Was ist "Wattebausch"?

@amani17:
geh das glaub ich Dir aber nicht das du Brüllst :D nee nee du bist ja keine von den pösen W.....n :)
Versuchs mal mit ruhiger aber bestimmender stimme , ich seh das oft wie manche ihre Wuffis anbrüllen weil sie mit ihren Latein am ende sind ,ich persönkich finde das Brüllen nix bringt ,es verunsichert einen Hund viel mehr und er glaubt das es ok ist da das Herrli oder Frauli auch Brüllt :mad:

Grenzen setzten "JA" aber ohne Brüllen und ohne paar Watschen -Seitenhiebe oder an der Leine reissen !! Bei meinen klappt das gut wenn ich ruhig aber bestimmend bin ,werde ich hektisch oder stressig merkt das unsere kleine Kötterbande ,und das wollen wir nicht :) Und wenns mal in die hose geht und sie Kläffen weil ihnen was nicht passt etc. ja dann hilft nur weitergehen und ablenken und die hunde aus der stress situation bringen und das ohne Fluchen und Brüllen :)

Gruß Kläffer

Hast recht, ich bin eigentlich a Nette...aber ich kann trotzdem brüllen :D:p
Na im Ernst...ich brüll ja nicht, weil mein Rüde nicht ordentlich Fuss geht oder weil er net unverzüglich und sofort reinkommt sondern lieber draussen bleibt...und schon gar nicht prügel ich ihn oder sowas :eek:...aber ich werd lieber mal laut, bevor es blöd hergeht...z.b. bei Begegnungen mit seinem Lieblingsfeind (beide ohne Leine...)...das sind Situationen, die ich auch nicht üben kann...und wenn er nicht hört wenn i normal mit ihm rede, dann werd ich eben laut. Wobei das ja auch wieder relativ ist...ich schrei mir ja net die Seele aus dem Leib. :D

LG
 
also ich würds toll finden, wenn mein siroko so souverän wäre, daß er eigenständige entscheidungen treffen würde, aber solche, welche konflikte vermeiden !
die entscheidungen (welche er rassebedingt) selber trifft, sind leider noch
zu wenig nach meinem geschmack. obwohl, ab und zu kann er es schon.:D

:)JA.

Unter Kadavergehorsam verstehe ich, kann natürlich jeder anders auslegen, einen Hund, der nicht freudig gehorcht bei er Arbeit, auch im Alltag, mal auch mit sichtlich wenig Freude

sondern einen, der unabhängig ob ihm die Erfahrung, der Instinkt..was auch immer,- was anderes eingibt, gehorcht, schlicht weil jede Eigenständigkeit unterdrückt wurde..... weil die Möglichkeit selbständig zu handeln genommen wurde....

ioch durfte 3x im Leben die Erfahrung machen, wie wunderbar es ist, wenn ein Hund "mal auf Gehorsam pfeift" und seinem Instinkt Raum gibt...eigenständig handelt.....
 
Ich denke, dass der Unterschied darin liegt, dass manche - zu denen auch ich gehöre - nicht ewig an einem Problem mit Wattebauschmethoden-Methoden;-) rumdoktern wollen, wenn es anders auch geht.

na ja, die meisten hunde(rassen) "verzeihen" diese anderen methoden. was machst aber, wennst einen hund hast, der das nicht tut?
mische die richtige rasse, einen extrem sensiblen hund und dazu noch schwer traumatisiert und du hast einen, der sich gegen dich richtet mit den falschen methoden.
ich bleibe bei meiner netten form der erziehung, aber nicht aus angst vor meinem hund, sondern aus dem wissen, was ich nicht haben möchte.
da hätte ich ihn ja gleich dort lassen können, wo er hergekommen ist.
nein, ich will, daß er ein schönes, lebenswertes leben hat und bring lieber die notwendige geduld auf.
ich sag ja trotzdem nicht bitte und sie zu ihm, er hört sehr wohl manchmal weniger damenhafte sachen von mir und ja, regeln und grenzen müssen sein.
 
na ja, die meisten hunde(rassen) "verzeihen" diese anderen methoden. was machst aber, wennst einen hund hast, der das nicht tut?
mische die richtige rasse, einen extrem sensiblen hund und dazu noch schwer traumatisiert und du hast einen, der sich gegen dich richtet mit den falschen methoden.
ich bleibe bei meiner netten form der erziehung, aber nicht aus angst vor meinem hund, sondern aus dem wissen, was ich nicht haben möchte.
da hätte ich ihn ja gleich dort lassen können, wo er hergekommen ist.
nein, ich will, daß er ein schönes, lebenswertes leben hat und bring lieber die notwendige geduld auf.
ich sag ja trotzdem nicht bitte und sie zu ihm, er hört sehr wohl manchmal weniger damenhafte sachen von mir und ja, regeln und grenzen müssen sein.

