meinen Hund retten würde, wenn ich vor diesen schweren Entscheidung stehen würde - und ich liebe meinen Hund über alles und er ist auch ein Familienmitglied, aber er ist trotzdem ein Hund ;)
 
Man könnte sich ja nachdem man seinen eigenen Hund gerettet hat herausreden und sagen : hey sorry hab nicht gesehen oder gehört das ein Kind da zu retten wäre :eek:
Ausserdem mal ehrlich was haben kleine kinder ohne Eltern am See zu tun ?
von daher ..selber schuld :eek:
(joke)


LG Chris :)
 
Das ist nicht lustig, das gibt es leider tasächlich. Aber anscheinend ist es einfach zu schwer, sein Kind zu erziehen und/oder zumindest in potentiell gefährlichen Umgebungen an die Hand zu nehmen.

Aber ernsthaft, wenn ich noch einmal höre, man kann ja nicht immer aufpassen, dann...

was dann??? es passiert so schnell irgendwas, ich geb dir recht oft sind die eltern selber schuld, aber eben nicht immer.
 
Allerdings sprichst nur Du von einem Baby.

Und ja ich stells mir vor: Kind ist im Kindergarten, Spaziergang, Gruppe geht grad auf gleicher Höhe mit mir am Zebrastreifen, betrunkener Autofahrer fährt ein Kind nier und erwischt auch meinen Hund, mich streift er zwar, aber ich bin nicht verletzt. 2 KindergärtnerInnen haben alle Hände voll zu tun, die panisch schreienenden auseinander rennenden Kinder einzufangen.

Ach ja, die Muter ist arbeiten, es soll auch Menschen geben, die nicht reich geboren wurden.

Käme mir irgendwie seltsam vor, schnellstens meinem Hund zu helfen und mir dabei zu denken: Tja, wo sind denn die Mütter.

Dann hast du eine Kindergärtnerin, die sich um das verletzte Kind kümmert, und die andere kann die Kinder einfangen.
(Deshalb sind die ja auch immer mindestens zu zweit unterwegs und für den Fall, dass ein Kind ins Wasser fällt haben sie auch einen Rettungsschwimmer gemacht...)
Ich rufe auch gerne die Rettung für sie und die Polizei gleich mit, die sich um den Betrunkenen kümmern kann.
Abgesehen davon, dass ich für das Kind im Prinzip nicht viel tun kann.

Dann packe ich schleunigst meinen Hund zusammen und kümmere mich um den bzw. darum, dass er zu jemandem kommt, der ihm hilft. Denn für den Hund ist nicht innerhalb von Minuten ein ausgebildetes, gut ausgestattes Rettungsteam da.
 
was macht ein "fremdes Kind" in deinen Augen weniger wert, als dein eigenens :confused: nur damit ich verstehe, warum du dieses nicht vor deinem Hund retten würdest und lieber dessen Tod verantworten würdest :cool:

ich hab keine Kinder, wollte auch nie welche, aber eines steht für mich defintiv fest: ich würde immer zuerst ein Kind/Menschen retten, bevor ich meinen Hund retten würde, wenn ich vor diesen schweren Entscheidung stehen würde - und ich liebe meinen Hund über alles und er ist auch ein Familienmitglied, aber er ist trotzdem ein Hund ;)

Was macht deinen Hund weniger Wert als ein fremdes Kind :confused:
 
was macht ein "fremdes Kind" in deinen Augen weniger wert, als dein eigenens :confused: nur damit ich verstehe, warum du dieses nicht vor deinem Hund retten würdest und lieber dessen Tod verantworten würdest :cool:

ich hab keine Kinder, wollte auch nie welche, aber eines steht für mich defintiv fest: ich würde immer zuerst ein Kind/Menschen retten, bevor ich meinen Hund retten würde, wenn ich vor diesen schweren Entscheidung stehen würde - und ich liebe meinen Hund über alles und er ist auch ein Familienmitglied, aber er ist trotzdem ein Hund ;)

wäre dir dein eigenes kind nicht mehr wert als ein fremdes?!
 
was macht ein "fremdes Kind" in deinen Augen weniger wert, als dein eigenens :confused: nur damit ich verstehe, warum du dieses nicht vor deinem Hund retten würdest und lieber dessen Tod verantworten würdest :cool:

Sorry, aber du kannst keinem Unbeteiligten die Verantwortung für das Kind, oder seinen Tod in die Schuhe schieben. Verantwortung haben entweder die Eltern oder die von ihnen beauftragten Aufpasser.
 
was ist mit den gewissensbissen dem eigenen hund gegenüber, der für dich durchs feuer gehn würde und dich mehr liebt als alles andere...und in seinem todeskampf vergeblich nach seinem frauchen schreit?

vielleicht hab nur ich hier so einen tollen hund... :p

Niemand hat gesagt, dass man nicht ein Leben lang darunter leidet, den eigenen Hund nicht gerettet zu haben.

Und pardon, aber die Wortwahl von der Hund würde für mich durch Feuer gehen.... herrjeee. Es ist ein Hund.

Und dass mich mein Hund mehr liebt als alle anderen Menschen liegt schlicht daran, dass ich ihn zu mir genommen habe. Basta. Und nicht daran, dass er so toll ist und nicht an meinen Eigenschaften.

Man sollte sich schon klar sein, der eigene Hund, der einen selbst so sehr "liebt" und andere Menschen mit dem A...nicht ansieht, derselbe Hund, dieser Hund, würde einem selbst mit dem A....nicht ansehen, wenn der sagenhaft "unsymphatische Nachbar" sein Besitzer wäre.
 
ehrlich mir ist das hier zu tief.. ich find das Thema weder lustig noch leichtferig... ich finde es toll das noch mehr menschen ein Menschenleben vorziehen und so sollte es eigentlich sein, ich hoffe für alle die ihren Hund retten das sie nie ein Kind haben und dem mal etwas zustößt und dann einer sagt tja mein Hund....
 
