Was ist denn mit den Schäferhunden los?

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Mir sind, an und für sich, persönliche Meinungen einzelner Wurscht. Ich denke vielen geht es ähnlich.
ABER: wenn einem die Meinung eines einzelnen permanent und in Wiederholungsschleife aufs Auge gedrückt wird, dies noch in absoluter Überzeugung, die Wahrheit gepachtet zu haben, dann wirds mühseelig und teilweise auch ärgerlich. Vor allen Dingen, wenn dieser jene weder mit ausreichend Fachwissen noch mit dem Willen etwas zu lernen permanent Aufmerksamkeit im negativen Sinne auf sich zieht. Dass da manch einem engagierten Forumsschreiber und Hundehalter mal die Hutschnur hochgeht.....für mich nur menschlich.

Ja was ist mit den Schäferhunden, mit den Rottweilern, den Dobermännern, den 08/15 Mischlingen blos los? Was nun? Genetischer Defekt?
Hmm.... Gegenfrage: Was ist mit den vielen Klein und Kleinsthunden los die sich in einem Anflug von Größenwahn, geschützt von einem "Der tut ja eh nix" Halter auf einen der oben genannten Rassen "stürzt".
Klar, dass ein Malteser sich etwas schwer tut, einem Rottweiler schwere Verletzungen zuzufügen..der Aggressionspegel ist aber bei manch einem Kleinhund um nichts geringer als der eines unkontrollierten Grosshundes.
Aber bei den kleinen, da macht das ja nix... die können keinen vergleichbaren körperlichen Schaden anrichten. Psychischen aber schon, was man dann daran erkennt, dass es Grosshunde gibt, die zeitlebens nie Schwierigkeiten mit anderen Hunden hatten oder haben...nur kleine, weisse Hunde (als Beispiel), da laufen sie Amok. Natürlich ist das kein Freibrief und hat jeder HH auch dann im speziellen auf seinen Hund zu achten, aber dennoch...was ist blos mit den Kleinsthunden los?

Feddersen schreibt in ihrem Buch "Das Ausdrucksverhalten des Hundes", dass es verschiedene Rassen gibt ( darunter der DS, der Dobermann und der Husky) die aufgrund ihrer klaren Kopfform und der verschiedenen Möglichkeiten ihre Mimik zu verändern, eine weit feinere differenzierte Art der Kommunikation unter einander aufweisen, als es z.Bsp. ein Mops oder ein Bulldog kann. Auch das befreitere Gangwerk der oben genannten gegenüber dem eines Mopses spielt hierbei eine Rolle.

Gut möglich, dass solche Hunde, die kaum oder sehr spät Kontakt zu Knautschgesichtern oder solchen mit starker Gesichtsbehaarung haben, es nie gelernt haben, deren Art der Kommunikation zu entziffern. Nur ein Gedanke...

Und dann noch ein Gedanke zum Thema Mobbing:
Um hier jemandem Mobbing vorzuwerfen, sollte man sich über die Definition des Wortes Mobbing, bzw. Cybermobbing im Klaren sein. Was genau ist Mobbing? Wie sieht es aus?
Nun Wikipedia sieht es so:
Die Opfer werden durch Bloßstellung im Internet, permanente Belästigung oder durch Verbreitung falscher Behauptungen gemobbt.

Nun, permanent belästigt kann sich der eine oder andere durch eine Vielzahl an sinnentleerter Posts und Threads durchaus fühlen....

Verbreitung falscher Behauptungen....kann sich jeder seinen Teil dazu denken....

Fazit: der Spiess lässt sich ganz schnell umdrehen... und wer immer wieder in ein Bienennest sticht, braucht sich nicht wundern, wenn er auch mal gestochen wird...
 
Gut möglich, dass solche Hunde, die kaum oder sehr spät Kontakt zu Knautschgesichtern oder solchen mit starker Gesichtsbehaarung haben, es nie gelernt haben, deren Art der Kommunikation zu entziffern. Nur ein Gedanke...

