Was ist denn mit den Schäferhunden los?

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Nein. Umgekehrt. Ich habe denjenigen, die noch Ausbildungsmethoden praktizieren, die ihren Ursprung im Gedankengut der damaligen Zeit haben und die auch das Wesen eines Hundes daran festmachen, unterstellt, sich aus diesem Grund Dt. Schäferhunde zu nehmen. Und dazu stehe ich.

Jetzt kapiert?

so viel unreife Ansichten von einem erwachsenen Menschen, der eigentlich von der Ausbildung her ein höheres Niveau im logischen Denken haben sollte, erschüttern mich sehr...

Bei einem Teil der Jägern ist ja die Quälerei mit Strom Gang und Gebe...sind das auch alles Nazis, weil sie ihre Hunde unterdrücken, sie schlecht behandeln und aversiv agieren ?

Weil jemand seinen Schäferhund eine Leinenruck verpasst, oder ihn mit den Knien maltretiert, oder eine scharfen Ton drauf hat, daraus zu schließen, das er Nazigedankengut gut findet, ist derart naiv das ich mich echt frage, ob das möglich sein kann...oder ob du nur auf Provokation aus bist


Einen Schäferhund nimmt man, weil einem der Hund gefällt, weil einem die Eigenschaften von dieser Rasse gefallen, weil man mit dem Hund gut arbeiten kann, weil er so vielfältig einsetzbar ist wie kaum eine andere Rasse, weil er ein toller Begleiter in allen Lebenslagn ist, nicht weil man Judensterne, rassistisches Gedankengut und Hitler gut findet ......um Himmels Willen...

Ansonsten kommtst du jetzt auf meine Ingorierliste....und ich hoffe andere tun das auch...vielleicht vergeht dir so der Spaß daran, provokante, menschenverachtende und verurteilende Postings zu verfassen
 
Nein. Umgekehrt. Ich habe denjenigen, die noch Ausbildungsmethoden praktizieren, die ihren Ursprung im Gedankengut der damaligen Zeit haben und die auch das Wesen eines Hundes daran festmachen, unterstellt, sich aus diesem Grund Dt. Schäferhunde zu nehmen. Und dazu stehe ich.

Jetzt kapiert?

:confused:was kennst du nur für einen personenkreis!:confused: wir haben KEINEN einzigen DSH besitzer im kurs, dem derartige rückschlüsse zuzuschreiben wären!
überall gibt es solche und jene- man könnte ja auch bei den jägern u. u. eine besitzerschiene ersehen wollen!!!!:rolleyes:
ich liebe DHS- sie sind wahrlich die allroundler!!!!
so - ich lass es ;)
 
Nein. Umgekehrt. Ich habe denjenigen, die noch Ausbildungsmethoden praktizieren, die ihren Ursprung im Gedankengut der damaligen Zeit haben und die auch das Wesen eines Hundes daran festmachen, unterstellt, sich aus diesem Grund Dt. Schäferhunde zu nehmen. Und dazu stehe ich.

Jetzt kapiert?

ooooomgggg

und ich frage mich was in den köpfen der leute vorgeht, welche solche gedanken wie du hegen
hier !!!! mache ich mir ernsthaft sorgen um den momentanen zeitgeist, ausgelöst von leuten wie dir und deinen derartig beleidigenden äusserungen

brigitte, hier ist eine öffentliche entschuldigung fällig

ich kann dir nur eines sagen, in all den jahrzehnten wurde man nicht mit dieser zeit beim führen eines ds in verbindung gebracht

ich frage mich nur, wer zündelt hier am meisten, eines kann ich dir sagen, die ds halter sind es nicht!!!!


herrchenjahre, ja ich kenn das buch und geb dir einen tipp, lies es später nochmals, vielleicht hast du dann ein anderes bewusstsein um ihn zu verstehen
ich traue mich zu sagen, der autor würde sich "einen haxen ausfreuen", wenn er deine gedankengänge wissen würde, einfach nur zum kopf schütteln und abwenden
ich habe mich beim lesen herrlich amüsiert


letzter tipp am rande, diskutiere mit dem schmid, schreibe dem svö und teile ihm deine gesinnung mit
 
... und weil du, liebe Brigitte, ja eine derart langjährige und qualifizierte Hundehalterin und Hundekennerin bist, kennst du auch so immens viele DS und Ihre Halter sowie andere Hunde und deren Halter, um einen ernsthaften Vergleich stellen zu können?!