Und damit hast du ja absolut recht. Es gibt Hunde, mit denen man genauso arbeiten musst, wie du es machst, weil alles andere kontraproduktiv wäre. und dann gibt es hunde, die testen ihre grenzen eben mehr aus und haben auch ein anderes naturell bzw eine andere vorgeschichte - den hund zu lesen, ihn einschätzen zu können und danach das training bzw die methode anzupassen und auch richtig umzusetzen, das macht den guten hundeausbildner aus....
 
Na ja, soviel Hundeverstand traue ich mir schon zu, dass ich weiß, wie weit ich beim jeweiligen Hund gehen kann. Der Erfolg gibt mir scheinbar auch recht, da ich in gut 30 Jahren Hundehaltung noch nie gravierende Probleme hatte.

Und es heißt ja nicht, dass ich deswegen nur *unnett* zum Hund bin, denn damit erreichte ich ja, dass er eben nicht freudig *arbeitet*, und genau das will ich ja nicht erreichen. Es gilt bei jedem Hund individuell abzuwägen, wie weit man gehen kann, um auch den erwünschten Erfolg zu erreichen, der aber meiner Meinung nach noch ungefähr IN seiner durchschnittlichen Lebenserwartung liegen sollte;-)

Hundeerziehung hört sowieso nie auf, nur will ich in einer gewissen Zeitspanne alle gröberen Macken beseitigt haben. An den Feinheiten feilt man ja eh ein ganzes Hundeleben rum, weil sich einfach ab und an wieder ein gewisser Schlendrian einschleicht.

Bin ich jetzt z. B. dazu nicht in der Lage, hole ich mir entweder Hilfe, oder wenn es mir das nicht wert ist, weil vernachlässigbar, akzeptiere ich es und führe ihn - als Beispiel Milano's Hund mit so zweimal im Jahr a bissl bled im Kopferl - einfach mit Gehorsam an dem Problem vorbei.

Mein Hund muss nicht alles können, ich muss auch nicht jedem seiner Probleme auf den Grund gehen und genauestens analysieren, welcher Hund ihn vielleicht mal dumm angschaut hat, deswegen er diese Macke eben hat, wenn es nicht zu einem Problem ausartet, dass es den Wohlfühlfaktor von mir UND meinem Hund und denjenigen, die es sonst noch betrifft, zu sehr beeinträchtigt.
 
Mir macht der Begriff *Kadavergehorsam* wieder mal überhaupt nichts aus, denn ich will ja, dass mein Hund gehorcht. Ich will, dass mein Hund sofort kommt, wenn ich pfeife oder ihn rufe, ich will, dass er sich hinlegt, wenn er ein Platz bekommt, und das sofort und nicht erst dann, wenn Herr Hund meint, ein für ihn angenehmes Plätzchen gefunden zu haben. Und das alles dann, wenn ich es für nötig halte, ob im Privatbereich oder bei einem Wettbewerb, und das auch noch alles, sodass er Spaß hat dabei. Das will ich ja alles.


Genau das ist es ja, was das Leben für mich UND für den Hund so angenehm macht, weil ich ihn frei laufen lassen kann, ich eine Leine so gut wie nie brauche, ich ihn ohne Probleme überall mit hinnehmen kann etc pp, WEIL er eben gehorcht, wenn ich etwas sage.

Da können andere es ruhig abfällig meinen. Wenn ich ein Tier möchte, das so gut wie alles eigenständig entscheidet, dann nehme ich mir eine Katze.