Kann ich absolut bestätigen - meine Hündin hat - im Gegensatz zu vielen anderen ihrer Rassevertreter - mit Border Collies nicht von vornherein Probleme, weil sie lange Zeit eine BC Freundin hatte. Sie reagiert aber prinzipiell schon sehr empfindlich auf optische "Abweichungen" und lässt sich durch blaue Augen, hoch getragene Ruten ect. schnell provozieren.

Feddersen schreibt in ihrem Buch "Das Ausdrucksverhalten des Hundes", dass es verschiedene Rassen gibt ( darunter der DS, der Dobermann und der Husky) die aufgrund ihrer klaren Kopfform und der verschiedenen Möglichkeiten ihre Mimik zu verändern, eine weit feinere differenzierte Art der Kommunikation unter einander aufweisen, als es z.Bsp. ein Mops oder ein Bulldog kann. Auch das befreitere Gangwerk der oben genannten gegenüber dem eines Mopses spielt hierbei eine Rolle.

Und dabei haben angeblich DSH schon relativ wenig Mimik - möchte gar nicht wissen, wie es dann bei manchen anderen Rassen ist... :eek:

Hundepschyologie von Prof. Dr. Feddersen-Pedersen:
Wölfe haben bis zu 60 Mimiken, der Alaskan Malamut kommt immerhin noch auf 43, ein Pudel auf 14 und ein Schäferhund auf 12. (Seite 122f. 4. Aufl. 2004)
 
Kleines Erlebnis vor vielen Jahren beim TA:
ein Rotti-Welpe und ein Husky-Welpe, die beiden sassen ca. 5 m auseinander. Der Rotti wollte unbedingt hin zum Husky zum Spielen, der Husky sass regungslos zu Füßen seines Herrchens und sah den Rotti nur an ... sonst nichts ... der Rotti wurde immer ruhiger, verkroch sich schlussendlich mit eingeklemmter Rute winselnd hinter den Beinen seines Herrchens und kam nicht mehr raus

Ich fand das damals sehr aufschlussreich :)
 
Wer bestreitet denn, dass es Hunde gibt die sich nocht "normal" verhalten? Sicher gibt es Hunde, die sich Menschen, Hunden, Kindern ect. gegenüber nicht so verhalten, wie man es erwartet. Aber das liegt NICHT an einer Rasse, sondern hat individuelle Gründe.

Wer weiß was genau bei dem geschilderten Vorfall passiert ist? Ich habe schon Situationen erzählt bekommen, bei denen ich zufällig selber dabei war aber mich dann gefragt habe, ob es sich tatsächlich um dieselbe Situation handelt.
Wer weiß was der Schäfer bisher erlebt hat? Wie er gehalten und erzogen wird/wurde?

Und genau das Frage ich mich immer, wenn ich einen Hund treffe, der sich "komisch" verhält. Ich sehe den Hund evt. einmal und will aus dieser einen Begegnung Rückschlüsse auf den gesamten Hund bzw. gar eine ganze Rasse ziehen?! :eek: Das geht einfach nicht. Mein Junger z.B. hat vor einiger Zeit wie wild einen Airdale Terrier angebellt. Keine 5 min später haben wir drei andere Hunde getroffen die er nichtmal beachtet hat. Der Airdale Besitzer hat sich wohl gedacht "Um Himmelswillen, ist der Hund aggressiv". Die Besitzer der anderen drei Hunde gingen an uns vorbei und meinten "Das sind aber brave Hunde".
 
Wer weiß was genau bei dem geschilderten Vorfall passiert ist? Ich habe schon Situationen erzählt bekommen, bei denen ich zufällig selber dabei war aber mich dann gefragt habe, ob es sich tatsächlich um dieselbe Situation handelt.