Wenn du hier Rückschlüsse auf deinen Bekanntenkreis ziehst, na dann ... Prost Mahlzeit.

Du hast nicht gefragt, ob Leute die sich einen DS halten eventuell eine bestimmte Gesinnung haben, nein...du hast festgestellt das darunter viele Rechtsradikale sind. Und das macht einen Unterschied...die Feststellung.

at least zum Thema mobbing: ich sehe das genauso wie Meli71. Mittlerweile zum Modewort verkommen. Wie ich schon sagte: Wer immer in ein Bienennest sticht, darf sich nicht wundern, selbst einmal gestochen zu werden...

@flocki: Das Forum ist, bis auf wenige Ausnahmen, ganz nett...leider gibt es sie überall, die Provokateure. Weswegen ich mir meine Dobermänner angeschafft habe, sag ich jetzt lieber nicht laut...sonts sperrens mich noch ein ...;)
 
Verstehe die Aufregung nicht wirklich, bzw. die scheinheilige Moralkeule.

Erst schreien alle, es liegt nicht an der Rasse, sondern am anderen Ende der Leine - und jetzt zieht jemand ne Schnittmenge bei den Haltern, is' auch wieder falsch.

Dieser klischeebehaftete Hundeplatzmensch, der die Befehle seinem Hund im Kasernenhofton entgegenschreit, ist ja nunmal auch ein bisschen Mitschuld an seinem Ruf. Schaut Euch doch mal die ganzen Videos mit den Marionettenhunden an. Normal gelagerte Persönlichkeiten können doch einfach keinen Gefallen an soetwas finden, das sieht doch jeder Hobby-Psychologe, dass das was mit "Kompensation" seitens der Halter zu tun hat.

Mir kommen diese "Runden" auch immer suspekt und unsympatisch vor.


Und Alltags-Rassismus bleibt ja auch ganz oft unentdeckt! ;)
 
Es ist NICHT mit ALLEN Schäferhunden was los, es dürfte aber Dinge geben, die gerade bei Schäferhunden problematisch werden können.

Es gibt bei vielen großen Rassen "Dinge" die problematisch werden können, wenn Mensch Hund nicht erzieht und/oder rücksichts- & verantwortungslos führt. :rolleyes:


Dieses: "Es ist IMMER der Halter schuld!" das sehe ich viel differenzierter.
Es sind aber auch die Halter nicht dumm, böse, oder sonstwas, wenn sie gerade mit SO einem Verhalten nicht umgehen können.

Doch ist er. Wenn ich einen Hund habe, der für andere eine Gefahr darstellt (und das tut ein Hund auch, der zwar lieb ist, aber nicht folgt), dann muss sein Halter ihn ganz einfach so führen und sichern, dass nichts passieren kann. Punkt - Aus - Basta!


Noch einmal....mein Vorschlag wäre, ein paar verpflichtende Stunden bei einem Hundetrainer, der sich sowohl Wesen des Hundes als auch die Konstellation Hundehalter - Hund anschaut und dann Ratschläge gibt.

Nachdem du Beiträge mit dir unangenehmen Fragen offenbar gerne ignorierst, bin ich so frei und stelle sie einfach nocheinmal...