***Da kann ich mitgehen, das ist das, was auch mir vorschwebt!;) ALLERDINGS: Kommt es auf die Rasse an, kommt es auf den Hund individuell an, kommt es auf dessen Intelligenz an, - und da sind Hunde so ähnlich gestrickt wie Menschen - Intelligenz ist "Bereichs"-differenziert! - kommt es auf die Haltung per se an und zum Schluß auf die Methode der Erziehung, auf den Menschen dahinter!
Oben Geschriebenes kann man möglicherweise von einem Hütehund oder auch Schäferhund verlangen, aber z. B. schon nicht mehr unbedingt in der gleichen Methode von einem Jagdhund. HIER hört nicht die Intelligenz auf, sondern die Umsetzung, und die ist schon wieder auch innerhalb einer Rassegruppe a la Jagdhund sehr unterschiedlich umsetzbar oder auch unmöglich. Man kann nicht mal von mehreren Settern mit der gleichen Meghode das Gleiche abverlangen, und wenn man weiß, wie unterschiedlich die einzelnen - nur als Beispiel - Vorstehhunde agieren, wird auch verstehen, dass es auch bei anderen Rasse-Gruppen nicht anders funktionier. UND - hier kommt es auch noch auf das einzelne Individuum an - wie agiere, wie arbeite, wie trainiere ich mit dem einzelnen, was verträgt A im Guten noch, was für B schon ganz einfach unmöglich ist, weil es ihn heillos schockiert und entsetzt..... und hier kann es durchaus sein, dass ich für Hund C mal eine ziemlich lautere und schärfere Stimme oder auch mal einen "Knall" aus dem "Hinterhalt" verwenden kann, während ich Hund D buchstäblich ansäuseln muss, dafür der aber durchaus auch mal einen heftigeren Griff ans Halsband und einen Rückwärtsruck verträgt, sich abschüttelt, aber dann doch für längere Zeiten kapiert, dass der Weg, den ER sich vorstellt, NICHT funktioniert!

liebe Grüße
Gini, Rodin & Primo
 
Das versteht sich eh von selber, dass die Methode immer wieder aufs neue individuell an den Hund angepasst werden muss.
 
akemi
uuuuuuuuuuups, nein, war nicht gegen dich gerichtet.:)
mir gings eigentlich nur um diesen einen satz.
harley
für diesen hund passt es (sieht zumindest im moment so aus), es ist mir aber klar, daß andere hunde schon ein bissi mehr "vertragen".
 
Nana..kein Problem..ich antworte meistens immer gleich rein präventiv, um alles Mögliche, das man hineininterpretieren hätte können, gleich automatisch zu dementieren. Irgendwie habe ich schon a typisches WUFF-Verhalten angenommen..lol
 
Das versteht sich eh von selber, dass die Methode immer wieder aufs neue individuell an den Hund angepasst werden muss.

*** NEIN, das versteht sich aber offenbar ganz und gar nicht von selbst, sondern allenfalls von Dir, mir und sonst noch so Einigen. Genau darum gehts aber .... und ich bin mir 100% sicher, weil auch hier schon gelesen, dass jeder für seinen Hund unter "Gewalt" etwas anderes versteht, und somit auch eben der berechtigte "Vorwurf" des Wattebausch-Werfens kontra zu ärgerer "Gewalt" an auch so manche Vertreter hier durchaus vertretbar entsteht. Denn ein Haufen HH empfindet: Ich hab meinen Vorhund so "erzogen", ergo funzt das auch bei meinem Jetztigen und dem später Hinzukommenden ... genauso. Die Kontroverse "mein alter "Dackel" wollte da nie mitspielen, daher wills auch der Junge nicht", spielt es doch immer wieder, darum gibts doch auch so viele alte Weiber mit Klein(st)hunden, die teilweise hochgradig agressiv, aber null erzogen sind. Manche von diesem alten Weibern schätze ich sogar, weil sie im "Normal"-Leben höchst tüchtig, durchsetzungsfähig, resolut und vernünftig, intelligent sind, - aber bei ihren Hunden hören sich sämtliche dieser sonst durchaus berechtigten Komplimente auf! Aber es bleibt ja auch nicht bei den Alten Damen mit Alten Dackeln ....die großteils jüngeren Gegenbeispiele sind um keinen Deut besser! Es gehört gerade für mich auch gravierend zum Wattebausch-Werfen, dass es einen Haufen Leute, auch hier herinnen gibt, die Leinen-pöbelnde Hunde und mit diesen ihre massiven Probleme haben, aber diese saudumme Unart an ihren Hunden trotzdem nicht abstellen können, - weil sogar nicht wirklich WOLLEN!
Will ich ein Problem bei und mit meinen Hund abstellen, bin ich dahinter, übe von A bis Z, mache mir massig viel Kopf und Herz, damit ich dieses Problem in den Griff bekomme ... gerade auch hier herinnen bekommt man ja auch nicht nur zu diesem Thema ... "ich hab ja "alles" versucht, hilft nix, tut ers halt (oder kastrieren wir ihn halt!!!) zu lesen!!! Hauptsache, man muss seinen Hund nicht doch "härter" angreifen als mit Samthandschuhen. DAS kanns ja wohl nicht sein!?