..jau , liegt daran das kaum wer seinen Hund "lesen" kann und ja sowieso alles extrem vermenschlicht wird :( !

zB ..wenn wir ne runde drehen kommen wir immer an nem haus vorbei mit einem kleinst hund (keinen schimmer was das für ne rasse ist) ,.. derren besitzerin mein "er wartet immer schon ganz freudig auf dich um deinen Hund zu begrüssen ,.. ja die beiden mögen sich sehr ..."

...was ich dabei sehe ?

Meine läuft provokant zu seinem gartenzaun hin, legt sich mit ihrem spielzeug im maul vor ihn hin , beutelt es und ignoriert ihn dabei.
Er tobt und flucht lauthals um diese "göre" von seinem revier zu vertreiben !

..kein bischen "liebe" zu sehen ;)
 
... aber es wird ja sicher alles besser wenn wir, wie manche "hundeexperten" fordern, dazu übergehen den Hund selber entscheiden zu lassen was er tun möchte und was nicht ,.. unsere Hunde sind ja schliesslich intellegente lebewesen ;):rolleyes:

(..arf, ich wollt ja nicht den sarkastischen raushängen lassen :eek: )
 
shoony: Der Deutsche Schäferhund ist vom Wesen her ausgeglichen, nervenfest, selbstsicher, treu, anhänglich, klug, wachsam und zählt zu den intelligentesten Hunderassen. Gehör- und Geruchssinn sind hervorragend.

Der Hund wird unschuldig geboren und ist von seiner Natur her sehr gutmütig, hilfsbereit, arbeitsfreudig und aufmerksam. Durch seine ausserordentliche Lernfähigkeit fällt es aber oftmals nicht schwer, von seinem Verhalten und Auftreten auch Charakterzüge seines Herrn zu erkennen.

Bei so manchen Hund erinnert man sich sofort an die Geschichte das Rotkäppchen und der böse Wolf. Aber das kann jeder für sich selber interpretieren und auslegen wer der Wolf im Schafspelz ist - der an - oder der vor der Leine!

So mancher "Gedankenmüll" sollte bei jeden einzelnen bleiben, denn schaden tut es wiederum nur den Tieren. Wir leben im 2012 - Geschichte ist gut - aber vergangen und was wir aus der Zukunft und unseren bevorzugten Hunden machen liegt nun an uns und jeden einzelnen Hundehalter.
Finde es sehr eigenartig das *Rassismus* bei Menschen verurteilt wird, aber bei den Tieren lese ich es hier täglich. Schade, jeder von Euch hat im Alltag mit seiner Rasse seine Hürden zu nehmen und so manche vergessen dabei das man selber keine Vorurteile möchte.

Also ich sehe das mal aus der Sicht des armen Schäfers wenn hier nur einer seinen Unmut kund tun könnte würde der Fredl ganz anders verlaufen.

Ich würde dich Wählen :) super beitrag Danke !

LG Kläffer
 
also da muss ich mich doch noch mal zu wort melden :p:D
du hast recht, sie war bei diesem vorfall nicht dabei.

aber geben tuts das schon ... unsere ist ja auch von hinten, nichts ahnend und in aller ruhe schoffelnd, im vollem galopp -und meiner meinung nach absichtlich, da sie sich nicht bewegt und auch rund um sie alles frei war- niedergemäht worden und wenn meine tochter nicht gleich bei unserer sich unterwerfenden hündin gestanden wäre, weiß man auch nicht wie es ausgegangen wäre .... natürlich spekulation, ist ja nicht zum äußersten gekommen, aber die andere hündin hat sehrwohl noch bis zu 7mal versucht auf unsere hinzubeissen, nur die zeit hat sie sich nicht genommen, weil sie vor menschen ängstlich ist - was natürlich auch wieder nahe legt, dass sie wohl kaum im"todesrausch" gewesen sein kann, weil sonst wäre ihr meine tochter auch piepegal gewesen.

es gibt meiner meinung nach eben sehrwohl angriffe wo man vermutlich das "warum" nicht eruieren kann.

aber um das gehts mir persönlich nicht, es geht mir darum das so ein verhalten nicht an der rasse liegt.

