Was ist "Wattebausch"?

AstridM:Ja? Eine so herzlich offen... was? Also da fehlt ein Subjekt. Sprich: der Satz ist unvollständig... :rolleyes:

Abgesehen davon: du teilst doch permanent aus und wirfst mit teils frauenfeindlichen Untergriffigkeiten um dich. Da wirst du doch hoffentlich auch einstecken können. Oder mangelts da etwa? :eek: :cool:

Ja das kommt von der underdrückung das mann ein subjekt vergisst :mad: es sollte heissen :Danke das war aber nett:) Du bist Herzlich offen ;)

ausserdem teile ich weder permament aus noch mache ich frauenfeindliche untergriffigkeiten was auch immer das heissen mag xd :D Ich bin stets nett zur Frauenwelt ,höre da selten klagen :)

LG Kläffer
Rechtschreibfehler gehören dem finder :cool:
 
Wie gesagt, es ist nicht bei jeder Begegnung so, aber bei einigen. Ich will sehr wohl zwischen den Zeilen lesen und auch verstehen, aber ich bin ganz ehrlich, ich hab meinem Hund noch nie wehgetan weil es ziemlich Kontraproduktiv wäre. Aber ich hab auch schon mal in so einer Situation die Nerven verloren und ihm ein Nein hingebrüllt. Hat ihn genausowenig interessiert. Weil er dich nicht ernst nimmt Wenns mir zu blöd ist wenn er in der Leine hängt und ich schon auf 180 bin, dann lass ich ihn meist Sitz machen, wieder Fuss, wieder Sitz, bis er checkt. Oha Frauli meints ernst.
Vielleicht solltest da ansetzen - du machst mit ihm zur "Strafe" eine Unterordnung?? :rolleyes: Na so wird des nix.
 
Doch, doch, ich merke mir es schon. Ich merke aber auch immer wieder, wie Dinge verdreht werden (Manuela, da bist du Meisterin darin!), wie über Sachen geschrieben wird, die SO nirgends vorkamen.
Ja, ich habe geschrieben, dass es sich "so gehören würde"...wenn angesichts angeleinter Hunde der eigene ebenfalls angeleint wird.
Und dann..."So wie es sich in den Öffis gehört, dass man aufsteht, wenn da jemand Alter oder Behinderter kommt..."

wieso verdrehe ich die Tatsache, dass du vor ich glaub 2 Wochen gewettert hast, dass du in der HuZo warst und dort freilaufende Hunde waren - welch Überraschung :rolleyes: - und die HH nicht sofort ihre Hunde angeleint haben, als du mit Aaron gekommen bist -weil es sich ja so gehört und man ja Rücksicht nehmen muss - was bist auch in eine HuZo gegangen, wenn dein Hund unverträglich ist - dort wirds immer freilaufende Hunde geben........wobei, die wirst auch sonst immer wiedermal wo haben :cool: - was genau stimmt jetzt also nicht oder was entspricht nicht der Tatsache??? :confused:
 
Ulli - und wenn alle Leute so vernünftig handeln würden, bräuchte man keine Gesetze, wie Leinen- und Maulkorbpflicht!

Da sieht man ja, wie es anders (positiv!) auch geht. Und keiner beharrt auf: "Aber mein Hund ist eh ein Tut-nix, folglich braucht er auch nicht an die Leine..."

Vor ein paar Jahren wäre mir noch der Angstschweiß ausgebrochen, wenn meine Hunde alle nebeneinander und angeleint "Besuch" von freilaufenden Hunden mit oder ohne Maulkorb bekommen hätten. Meine waren auch nie besonders nett an der Leine. Ich hab aber laaang und sehr konsequent meine Ansichten bearbeitet (war auch oft wütend, weil meine Hunde so auszucken mussten, weil irgendwer anderer nicht auf seinen Hund aufpasst, bis ich kapiert hab, dass man andere Leut nicht ändern kann, eh klar, es gibt ja soviele :D) und voraussichtlich positive Hundebegegnungen regelrecht gesucht hab. Dabei bin ich draufgekommen, dass leinenlose Hunde bei weitem nicht so aufregend sind, wie solche an (gespannter) Leine. Und darauf hab ich aufgebaut. Hat lang gedauert, sind ja auch vier Hunde, die sich gegenseitig beeinflussen, aber ich denk, jetzt hammas :)
 