Und wer soll die Trainer und Hundeschulen befähigen? Es gibt keine einheitliche Ausbildung die zumindest Mindeststandards vorgibt. Leute die Hunde anschauen und beurteilen gibts in Dtld. einige. Und für einige Hunde war deren "fachkundige" Beurteilung das Todesurteil. Dank so einer tollen Welpenschule mit unmoderierten Spielphasen hab ich heute einen Schäferhund, der falsch gelernt hat, auf Artgenossen zuzugehen. Es braucht auch keinen Trainer um Verhaltensregeln aufzutellen - abgesehen davon, dass man wieder vor dem Problem steht, dass sowieso nur die zu einem Trainer gehen würden, die´s weniger nötig haben, würde eine ganz einfach allgemeingültige Verhaltensregel all solche Probleme aus der Welt schaffen: schau auf deinen Hund und ruf ihn zu dir, sobald dir wer begegnet (denn Kontakt zulassen kann man - nachdem dies abgeklärt wurde - immer noch). Wär so einfach, wenns nicht so viele Trotteln gäben tät´. Und die sind definitiv NICHT an einer Rasse festzumachen.

...sondern um plötzliche Angriffe von Hunden, hier im Besonderen Schäferhunde. Die zum Tod von anderen Hunden führen. Oder zu schweren Verletzungen. Angriffe, die scheinbar aus "heiterem Himmel" geschehen, wo niemand damit gerechnet hat ("Das hat er noch nie gemacht").

Ich verstehe durchaus, dass man eher zu grübeln beginnt, wenn ein Vorfall die eigene Lieblingsrasse betrifft, nur ganz ehrlich Brigitte - du machst jetzt aus einer Mücke (nein, damit meine ich nicht, dass ein Hund zu Tode gekommen ist) einen Elefanten. Wo war denn deine Empörung bei den Beißvorfällen der letzten Zeit, wo Menschen zu Schaden gekommen sind? Jeder Hund einer größeren Rasse könnte theoretisch Schaden an anderen Lebewesen anrichten. Wenn man 100%ige Sicherheit möchte, darf man keine großen Hunde mehr halten. Und dann darf man auch keine Autos mehr erzeugen und keine Messer besitzen und am besten auch keine Stufen im Haus und keinen Swimmingpool, denn all das kann Menschenleben gefährden. Sorry aber - so tragisch es klingt - das Leben ist nun mal lebensgefährlich. Allerdings nicht wegen den bösen Hunden, Autos, Messer, Stufen und Swimmingpools, sondern wegen uns dämlichen Menschen.
 
Verstehe die Aufregung nicht wirklich, bzw. die scheinheilige Moralkeule.

Erst schreien alle, es liegt nicht an der Rasse, sondern am anderen Ende der Leine - und jetzt zieht jemand ne Schnittmenge bei den Haltern, is' auch wieder falsch.

Dieser klischeebehaftete Hundeplatzmensch, der die Befehle seinem Hund im Kasernenhofton entgegenschreit, ist ja nunmal auch ein bisschen Mitschuld an seinem Ruf. Schaut Euch doch mal die ganzen Videos mit den Marionettenhunden an. Normal gelagerte Persönlichkeiten können doch einfach keinen Gefallen an soetwas finden, das sieht doch jeder Hobby-Psychologe, dass das was mit "Kompensation" seitens der Halter zu tun hat.

Mir kommen diese "Runden" auch immer suspekt und unsympatisch vor.


Und Alltags-Rassismus bleibt ja auch ganz oft unentdeckt! ;)


Nur dass der klischeebehaftete Hundeplatzmensch nicht ausschliesslich DSH führt...und genau DARUM gehts.:rolleyes:

LG
 
und ich würde mir das auch anhören und erklären, wie ich auf diese Gedanken gekommen bin.
In meinem Kopf geistern noch immer MANCHE Schäferhundehalter, die derartige Erziehungsmaßnahmen für gut finden und auch praktizieren.
Ich weiß nicht, ob wer das Buch "Herrchenjahre " kennt, ich lese es gerade. Irgendwo schreibt der Autor von einem Training, wo alle Habtacht stehen, wo herumgebrüllt wird usw. Er schreibt zwar, dass diese Leute den "Kaiser Willem" anscheinend zurück haben wollten - so hätte es den Anschein. Was er aber genau meint (und nicht schreiben kann, sonst würden die Wogen genauso hoch gehen, wie hier), ist offensichtlich.
Wes Geist das damals war.
Und ich bin nach wie vor der Überzeugung, dass dieser Geist weder Mensch noch Hund gut getan hat, noch gut tut.