nehmen wir dich als beispiel :p:D:p dein deikoon, der ja zumindest einmal gebissen würde und das, sofern ich mich richtig erinnern kann sogar in der wichtigen prägephase .... war dadurch zurecht nicht unbedingt gut auf andere rüden zu sprechen ... warum zum teufel hört man von "euch" keine negaitven erlebnisse? weil 54 kilo an der leine so locker vom hocker zu bewältigen sind? weil dein pc so ein gutschiknutschischlapperbussizuchtziel hatte?

nein, weil deikoon verantwortungsvolle besitzer hat, weil mit deikoon trainiert wurde, weil deikoon beigebracht wurde das seine besitzer alles regeln und last but not least, weil deikoon zu 100% weiß, dass er sich auf seine besitzer verlassen kann, weil diese nichts dem zufall überlassen; denn den menschen, der 54 kilo einfach so weiter zieht wenn ihm was nicht passen sollte, den möchte ich gerne persönlich kennen lernen!

DAS ist das zauberwort ... und nicht die rasse ... !

pscht: sorry manu das ich dich als beispiel genommen habe ... darfst mir dafür beim nächsten sehen eine über die finger klopfen .... aber bitte nur ganz leicht, du weißt, ich bin seeeeehr schmerzempfindlich :eek:


kann ich dir nur 10000000 recht geben - dieser Hund, mit diesen Erlebnissen (er wurde übrigens mehr als 1x sehr schwer verletzt, obwohl er nie angefangen hat, Streit zu suchen!!!), wäre mittlerweile eine echte Waffe, wenn wir nicht mit ihm gearbeitet hätten, alles hätten laufen lassen und nicht diese Trauma soweit zu verarbeiten, dass er halt einfach kein Rüdenfreund mehr ist und auch sonst sich seine Mädels aussucht :) - ein Macho halt :D

wären wir mit ihm überfordert gewesen und hätte er einen anderen angefallen, schwer verletzt oder getötet, dann könnte man das eben nicht an der Rasse festmachen, sondern nur an unserer Unfähigkeit......

P.S: kriegst eh keine auf die Finger, weil wir als Beispiel herhalten mussten :p:D
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
je lauter jemand seine unschuld kund tut, umso unglaubwürdiger klingt er ... od sö ähnlich lautet ein sprichwort

demzufolge glaube ich der brigitte kein wort mehr bzgl super trainerin und entspannten aaron und super verhältnis zueinander, eher glaube ich das gegenteil (und sie traut sich das nicht zu schreiben, will ja positiv rüber kommen und allen zeigen, wie gut sie doch ist) ... sorry nur meine persönliche meinung
 
So, ich muß da einmal kurz "Dampf ablassen". Ich finde die Art wie hier MANCHE User auf Calimero "herumhacken" einfach nur mehr beschämend.
Ich geb schon zu - der Titel dieses Treads ist extrem "unglücklich" gewählt und ich versteh auch, daß sich da der ein oder andere Halter eines DSH "auf den Schlips getreten" fühlt. Das kann man dann ja durchaus auch in "normalem Tonfall" sagen - kein Problem.
Aber was da an Beleidigungen und "Schlägen unter die Gürtellinie" abgeht, das kann ich kaum glauben.
Es wäre wirklich schön, wenn auch User eines Hundeforums nicht nur zu Hunden sondern auch zu Menschen fair sein könnten.
So und jetzt bin ich auch schon wieder weg aus diesem Tread.
 
Ich habe aber z.B. noch nie von einem Schäferhund gelesen, der in ein bestehendes Rudel integriert wurde.
Gibt es Derartiges? Bitte um Berichte.