liebe Grüße
Gini, Rodin & Primo
 
Wenn der Hund eine Vorgeschichte hat und deswegen schon verroht ist (da kann man sich aber dann mit der Zeit zurücknehmen). Oder wenn du dem Hund wurscht bist (sowie auch Leckerlies oder gemeinsames Spiel). Da gibts zig Fälle wo man mit ausschließlich positiver Bestärkung (niemals nein sagen etc) nicht weiterkommt. Wenn man mal ein unterschiedliches Clientel an Hunden (und nicht nur den lieben braven Familienhund) kennengelernt hat, sollte das jedem klar sein.

Schau, als mein Patenhund damals jemanden anging, hab ich auch alles andere gemacht als zu warten bis er es nicht mehr tut und ihn dann zu bestätigen (aber so ein Beispiel hat der Harley eh schon gebracht), sondern hab ihn angebrüllt, dass ihm die Ohren geschlackert haben und dann ins Platz gedonnert. Oder hätt ich warten sollen? Das wär dann sicherlich super ausgegangen für alle Beteiligten. :D

Zum Thema:

Ich bin kein Wattebauschwerfer. Ich sage zu meinem Hunden sehr wohl nein und habe Abbruchkommandos. In Extremfällen kriegen sie auch ein Donnerwetter zu hören und da setz ich mich durch. Aus Reflex haben sie auch schon mal einen Klaps (mit 3 Fingern auf Nase schlagen, weils grad auf nen anderen Hund hinfahren wollen zB) bekommen. Und oh mein Gott, ich bin so böse, dass meine das "Pfui" Kommando mit an der Leine ruckeln (nicht rucken, nur ruckeln, das kann man auch mit 2 Fingern machen, ist einfach nur lästig für den Hund wenn er so sekkiert wird) beigebracht hab. Sobalds losgelassen haben, sofort aufgehört zu ruckeln und viel Lob. Nur rein über positive Verstärkung hams mir was gepfiffen. Leckerli am Boden besser als Leckerli von Frauli.

Sie leben beide noch übrigends und gut damit!

Ich bin aber auch kein Hardcorler. Ich würd nie meine Hunde mit der Leine verdreschen, würde nie so an der Leine rucken dass sich der Hund überschlägt. Und grundsätzlich probier ich's immer mit positiver Verstärkung. Aber es gibt auch Donnerwetter von mir.

Ich find den Mittelweg sehr gut. Donnerwetter - neutral - positive Bestärkung sind nämlich noch klarere Kontraste. Als einfach nix tun, zuschaun wie der Hund sich durch die Botanik frisst und nur positiv zu bestärken falls er doch mal was liegen lasst.

Und ja, reine "Wattebauschwerfer" sind in meinen Augen genauso schlecht wie reine Hardcore Verfechter. Die wichtigsten Kommandos die ein Hund kennen muß sind: ein Abbruchkommando und ein Abrufkommando.
DANKE!!!!!!!! Und sowas im Wuff ... Wunder geschehen :D
 
warum weitergehen? ich würd pfui sagen und schauen, ob er nochwas davon in der schnauze hat. die meisten reagieren auf pfui und wenn nicht, dann würd ich mit tauschen beginnen und einen fixen begriff verwenden, daß du ihm, wenns mal notwendig ist, jederzeit alles wegnehmen kannst.
weitergehen alleine wär mir zuwenig, an der leine reißen bringt dir auf lange sicht auch nicht den gewünschten, freundlichen erfolg.

Es tut mir leid, dass ich schon wieder einen Text von dir heraus picke - ist sicher nicht persönlich gemeint. Du bringst nur so schöne Beispiele. :D

Deinem letzten Satz stimme ich absolut zu; auch dass es nötig ist, zu trainieren, wenn ein Pfui nix nutzt. Bin ich komplett bei dir und ja, die Trainingsbedingungen sollten dann immer so geschaffen werden, dass ich dem Hund die "Beute" ohne Gewalt abnehmen kann und ihm viel eher vermittle, dass er mir alles jederzeit geben/zeigen kann, ohne dass ihm dadurch ein Nachteil entsteht, der z.B. verteidigen nötig machen würde.