Dann lies das Buch bitte nochmal!
Du kommst immer wieder aufs gleiche Thema zurück (wenn dich das so interessiert, dann biete ich dir hiermit an, dich mit mir darüber zu unterhalten....ohne Einbeziehung eines Hundes). Den Schäferhund gabs schon, als H. noch nicht mal in die Windeln gesch...en hat!!! Verstehst du das nicht?

LG
 
sorry, der titel ist nicht unglücklich gewählt, der ist schlichtweg eine frechheit und ja ich rege mich sehr wohl auf und nein ich habe gar keinen DSH und ja ich kenne genau das gleiche szenario von den listenhunden und na jetzt überleg mal WO wir damit gelandet sind......richtig bei den RASSELISTEN:mad: (und ich will nicht wissen, was in zukunft in wien und NÖ noch alles folgen wird in punkto listenerweiterung und im schlimmsten fall vielleicht auch noch rasseverbote:mad:) - und GENAU, DAS ist ein grund für mich hier, meinen senf dazuzugeben zu post, die nur so von unwissen, ahnungslosigkeit, hetzerei und diskrimnierung protzen:mad:

Meli, ich habe doch selbst einen Listenhund und kenne daher diese Problematik zur Genüge (und ja ich fürchte auch, daß noch Schlimmeres kommen könnte).
Nur bin ich der Meinung, daß wir Rasselisten ganz sicher nicht Leuten wie Brigitte zu verdanken haben, sondern denjenigen die die betreffenden Rassen rücksichts- und verantwortungslos halten bzw. gehalten haben. Es ist nun einmal nicht zu bestreiten, daß gerade Staff's eine Zeit lang, neben verantwortungsvollen HH, auch eine Menge Idioten "angezogen" haben, die mit den Hunden ihr Ego aufpolieren wollten und für die Rücksichtnahme bei der HH ein Fremdwort war. Die meisten DIESER HH haben ihre Hunde sowieso schon wieder abgegeben. TEILWEISE findet man diese Tiere jetzt in den Händen durchaus bemühter, aber mit den - vom Vorbesitzer "versauten" Hunden - überforderter Haltern wieder. Kenn ich alles auch da aus meiner Wohngegend.
Und dadurch, daß Menschen "beflegelt" werden, die irgend einer Rasse gegenüber skeptisch sind (oder auch Vorurteile haben), wird sich rein gar nichts an der Situation zum Besseren wenden. Und ja, es darf einen schockieren, wenn ein kleiner Hund einfach angefallen und tot gebissen wird.
Das EINZIGE was gegen Rasselisten und Vorurteile helfen kann, ist Hunde verantwortungs- und rücksichtsvoll zu führen, so daß sich niemand bedroht oder belästigt fühlt; die Ängste und Befürchtungen anderer Menschen ernst zu nehmen und auch wirklich konstruktive Überlegungen anzustellen, wie man Hundehaltung sicherer gestalten kann. Wenn WIR HH das tun, dann wird kein Politiker mehr mit einer solchen Zustimmung der Bevölkerung für Rasselisten oder Ähnliches rechnen können. HH dürfen nicht NUR ihre Hunde ernst nehmen, sondern sie müssen auch ihre Mitmenschen, samt deren Ängsten und Befürchtungen ernst nehmen - anders funktioniert friedliches Zusammenleben einfach nicht.

Liebe Grüße, Conny
 
Das stimmt nicht so ganz. Der im Jahr 1899 als Nr. 1 eingetragene 1. offizielle DSH wurde 1895 geboren, H. 1889.