Nun ich zum Beispiel habe immer wieder Pflegehunde hier (vorzugsweise Schäferhunde) die ich in mein bestehendes Rudel (Weißer Schäfer, DSH, Husky-Schäfer, Labbimix) integriere. Manche davon waren einfach zu integrieren und manche brauchten etwas länger aber alle haben sich nach kurzer Zeit sehr schnell eingewöhnt und haben hier problemlos mit dem Rudel und den Katzen gelebt.:)

Bis dato hatte ich 4 erwachsene, deutsche Schäferhunde als Pfleglinge - alle waren relativ problemlos, sozial, verstanden sich mit Katzen, Hündinnen und Rüden.:)

Der Deutsche Schäferhund ist vom Wesen her ausgeglichen, nervenfest, selbstsicher, treu, anhänglich, klug, wachsam und zählt zu den intelligentesten Hunderassen. Gehör- und Geruchssinn sind hervorragend.

Der Hund wird unschuldig geboren und ist von seiner Natur her sehr gutmütig, hilfsbereit, arbeitsfreudig und aufmerksam. Durch seine ausserordentliche Lernfähigkeit fällt es aber oftmals nicht schwer, von seinem Verhalten und Auftreten auch Charakterzüge seines Herrn zu erkennen.

Bei so manchen Hund erinnert man sich sofort an die Geschichte das Rotkäppchen und der böse Wolf. Aber das kann jeder für sich selber interpretieren und auslegen wer der Wolf im Schafspelz ist - der an - oder der vor der Leine!

So mancher "Gedankenmüll" sollte bei jeden einzelnen bleiben, denn schaden tut es wiederum nur den Tieren. Wir leben im 2012 - Geschichte ist gut - aber vergangen und was wir aus der Zukunft und unseren bevorzugten Hunden machen liegt nun an uns und jeden einzelnen Hundehalter.
Finde es sehr eigenartig das *Rassismus* bei Menschen verurteilt wird, aber bei den Tieren lese ich es hier täglich. Schade, jeder von Euch hat im Alltag mit seiner Rasse seine Hürden zu nehmen und so manche vergessen dabei das man selber keine Vorurteile möchte.

Also ich sehe das mal aus der Sicht des armen Schäfers wenn hier nur einer seinen Unmut kund tun könnte würde der Fredl ganz anders verlaufen.

Das kann ich zu 100% bestätigen - der Deutsche Schäferhund ist und bleibt meine Lieblingsrasse.:)

c06ykccbfwxx0h6i2.jpg
 
je lauter jemand seine unschuld kund tut, umso unglaubwürdiger klingt er ... od sö ähnlich lautet ein sprichwort

demzufolge glaube ich der brigitte kein wort mehr bzgl super trainerin und entspannten aaron und super verhältnis zueinander, eher glaube ich das gegenteil (und sie traut sich das nicht zu schreiben, will ja positiv rüber kommen und allen zeigen, wie gut sie doch ist) ... sorry nur meine persönliche meinung

Was hat bitte das Training von Aaron mit dem Totbeissen des jungen Welsh in Deutschland zu tun???

Nochmal:Hier wird nicht mehr konstruktiv diskutiert, hier werden unter dem Deckmantel des Verteidigens einer Rasse nur untergriffige Kommentare losgelassen, die mit dem eigentlichen Thema genau nix zu tun haben!

Der Titel wurde falsch gewählt, ob das bewusst provokant gemacht wurde, oder einfach "patschert" kann ich nicht beurteilen!
 
So, ich muß da einmal kurz "Dampf ablassen". Ich finde die Art wie hier MANCHE User auf Calimero "herumhacken" einfach nur mehr beschämend.
Ich geb schon zu - der Titel dieses Treads ist extrem "unglücklich" gewählt und ich versteh auch, daß sich da der ein oder andere Halter eines DSH "auf den Schlips getreten" fühlt. Das kann man dann ja durchaus auch in "normalem Tonfall" sagen - kein Problem.
Aber was da an Beleidigungen und "Schlägen unter die Gürtellinie" abgeht, das kann ich kaum glauben.
Es wäre wirklich schön, wenn auch User eines Hundeforums nicht nur zu Hunden sondern auch zu Menschen fair sein könnten.
So und jetzt bin ich auch schon wieder weg aus diesem Tread.