Aber in der Realsituation selbst kommt man eben wiederum nicht bei jedem Hund automatisch mit einem Pfui oder tauschen aus. Wiedeeinmal am eigenen Leib (und wie könnts anders sein - mit meiner Hündin) erlebt: Sie klaut sich einen Knödel, der noch in Plastik verpackt ist und gibt ihn ums verrecken nicht her - kein freundliches, kein strenges Pfui hilft, tauschen wollen wird ignoriert oder mit knurren kommentiert (schnappen ging nicht, weil Maul ja fest um den Knödel geschlossen). Kaum vorstellbar, dass die Kiefer eines 4 Monate alten Hundekindes auch von einem erwachsenen Mann kaum zu öffnen waren. Gewalt? In dem Fall war´s definitiv Gewalt, ihr den Fang zu öffnen. Nur - was sonst tun?

Für mich Paradebeispiel einer Wattebauscherin im neg. Sinn: Seminar zum Thema jagen. Eigentlich sollte ein Negativ-Signal erlernt werden. Nicht mit Gewalt, sondern das Wörtchen Schade, dass beim Hund einfach einen leichten Frust hervor ruft. Wurde strikt abgelehnt, weil man sowas ja nicht machen kann. Heftigste Gegenerin: Dame mit Nordischem, der gerne mal abhaut und dann stundenlang streunern geht. :rolleyes:

Ich bin absolut für positive Motivation und Bestätigung, arbeite selbst bevorzugt mit clicker und übers shapen, wo logischerweise möglichst ohne Korrektur gearbeitet wird, damit Hund überhaupt ausprobieren kann. Ich bin auch überzeugt davon, dass man problematisches Verhalten in gestellten und Hund und Mensch angepassten Sequenzen trainieren sollte. Aber ohne Grenzen und Regeln geht´s nicht und bei manchen Hunden eben auch nicht immer nur mit Lob und Belohnung. Mein Motto dabei: so wenig wie möglich, aber so viel wie nötig. (Nein, natürlich kommt treten, TIG & Co dabei nicht in Frage!)
 
Was is hier los dass man sich als normaler Hundehalter ständig rechtfertigen muss? Also entweder man arbeitet ausschließlich positiv oder man muss jeden Beitrag mit der Versicherung abschließen, dass man eh keine Gewalt anwendet, ein Tig oder ähnliches verwendet - Sorry aber fällts euch bald auf wie abartig das is?

Ich behaupte jetzt mal frech dass mir persönlich die Hundehalter die ihrem Hund auch grenzen zeigen können bei weitem lieber sind, von denen weiß ich dass sie sich intensiv mit ihrem Vierbeiner beschäftigen und ein Interesse an einem alltagstauglichen Hund, der die Umwelt nciht belästigt, haben und wenn meine partout Faxen machen will schepperts. Punkt!
 
Was is hier los dass man sich als normaler Hundehalter ständig rechtfertigen muss? Also entweder man arbeitet ausschließlich positiv oder man muss jeden Beitrag mit der Versicherung abschließen, dass man eh keine Gewalt anwendet, ein Tig oder ähnliches verwendet - Sorry aber fällts euch bald auf wie abartig das is?

quote]

Auffallen ja...aber man schreibt halt gern. :eek:
Fehlt nur noch das böse Kettenhalsband...dann gehts von vorne los...;)

LG
 
Ich habe immer Kettenhalsbänder verwendet und werde immer Kettenhalsbänder verwenden, weil es für mich nix praktischeres gibt..mir völlig schnurz, was sich andere drüber denken;-)
 
Dann bin ich auch böse ... ich bin vor kurzem vom BG auf ein breites weiches HB umgestiegen ... nachdem mich der Herr Bär morgens um 5.30 von null auf hundert über die Straße zog ... er sah im dunkeln das Kanninchen schneller als ich ..... mit dem HB passiert das jetzt nicht mehr ...

:D:D Herr Bär klingt so herzig!

Ich hab auch für beide Hunde BG, aber zum arbeiten ist mir das HB lieber...wenn ich nur eine kurze Runde geh, dann hat zumindest Amani das Geschirr drauf.

LG
 
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