Ich denke, du weisst, wie ichs meine. :o

Ich hab nachgesehen: der Standard des DSh wurde bereits 1890 beschrieben...also nur knapp vorbei ;-)

LG
 
Zuletzt bearbeitet:
Meli, ich habe doch selbst einen Listenhund und kenne daher diese Problematik zur Genüge (und ja ich fürchte auch, daß noch Schlimmeres kommen könnte).
Nur bin ich der Meinung, daß wir Rasselisten ganz sicher nicht Leuten wie Brigitte zu verdanken haben, sondern denjenigen die die betreffenden Rassen rücksichts- und verantwortungslos halten bzw. gehalten haben. Es ist nun einmal nicht zu bestreiten, daß gerade Staff's eine Zeit lang, neben verantwortungsvollen HH, auch eine Menge Idioten "angezogen" haben, die mit den Hunden ihr Ego aufpolieren wollten und für die Rücksichtnahme bei der HH ein Fremdwort war. Die meisten DIESER HH haben ihre Hunde sowieso schon wieder abgegeben. TEILWEISE findet man diese Tiere jetzt in den Händen durchaus bemühter, aber mit den - vom Vorbesitzer "versauten" Hunden - überforderter Haltern wieder. Kenn ich alles auch da aus meiner Wohngegend.
Und dadurch, daß Menschen "beflegelt" werden, die irgend einer Rasse gegenüber skeptisch sind (oder auch Vorurteile haben), wird sich rein gar nichts an der Situation zum Besseren wenden. Und ja, es darf einen schockieren, wenn ein kleiner Hund einfach angefallen und tot gebissen wird.
Das EINZIGE was gegen Rasselisten und Vorurteile helfen kann, ist Hunde verantwortungs- und rücksichtsvoll zu führen, so daß sich niemand bedroht oder belästigt fühlt; die Ängste und Befürchtungen anderer Menschen ernst zu nehmen und auch wirklich konstruktive Überlegungen anzustellen, wie man Hundehaltung sicherer gestalten kann. Wenn WIR HH das tun, dann wird kein Politiker mehr mit einer solchen Zustimmung der Bevölkerung für Rasselisten oder Ähnliches rechnen können. HH dürfen nicht NUR ihre Hunde ernst nehmen, sondern sie müssen auch ihre Mitmenschen, samt deren Ängsten und Befürchtungen ernst nehmen - anders funktioniert friedliches Zusammenleben einfach nicht.

Liebe Grüße, Conny


im prinzip hast sicher nicht ganz unrecht, aber entschuldige, GERADE hh sollten es besser wissen und auch die im hundebreich arbeiten noch viel mehr, DAS ist das, was mich schon die ganze zeit (jetzt ja schon seit jahren) nicht nur ärgert, sondern betroffen macht, dass VIELE und damit meine ich mittlerweile mehr als die hälfte der hh schon fast glaubt, dass sie stofftiere zu hause haben, was ein fataler irrglaube ist und anstatt, dass gerade ALLE hh zusammenhalten, wir grad mal die eine oder die andere rasse schlecht gemacht, so, als ob man von der eigenen ablenken will:(

und NEIN, die rasselisten haben wir sicher nicht NUR wegen der auf der liste stehenden rassen zu verdanken, die von idioten gehalten werden (aussage von sima anno dazu mal: der rottweiler, steht eh nur als ausweichrasse drauf:rolleyes:), oder glaubst, dass dies schon alles ist, es geht 100% weiter, schau mal in wien herum, wie rücksichtslos die allgemeinheit der hh (und auch nicht-hh in anderen lebensbereichen) ist, egal welche rasse die jetzt an der leine haben, egal ob zu anderen hh oder zu nicht-hh.....
warum glaubst, hat wien um 30€ die hundesteuer ähhhh ich meine natürlich hundeabgabe (weil ein häupl erhöht natürlich keine steuern und zwischen steuererhöhung und abgabenerhöhung ist natürlich ein risen unterschied für den einzelnen - interview vom bürgermeister, kleines OT:D), damit sich dei leut weniger hunde nehmen (gut, dass das in die hose geht, soweit habens noch nicht mitgedacht, aber wurscht) und es wird in den nächsten jahren weiter gehen, die schäfer sind ua deswegen auch noch nicht drauf, weils dann ein paar wählersimmen weniger gehabt hätten und es ist um nichts anderes gegangen, nur um wählerstimmen, nicht weil soviele deppen einen hund halten.....