sorry, der titel ist nicht unglücklich gewählt, der ist schlichtweg eine frechheit und ja ich rege mich sehr wohl auf und nein ich habe gar keinen DSH und ja ich kenne genau das gleiche szenario von den listenhunden und na jetzt überleg mal WO wir damit gelandet sind......richtig bei den RASSELISTEN:mad: (und ich will nicht wissen, was in zukunft in wien und NÖ noch alles folgen wird in punkto listenerweiterung und im schlimmsten fall vielleicht auch noch rasseverbote:mad:) - und GENAU, DAS ist ein grund für mich hier, meinen senf dazuzugeben zu post, die nur so von unwissen, ahnungslosigkeit, hetzerei und diskrimnierung protzen:mad:

OT: zum thema mobbing durfte ich voriges jahr live (nein, keine sorge, ich war nicht in volviert:cool:) dabei sein, wie jemand der einem mitarbeiter einfach nur in einfachen worten die wahrheit ins gesicht gesagt hat, der angeblich gemobbte dies aber nicht hören wollte und nicht eingesehen hat und sofort mobbing geschrien hat usw....also wenn DAS die auswüchse des mobbings heutzutage sind, dass man nicht mal mehr tatsachen/fakten jemanden ins gesicht sagen darf, na dann gratuliere rechtherzlich, weit hammas bracht (übringens der wirklich fähige mitarbeiter wurde gefeuert und der, der angeblich gemobbt wurd und eine katastrophe in er arbeitswelt ist, durfte bleiben:mad:......sehe hier irgendwie die gleichen tendenzen:rolleyes:)
 
So, ich muß da einmal kurz "Dampf ablassen". Ich finde die Art wie hier MANCHE User auf Calimero "herumhacken" einfach nur mehr beschämend.
Ich geb schon zu - der Titel dieses Treads ist extrem "unglücklich" gewählt und ich versteh auch, daß sich da der ein oder andere Halter eines DSH "auf den Schlips getreten" fühlt. Das kann man dann ja durchaus auch in "normalem Tonfall" sagen - kein Problem.
Aber was da an Beleidigungen und "Schlägen unter die Gürtellinie" abgeht, das kann ich kaum glauben.
Es wäre wirklich schön, wenn auch User eines Hundeforums nicht nur zu Hunden sondern auch zu Menschen fair sein könnten.
So und jetzt bin ich auch schon wieder weg aus diesem Tread.

Da stimme ich dir grundsätzlich zu...und bis zur Seite 16 wars auch relativ harmlos...bis zum Wiki-Zitat...und dass da dann die Wogen hochgehen, liegt irgendwie auf der Hand.
Auch im RL würde ich das jemanden genauso ins Gesicht sagen...dazu steh ich absolut.

LG
 
Ich gebe zu, der Titel wurde von mir unglücklich gewählt. Ich habe aber sofort im ersten Posting geschrieben, dass es sich NICHT auf alle Schäferhunde bezieht!

Und ja, ich bin hinsichtlich Hunde "Rassist". Denn Hunde werden - im Gegenteil von Menschen- recht wohl nach Rassekriterien gezüchtet.
Es ist NICHT mit ALLEN Schäferhunden was los, es dürfte aber Dinge geben, die gerade bei Schäferhunden problematisch werden können.
Ich hätte besser schreiben sollen, "Was ist denn mit so manchen Schäferhunden los?"

Und ich oute mich mich nochmals als "Rassist", wenn ich nachfrage, ob es sowas wie die "Cockerwut" sein könnte, die manche Dt. Schäferhunde austicken läßt, bzw. dass die dann Artgenossen gegenüber ein anderes Verhalten zeigen. Eine Störung, die halt eher Schäferhunde betrifft (sei es, dass es eine schlechte Zucht ist, oder sonstwas).

