Und wie würdest Du reagieren, Irish?Diese Frage ist schon so alt wie das Internet.
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Und wie würdest Du reagieren, Irish?Diese Frage ist schon so alt wie das Internet.
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Es gibt nunmal Menschen, die auf eine derartige Frage spontan, gefühlsmäßig und ohne nachzudenken, ganz klar, eindeutig und blitzschnell antworten : das Kind
Es kommt halt auch drauf an ob es der eigene oder der nervige Nachbarshund ist ,der jeden und alles anbellt Ich würde dann das Kind retten und den Kläfer absaufen lassen und ein leichtes zufriedenes Grinsen kommt auf meine Lippen
Sollte ich spaziernegehen ohne Hund und es würde ein HH und ein Elternteil mich bitten ihren Hund/Kind aus den eisigen Fluten zu retten ....dann würd ich erst fragen : wer zahlt mehr von euch 2? der mir die meiste kohle gibt ..den Rette ich dann ......doch logisch oder ??
( Joke )
LG Chris
Nehmen wir Ihr an Ihr geht mit euren Hund an der Donau spazieren. Es fällt gleichzeitig euer Hund und ein fremdes Kind ins Wasser. Was rettet Ihr zuerst? Den geliebten Hund oder das fremde Kind?
Meine Antwort: Natürlich das Kind, eh logisch, oder?
Bin schon gespannt auf eure Antwort! Viel Spass beim Diskutieren!
Wäre bei mir umgekehrt, aus einem einfachen Grund: ich weiß mehr darüber Tiere zu verarzten/ richtig zu behandeln/ notzuversorgen, als Menschen. Bei einem Menschen würde ich in meinem Maße EH leisten, aber wahrscheinlich eher dazu tendieren die Rettung zu rufen. Beim Hund/ Tier allgemein kann ich mit meinen Kenntnissen viel mehr machen.Genauso wie ganz klar ein schwerverletztes Kind Priorität vor dem schwerverletzten Hund hat.
es sollte eigentlich jeder hund schwimmen können und sich zumindest so lang über wasser halten können bis das kind aus dem wasser ist
es werden ja hoffentlich begleitpersonen mit dem kind unterwegs sein, oder andere spaziergänger die es auch retten wollen und somit bleibt die ganze sache ja hoffentlich nicht nur an einer person hängen, denn das wär dann richtig bedenklich...
Meinen Hund.
Könnt mich auch jetzt gerne steinigen. Ist trotzdem so.
Genauso wie ich, wenn ich vor die Wahl gestellt werden würde, meine Freunde/Verwandten retten würde, wenn ich wählen müsste zwischen ihnen und einer Gruppe Fremder.
Bilde mir ein, auch mal gelesen zu haben, dass das beschützen derer, die einem wichtig sind, in solchen Situationen psychologisch/biologisch vollkommen normal ist, auch wenn es natürlich moralisch bedenklich ist.
(Abgesehen davon, dass das Kind ja hoffentlich Eltern hat...)
abgesehen davon, dass es nicht möglich ist, dass ein Verhalten, dass sich auf dem Gebiet der Psycholigie od. Biologie grundsätzlich in der Norm befindet, also vollkommen normal ist, moralisch bedenklich ist. Denn die Norm der Menschheit definiert die Moral.
wenn eure hunde wüssten........
Klar im Maße wie mans kann. Aber die Philosophie der Frage wäre ja:
da liegt ein verletztes Kind, 5 m entfernt der verletzte Hund, zu wem rennt man zuerst und schaut, inwiefern man helfen kann.So schnell könnt ich gar nicht denken wie ich zu dem Kind starten würde.
Und was willst du uns damit sagen??