Manuela, wie kann ich wettern, dass in einer Freilaufzone freilaufende Hunde sind, wenn wir ja zum Training (mit Trainerin) überhaupt dort hingehen, um welche zu treffen?
Es war nur nett von dem Herren, dass er seinen Hund angehängt hat, ich hab dazugeschrieben: "Wie es sich gehört", weil ich der Meinung bin, dass Höflichkeit "sich gehört". Von Leinenpflicht in der Freilaufzone war nie die Rede. Auch nicht, dass ich mich darüber aufgeregt hätte.
Warum mein "Wie es sich gehört" so völlig mißverstanden wurde, ist mir ein Rätsel.
Ich hab mich aber recht wohl über freilaufende Hunde in einem Park aufgeregt, wo recht wohl Leinenpflicht ist.
Und zum Geschäft (weiß jetzt nicht, wer das geschrieben hat)...ja, da war mein Hund ohne Maulkorb, aber recht wohl angeleint! Wir waren also vorschriftsmäßig unterwegs! Der andere Hund lief frei und hatte keinen Maulkorb um!
Wer hat also da gegen das Gesetz verstoßen?

Himmel, A.... und Zwirn.... ist Lesen wirklich so schwer?:rolleyes::D
 
Das habe ich bereits, aber ich glaube nicht das du Ratschläge von mir wirklich beherzigen würdest, weil alles was an Antwort von dir zurückkommt darauf hinweist, dass du meint ich wäre der volle Brutalo zu meinem Hund :rolleyes: warum auch immer
 
und voraussichtlich positive Hundebegegnungen regelrecht gesucht hab.

Das machen wir mit unserer Trainerin, ich gestehe, dazu bin ich noch zu feig. :eek:
Ich trainiere Bogengehen und Ausweichen und Ablenken. Geht schon sehr gut.
Womit wir aber wieder beim Thema wären....eine "Wattebauschmethode"?
 
Das habe ich bereits, aber ich glaube nicht das du Ratschläge von mir wirklich beherzigen würdest, weil alles was an Antwort von dir zurückkommt darauf hinweist, dass du meint ich wäre der volle Brutalo zu meinem Hund :rolleyes: warum auch immer

Ich find es einfach nur befremdlich, wenn du sagst du schnippst ihr mit die Finger auf die Schnauze. Das war der einzige Ratschlag den ich gelesen habe und den werd ich ganz sicher nicht beherzigen.
 
Ich trainiere Bogengehen und Ausweichen und Ablenken. Geht schon sehr gut.
Womit wir aber wieder beim Thema wären....eine "Wattebauschmethode"?

Was heut zu Tage schon als "training" gehandelt wird waaaaaa :rolleyes:

Des is keine Wattebauschmethode sondern ... keine Ahnung was es is, auf jeden Fall nix verwertbares!

@kosmica - du - nein - dein hund tut mir leid! ich finde es befremdlich wenn ein hund ständig stresssituationen ausgesetzt wird, weil sein frauli sich einbildet ihm durch das bloße nichtstun etwas besonders gutes zu tun! ich schnippe meinem hund 1x auf die nase, danach weiß sie was zu tun ist und ihr bleiben viele weitere unanagenehme situationen im clinch mit mir erspart! dein hund hat noch immer nicht, nach all deinen langen trainingswegen, verstanden, was du eigentlich von ihm möchtest, daher wird er dich auch weiterhin hintennachziehen! aber das wiederum verstehst du leider nicht
 
So. Liebe Leute, bitte erklärt mir einmal, was weder aversive Methoden, aber dennoch keine Wattebauschmethoden sind.

Da wurde schon von Rempeln geschrieben, vom "Klapps" auf das Hinterteil. Da wurde von Schepperzeugswerfen geschrieben.
Jeder der Schreibenden hat betont, dass er keine aversiven Methoden verwenden würde.
Dass er aber gegebenenfalls (bei speziellem Hund, der auf nix Anderes reagiert) auf Wattebauschmethoden (auch hier gehen die Ansichten auseinander) pfeifen würde.

Wie also bitte trainiert ihr? Ohne Wattebausch und ohne aversive Methoden?
Körpereinsatz? Stimme?
 
Was heut zu Tage schon als "training" gehandelt wird waaaaaa :rolleyes:

Des is keine Wattebauschmethode sondern ... keine Ahnung was es is, auf jeden Fall nix verwertbares!