ehrlich - NICHTS in dieser richtung kann mehr die rasselisten bekämpfen, du glaubst doch nicht wirklich, dass die politiker sich eine niederlage eingestehen würden:rolleyes:
und solange sich ein großteil der bevölkerung von den politisch gesteuerten medien manipulieren lässt, interessiert das niemanden, ob ein paar hh diskrimniert werden, die ärgern sich nur, jaja, gestern bin ich wieder in die hundeschei... reingestiegen, oder jössas da kommt schon wieder der mit dem und dem hund, ich habs ja schon immer gewusst......tja und brigitte hat sehr wohl klischees reingemischt, aber gut in DIESEM forum ist es wirklich sinnlos zu erwarten, dass so mancher user (der auch gleichzeitig hh ist, was mich an dieser tatsache noch mehr schockiert) ein minimum an fachlichen und fundierten wissen über hunde an den tag legt, ICH habe die hoffnung zumindest schon aufgegeben und nein, wenn ich tagtäglich draußen die augen aufmache, dann wundert mich gar nichts mehr und es würde mich auch nicht wundern, wenn wien irgendwann mal sagt, sie wollen gar keine hunde oder nur mehr kleinsthunde hier haben.......

ach noch was und JA ich finde, genau solche leute, wie brigitte hier, schüren das ganze genauso...
 
Und ich oute mich mich nochmals als "Rassist", wenn ich nachfrage, ob es sowas wie die "Cockerwut" sein könnte, die manche Dt. Schäferhunde austicken läßt, bzw. dass die dann Artgenossen gegenüber ein anderes Verhalten zeigen. Eine Störung, die halt eher Schäferhunde betrifft (sei es, dass es eine schlechte Zucht ist, oder sonstwas).

Dieses: "Es ist IMMER der Halter schuld!" das sehe ich viel differenzierter.


Nein, das glaube ich nicht. "Cockerwut" war meines Wissens ein genetischer Defekt, der dazu geführt hat, daß die betroffenen Hunde "aus heiterem Himmel" sogar die Mitglieder der eigenen Familie angegriffen hatten - also wirklich plötzlich und "wahllos" ausgetickt sind und nach dem "Anfall" wieder ganz normal und friedlich waren.
Innerartliche Aggression ist ein ganz anderes und wesentlich verbreiteteres Thema. Ich glaube auch, daß die Ursachen dafür vielschichtig sein können.z.b. "Konkurrenz" unter gleichgeschlechtlichen Hunden, Territorialverhalten das nicht beim eigenen Gartenzaun endet, "Verständigungsprobleme" bei schlecht sozialisierten Hunden und vielleicht ist es sogar wirklich möglich, daß ein großer Hund einen sehr kleinen einmal mit "Beute" verwechselt - ich weiß es nicht.
Und ich gebe Dir absolut recht, daß hier die Schuld nicht prinzipiell beim Halter zu suchen ist. Ich persönlich empfinde es weder als mein "Verdienst", daß sich unser erster Hund mit allen Hunden vertragen hat (dieser Hund war übrigens ein DSH-Afghane-Mix), noch empfinde ich es als meine Schuld, daß der Simba sich zwar mit vielen Hunden problemlos verträgt, aber jedesmal "austicken" will, wenn ihn ein anderer Hund anknurrt. ABER es liegt in meiner Verantwortung, das zu sehen, gegenzusteuern und dafür zu sorgen, daß er Hunde, die ihn anknurren nicht "fressen" kann. Genauso ist der Halter des Schäfers der den kleinen Odin totgebissen hat, möglicherweise überhaupt nicht daran schuld, daß sein Hund in dieser Weise auf kleine Hunde reagiert, aber er hätte die verdammte Pflicht gehabt seinen Hund nicht einfach ungesichert durch die Gegend laufen zu lassen.


Und zuletzt....man kann es glauben oder nicht, Aaron und ich haben Erfolge! Große sogar.

Das glaube ich Dir und ich freu mich für Euch, daß es jetzt endlich gut klappt.