Das ist nicht lustig, das gibt es leider tasächlich. Aber anscheinend ist es einfach zu schwer, sein Kind zu erziehen und/oder zumindest in potentiell gefährlichen Umgebungen an die Hand zu nehmen.

Aber ernsthaft, wenn ich noch einmal höre, man kann ja nicht immer aufpassen, dann...
Naja eh hoffentlich alles fiktiv, aber wenn dein Hund auch gerettet werden muß, damits überhaupt zur Entscheidung Kind oder Hund kommen kann, dann hast auch nicht genug aufgepasst?! :cool:
 
Niemand hat gesagt, dass man nicht ein Leben lang darunter leidet, den eigenen Hund nicht gerettet zu haben.

Und pardon, aber die Wortwahl von der Hund würde für mich durch Feuer gehen.... herrjeee. Es ist ein Hund.

Und dass mich mein Hund mehr liebt als alle anderen Menschen liegt schlicht daran, dass ich ihn zu mir genommen habe. Basta. Und nicht daran, dass er so toll ist und nicht an meinen Eigenschaften.

Man sollte sich schon klar sein, der eigene Hund, der einen selbst so sehr "liebt" und andere Menschen mit dem A...nicht ansieht, derselbe Hund, dieser Hund, würde einem selbst mit dem A....nicht ansehen, wenn der sagenhaft "unsymphatische Nachbar" sein Besitzer wäre.

da geb ich dir recht, trotzdem hab ich meinen hund schon einige jahre und es besteht eine tiefe bindung und großes vertrauen zwischen uns beiden. WARUM das so ist, ist da meiner meinung nach egal, und sehrwohl kann man das vertrauen seines hundes brechen..
 
Dann hast du eine Kindergärtnerin, die sich um das verletzte Kind kümmert, und die andere kann die Kinder einfangen.
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Nein, denn eine Kindergärtnerin ist in Ohmacht gefallen. Kind und Hund haben bei eine Verletzung, wo Sekunden entscheiden, ich habe das Können.

Interessant, dass Du jetzt nicht mehr auf die fehlende Mutter eingehst.
 
da geb ich dir recht, trotzdem hab ich meinen hund schon einige jahre und es besteht eine tiefe bindung und großes vertrauen zwischen uns beiden. WARUM das so ist, ist da meiner meinung nach egal, und sehrwohl kann man das vertrauen seines hundes brechen..

Sorry da fehlt mir die Logik. Nur ein vorhandenes Vertrauen kann gebrochen werden. Und kein Hund der Welt, egal wie sehr er Dich liebt, vertraut darauf, dass Du ihm hilfst statt einen Kind zu helfen.
 
Nein, denn eine Kindergärtnerin ist in Ohmacht gefallen. Kind und Hund haben bei eine Verletzung, wo Sekunden entscheiden, ich habe das Können.

Interessant, dass Du jetzt nicht mehr auf die fehlende Mutter eingehst.

Es wird immer lächerlicher...
Vom (medizinischen) Szenario und von der Argumentation.

(Und ja, auch wenn ein Flugzeug auf meinen Garten und die Kindergartengruppe vor dem Gartenzaun fällt, und BEIDE Kindergärtnerinnen tot sind, werde ich mich um meinen Hund oder zuerst meine Familie falls betroffen kümmern)
 
Was macht deinen Hund weniger Wert als ein fremdes Kind :confused:

wäre dir dein eigenes kind nicht mehr wert als ein fremdes?!

Sorry, aber du kannst keinem Unbeteiligten die Verantwortung für das Kind, oder seinen Tod in die Schuhe schieben. Verantwortung haben entweder die Eltern oder die von ihnen beauftragten Aufpasser.

ja, frag ich mich auch....nur weils eben ein HUND ist?!

mein eigenes Kind würde mir natürlich näher stehen wie ein fremdes, aber wenn nur das fremde Kind in Not wäre, sprich ertrinken würde und zur gleichen Zeit mein Hund, dann würde ich mich immer für das Kind entscheiden!!!!

und ihr Schlaumeier, habt ihr vielleicht mal daran gedacht, dass Kinder auch mal alleine unterwegs sind (oder wart ihr immernur in Begleitung eurer Eltern unterwegs :cool:) und Kinder auch schon mal auf weinger gute Ideen kommen und sich so in absolut gefährliche Situationen bringen können - soll man dann eurer Meinung nach darauf warten, dass die Eltern kommen um ihr Kind zu retten :mad: und wenn es zu spät ist, ihnen erklären, dass man zuerst seinen Hund retten musste :cool:

und was meinen Hund weniger wert macht als ein fremdes Kind - er ist ein Hund und kein Mensch und wenn ich in dieser schwierigen Situation wäre, dann geht mir persönlich der Mensch vor - ist aber sicher Ansichts- und Charaktersache :cool:

ich hoffe nur für euch, dass ihr nicht dochmal Kinder habts und das gerettet werden muss und dann nicht zufällig jemand wie ihr dort ist, der zuerst seinen Hund rettet :cool:
 
Lass es, Manu .......wenn ich seh, daß Sidneys oder Furikuris Mutter, Freund, Vater in SChwierigkeiten sind, dann kümmer ich mich auch erst um meinen Hund - die beiden verstehen das sich:rolleyes:
 
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