Beim Aaron ist es anscheinend das Richtige und Zielführende.
Hast du nicht auch geschrieben, dass es auf den jeweiligen Hund ankommt?
Oder bist du nun doch für EINE Methode, egal, was für Hund?
 
So. Liebe Leute, bitte erklärt mir einmal, was weder aversive Methoden, aber dennoch keine Wattebauschmethoden sind.

Da wurde schon von Rempeln geschrieben, vom "Klapps" auf das Hinterteil. Da wurde von Schepperzeugswerfen geschrieben.
Jeder der Schreibenden hat betont, dass er keine aversiven Methoden verwenden würde.
Dass er aber gegebenenfalls (bei speziellem Hund, der auf nix Anderes reagiert) auf Wattebauschmethoden (auch hier gehen die Ansichten auseinander) pfeifen würde.

Wie also bitte trainiert ihr? Ohne Wattebausch und ohne aversive Methoden?
Körpereinsatz? Stimme?

Sollten wir dafür nicht einen eigenen Thread aufmachen? :p:p:p:D
 
So. Liebe Leute, bitte erklärt mir einmal, was weder aversive Methoden, aber dennoch keine Wattebauschmethoden sind.

Da wurde schon von Rempeln geschrieben, vom "Klapps" auf das Hinterteil. Da wurde von Schepperzeugswerfen geschrieben.
Jeder der Schreibenden hat betont, dass er keine aversiven Methoden verwenden würde.
Dass er aber gegebenenfalls (bei speziellem Hund, der auf nix Anderes reagiert) auf Wattebauschmethoden (auch hier gehen die Ansichten auseinander) pfeifen würde.

Wie also bitte trainiert ihr? Ohne Wattebausch und ohne aversive Methoden?
Körpereinsatz? Stimme?

hattest du gerade ein blackout?????????

fang den thread von vorn an zu lesen und du findest antworten auf deine fragen aber nur weil dir langweilig im ar.. ist werd ich - und noch so andere auch - sicher nicht wieder von vorn anfangen, damit leute wie kosmica sich dann wieder befremdet fühlen, weil ich meinen hund anschnipp. ja haddigatti
 
@kosmica - du - nein - dein hund tut mir leid! ich finde es befremdlich wenn ein hund ständig stresssituationen ausgesetzt wird, weil sein frauli sich einbildet ihm durch das bloße nichtstun etwas besonders gutes zu tun! ich schnippe meinem hund 1x auf die nase, danach weiß sie was zu tun ist und ihr bleiben viele weitere unanagenehme situationen im clinch mit mir erspart! dein hund hat noch immer nicht, nach all deinem langen trainingsweg, verstanden, was du eigentlich von ihm möchtest! aber das wiederum verstehst du leider nicht

Du brauchst reden, du schaffst es ja nichtmal deiner Hündin die Unverträglichkeit abzutrainieren. Soviel dazu.:rolleyes:

Ich setze ihm keinen Stresssituationen aus, denn alles was wir tun ist unser Alltag und der ist immer derselbe. Ich schnippe meinen Hund nicht auf die Nase, weil a) er dort am empfindlichsten ist und ich so nicht arbeite und b) wird er mir dann beim nächsten Mal genau was pfeifen. ;)

Ich bin mit meiner Methode zu trainieren weit gekommen und hab mir sehrwohl von da und dort Tips mitgenommen aber dein Tip ist für uns sicher nicht der richtige Weg. :eek:
 
Auch auf die Gefahr hin, dass ich jetzt gesteinigt werde:

Zu Kosmica's Fall: ohne Sie oder ihren Hund zu kennen.

Wenn ich diese Situationen einfach nicht in den Griff bekomme, und kein Fortschritt zu sehen ist, der Hund aber den "Grundgehorsam" hat, würde ich wirklich überlegen, eine Methode zu wählen, die vielleicht im 1. Moment nicht unbedingt die angenehmste für den Hund ist, aber langfristig, für alle Beteiligten, Erfolge erzielt (erzielen kann).