Liebe Grüße, Conny
 
Nein. Umgekehrt. Ich habe denjenigen, die noch Ausbildungsmethoden praktizieren, die ihren Ursprung im Gedankengut der damaligen Zeit haben und die auch das Wesen eines Hundes daran festmachen, unterstellt, sich aus diesem Grund Dt. Schäferhunde zu nehmen. Und dazu stehe ich.

Jetzt kapiert?

Also, wenn mich jemand mit einer derart flachen Erkenntniskurve wie Du sie besitzt fragt, ob ich was kapiert habe, wirds lustig. Nebstbei: Wenn Du nur den Hauch einer Ahnung von Hundeausbildung und ihrer Geschichte hättest, würdest Du Deine krausen Theorien überdenken müssen. Ausbildungsmethoden, die heute zu Recht abgelehnt werden, waren schon lange vor den berühmten 1.000 Jahren gang und gäbe. Und wenn derartige Ausbildungsmethoden heute noch da und dort angewendet werden, so hat das mit Affinität zum Gedankengut von Alt- und Neonazis aber schon gar nichts zu tun, ebenso wenig wie die Entscheidung, sich eine bestimmte Hunderasse zuzulegen. @ pepsi: Um über ein Thema mitreden zu können, sollte man zumindest ein Minimum an Wissen darüber haben. Damit meine ich nicht Deine Bemerkung zum Alltagsrassismus, den es wirklich gibt. Aber das steht ja in keinerlei Zusammenhang zum Kern Deiner Aussagen. Ich meine Deinen misslungenen Versuch, Hobby-Psychologie zu betreiben. Du verstehst weder von Psychologie, noch vom Hundesport was. Ersteres ist Dein Problem, aber spiel Dich da nicht so auf. Und in Sachen Hundesport ist zu sagen, man kann die Unterordnungsdisziplinen mögen oder nicht, das steht jedem frei. Aber jeden, der eine saubere und freudige Unterordnungsarbeit schön findet, als Psycho zu bezeichnen, wie Du das implizit tust, das geht einfach zu weit. Und zum Tonfall: Zeig mir bitte ein Hörzeichen - und es sind verbale gemeint -, mit dem ich einen Hund über 30 - 60 Schritte beeinflussen kann. Ein Flüstern tuts da einfach nicht! Ja, und um das auch noch zu sagen: mir sind Hunde, die Du in Deinem Unwissen als Marionetten bezeichnest, um Häuser lieber als unerzogene und Alles belästigende und ihre BesitzerInnen nachschleifende Tutnixe! (Man sieht, auch ich verstehe die Kunst der Verallgemeinerung!)
 
Ich hab mir da nun nicht die Mühe gemacht und mich durch alle Seiten hindurchgequält, aber meinen Senf muss ich trotzdem dazugeben:

Warum wollen wir Menschen einfach nicht verstehen, dass 1. jeder Hund beißen kann, ohhhja jeder der seinen hund schon mal ins Maul geschaut hat, wird sich über das Raubtiergebiss seines Lieblings wundern
2. dass jeder Hund egal welche Rasse, welches Aussehen und welchem Mensch er gehört ganz individuell zu beurteilen ist (ja ich habe 3 Hunde , die alle gleich erzogen werden und trotzdem reagiert jeder Hund anders z.b auf Hundebegegnungen)
und 3. dass es genauso wie bei uns Menschen einfach Hunde gibt, die einfach A* sind oder Proleten oder einfach mal auszucken

Und zum Thema Schäferhund: leider ist auch Rusty vor gut 2 Jahren ein DSH aus dem nichts angefallen und hat ihm sein Ohr regelrecht durchgebissen und ich glaub hätt ich nicht mit meiner Leine auf den Hund eingeschlagen, hätte er Rusty glaub ich auch getötet!!!!
Es stellte sich heraus, dass dieser Hund weder gechippt noch angemeldet war, und dass er angeblich schon öfter auffällig war. Gsd war dann gleich meine TÄ zur Stelle , die den Besitzer dann angezeigt hat.