Aber wenn man das Wort "Reizunterbrechung" in einem "Wattebauchthread" erwähnt, werden gleich die Nudelwalker geflogen kommen :cool:

***DANKE, .... aber das hab ich schon mal in einem anderen Thread auch geschrieben .... es fällt vielen Leuten, die sich lobenswert (aber krampfhaft "falsch", wie es scheint) bemühen, offensichtlich unendlich schwer, zu erkennen, dass der Weg, die Methode, die sie so gut gewohnt draufhaben - bloss das der Hund es nicht draufhat - nicht und nicht funktioniert. Man zermartert sich dann das Hirn, WARUM der Hund mal so und mal so agiert, anstatt sich den Kopf darüber zu zerbrechen, welche - vielleicht auch mal unkonventionelle - Methoden man sonst noch ausprobieren könnte, Fantasie entwickelt und vielleicht mitunter auch mal so "grantig" wird, dass man den Hund mal auf die "abgewandte" (rechts?) Seite zieht und ihn ins SITZ oder PLATZ und "Schau mich an" befördert, bis der entgegenkommende Hund vorbei ist. Diskutieren kann man "später" darüber, der Hund ist ja nicht doof, der kapiert bei konsequenter Haltung doch "irgendwann", dass es hier nicht nach seinem Schädel zu gehen hat.

Klar sind genau die Intelligenten die, die am meisten hinterfragen, aber zwischen "den Chef raushängen lassen, "aversive" Methoden anwenden"" und einfach konsequent an der direkten Problematik mit auch anderen als den gewohnten Methoden, die sicht- und fühlbar nix fruchten, zu arbeiten, macht auch hinterfragenden, intelligenten Hunden bald klar, dass es genau da nix zu hinterfragen, sondern richtig zu handeln gibt. UND - man sollte vielleicht nicht unterschätzen, dass intelligente Hunde ihre Menschen sehr schnell durchschauen, also auch genau merken, ob der Mensch nervös, unsicher oder auch momentan gar nicht so bei der Sache ist. DAS macht den Reiz des Trainings aus, dass es NICHT NUR für die Menschen schnell geistig ermüdend ist!:cool:;)

Liebe Grüße
Gini, Rodin & Primo
 
daher wird er dich auch weiterhin hintennachziehen! aber das wiederum verstehst du leider nicht

Ja also ich lass mich ganz sicher nicht hintennachziehen.
Ja kann sein dass ich dich nicht verstehe, aber das muss ich ja gsd auch nicht und somit hat es sich für mich erübrigt mit dir weiter zu diskutieren. Ich habs im guten versucht aber du bist anscheinend eine, die austeilt aber ned einstecken kann und da ist sowieso Hopfen und Malz verloren.:cool:

Mach weiter dein Ding.
 
Das machen wir mit unserer Trainerin, ich gestehe, dazu bin ich noch zu feig. :eek:
Ich trainiere Bogengehen und Ausweichen und Ablenken. Geht schon sehr gut.
Womit wir aber wieder beim Thema wären....eine "Wattebauschmethode"?

Mir ist das wurscht, wie mans nennt. Von mir aus auch Wattebausch (ich mag weiche Wuzerln). Bei uns hats jedenfalls funktioniert. Ich hätte beim Lou zumindest auch ganz anders arbeiten können, der hätt das genauso verstanden, wenn er klare Ansagen bekommt und pöbeln einfach verboten ist (aber der hat ja auch kein grundsätzliches Problem mit Hunden, sondern tät einfach ein bissl zum Rüdengeprotze neigen). Das Problem dabei war ja, dass ich eben meistens mit allen gemeinsam unterwegs bin und die Quendy ja nicht unfolgsam oder bös war, sondern einfach großen Stress bei Hundebegegnungen hatte und sich das bei ihr in aggressivem Verhalten (Distanzforderung) geäußert hat. Bei ihr hätts gar nix genutzt, wenn ich einfach "verbiete", verbieten kann ich ihr ja alles, nur Stress halt nicht. Deshalb war der einzig mögliche Weg, ihr (und mir) den Stress zu nehmen und sie nicht in die "Vertreiber-Rolle" zu drängen. Angefangen hats mit kleineren Hunden, die sie recht bald toleriert hat, dann ruhige große, dann wuselige kleine, usw. Und immer öfter war sie dabei ohne Leine. Und jetzt gehts eben auch schon an der Leine. Gestern mit ihr allein in einem Park in der Mittagspause war sie so cool, dass eine andere Hundebesitzerin zu ihrem Hund gesagt hat "schau, die ignoriert di net amoi" und das bei meiner Quendy :eek: :D Und natürlich: je mehr Erfolgserlebnisse, desto cooler wird man selber und desto mehr lernt der "ehemals pöbelnde" Hund, dass es auch andere Begegnungsstrategien gibt.
 
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