Naja daraufhin hatten Rusty und ich Gsd das riesen Glück sehr viele nette DSH und deren Besitzer , sowie auch weiße Schäferhunde usw kennenzulernen und Rusty hat dann begriffen, dass nicht jeder Hund und auch nicht jeder Schäferhund einfach nur böse ist und angriffslustig...

So und nun meine Frage:
Wenn mein Hund, zugegeben er lernt sehr schnell, aber wenn mein Hund inerhalb von kürzester Zeit versteht, dass nicht alle Schäferhunde böse sind, warum wollen viele Menschen diese einfache Aussage nicht begreifen???
 
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Erst schreien alle, es liegt nicht an der Rasse, sondern am anderen Ende der Leine - und jetzt zieht jemand ne Schnittmenge bei den Haltern, is' auch wieder falsch.

Macht aber schon einen Unterschied, ob man eine objektive Schnittmenge zieht, oder ob man den Haltern der auffälligen DS eine Affinität zum rechten Lager aufzwingt.

Dieser klischeebehaftete Hundeplatzmensch, der die Befehle seinem Hund im Kasernenhofton entgegenschreit, ist ja nunmal auch ein bisschen Mitschuld an seinem Ruf. Schaut Euch doch mal die ganzen Videos mit den Marionettenhunden an. Normal gelagerte Persönlichkeiten können doch einfach keinen Gefallen an soetwas finden, das sieht doch jeder Hobby-Psychologe, dass das was mit "Kompensation" seitens der Halter zu tun hat.

Ich klischeebehafteter Hundeplatzmensch, muss meinem Hund beim Voranschicken nach etlichen Metern das Platz oder Fuss sehr wohl nachrufen, mitunter auch recht laut. Dies tue ich aus dem Grunde, damit mein Hund auch die Chance hat, es richtig zu machen, da er über die Kunst des Gedankenlesens noch nicht verfügt. Diese Übung, sollte jetzt hierbei wieder die Notwendigkeitsfrage auftauchen, hat den Grund, dass mein Hund auf grosse Entfernung kontrollierbar ist und somit sich selbst oder andere vor Schaden schützt. Da schrei ich lieber mal, als dass mein Hund ausserhalb des Trainingsgeländes, also in Echtsituationen, vor ein Auto rennt. Ich schrei einmal... andere verzweifelt 100 mal.

Mein Marionetttenhund tänzelt hoch erhobenen Hauptes mit wedelnder Rute am klischeebehafteten Hundeplatz nebst mir klischeebehaftetem Hundeplatzmensch und führt sämtliche Aufgaben freudig und in hoher Erwartungshaltung aus. Nicht immer perfekt, dafür aber immer FREUDIG.

Weiters lebt mein kasernenhofton gedrillter, klischeebehafteter Marionettenhund bei mir, mit mir ein ganz normales Hundeleben. Mit ausreichend Freilauf (da abrufbar, jederzeit und überall - gerade beim Mittagsspaziergang wieder erlebt), Sozialkontakt zu Mensch und Tier, wird von allen zweibeinigen Kontakten, ob seines aufgeschlossenen freudigen Wesens geliebt und - schäft täglich in seinem, für MarionettenHundeplatzhunde obligaten, Zwinger...auch Schlafzimmer bzw. Doppelbett genannt.

Mir kommen diese "Runden" auch immer suspekt und unsympatisch vor.

Und mir kommen Runden suspekt und unsympathisch vor, in denen Leute gross den Mund aufreissen, von Dingen, von denen sie augenscheinlich nullkommanull Ahnung haben und sich auf Hörensagen beziehen oder weil sie einmal in Hintertupfingen xy gesehen haben, dies gleich als unumstössliches Faktum aufstellen.

Und Alltags-Rassismus bleibt ja auch ganz oft unentdeckt! ;)

Ich glaube ihn auch gerade wieder entdeckt zu haben...:rolleyes:

Ich frage mich gerade, was du als bekennender Hobbypsychologe mithilfe dieses Posts zu kompensieren versucht hast?
 
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