Dieses: "Es ist IMMER der Halter schuld!" das sehe ich viel differenzierter.
Es sind auch nicht immer die Eltern schuld, wenn sie ein verhaltenskreatives Kind haben. Auch das kann viele Ursachen haben.
Weder das Kind, noch der Hund ist BÖSE! Auch ein verhaltenskreatives Kind ist NICHT böse! Und der Hund auch nicht!
Es sind aber auch die Halter nicht dumm, böse, oder sonstwas, wenn sie gerade mit SO einem Verhalten nicht umgehen können.
Natürlich kann die Eltern-Kind-Konstellation oder die Hundehalter-Hund-Konstellation dazu führen, dass sich das Ganze verschlimmert. Dass es dann zu argen Problemen kommt.
Aber dann immer gleich diese Schuldzuweisungen in der Art, die Eltern wären schuld oder die Hundehalter - das passt weder, noch führt es zu was.

Noch einmal....mein Vorschlag wäre, ein paar verpflichtende Stunden bei einem Hundetrainer, der sich sowohl Wesen des Hundes als auch die Konstellation Hundehalter - Hund anschaut und dann Ratschläge gibt.
Die sowohl für Hund als auch für Hundehalter hilfreich sind.
Sieht der Trainer, dass das eine problematische Hund- Hundehalter-Konstellation ist, könnte z.B. das Team im Zeitraum eines Jahres noch einmal vorgeladen werden. Damit sich der Trainer das Team nochmals anschaut. Kommen die Leute allein zurecht, dann nichts mehr. Gibt es nach wie vor Probleme, Verpflichtung, bei einem passenden Trainer zu trainieren.

Und zuletzt....man kann es glauben oder nicht, Aaron und ich haben Erfolge! Große sogar.
Natürlich muss er sich noch manchmal aufregen, das tut der andere Hund aber dann auch. Aber das regt MICH nicht mehr auf. Ich weiß, wie ich damit umgehe, dass sich der Aaron nicht mehr hineinsteigern muss.
Die Trainerin ist super, dieses Training hat für uns gepasst. Besonders für mich. Hundebegegnungen, die ich zulasse, gibt es auch. Aber halt nur in besonderen Fällen. Tatsache ist, dass ICH immer sicherer werde, somit dem Aaron immer mehr Sicherheit gebe.
Ob das nun bei anderen Hunden ist, bei Feuerwerkskörper, oder sonstwo, ICH sehe den Erfolg.
Wenn das bestimmte Leute hier nicht glauben wollen, ist das ihr Bier. Ich kann niemand zwingen, mir zu glauben.

Abgesehen davon, geht es nicht um Aaron, sondern um plötzliche Angriffe von Hunden, hier im Besonderen Schäferhunde. Die zum Tod von anderen Hunden führen. Oder zu schweren Verletzungen. Angriffe, die scheinbar aus "heiterem Himmel" geschehen, wo niemand damit gerechnet hat ("Das hat er noch nie gemacht").
 
Da stimme ich dir grundsätzlich zu...und bis zur Seite 16 wars auch relativ harmlos...bis zum Wiki-Zitat...und dass da dann die Wogen hochgehen, liegt irgendwie auf der Hand.
Auch im RL würde ich das jemanden genauso ins Gesicht sagen...dazu steh ich absolut.

LG

und ich würde mir das auch anhören und erklären, wie ich auf diese Gedanken gekommen bin.
In meinem Kopf geistern noch immer MANCHE Schäferhundehalter, die derartige Erziehungsmaßnahmen für gut finden und auch praktizieren.
Ich weiß nicht, ob wer das Buch "Herrchenjahre " kennt, ich lese es gerade. Irgendwo schreibt der Autor von einem Training, wo alle Habtacht stehen, wo herumgebrüllt wird usw. Er schreibt zwar, dass diese Leute den "Kaiser Willem" anscheinend zurück haben wollten - so hätte es den Anschein. Was er aber genau meint (und nicht schreiben kann, sonst würden die Wogen genauso hoch gehen, wie hier), ist offensichtlich.
Wes Geist das damals war.
Und ich bin nach wie vor der Überzeugung, dass dieser Geist weder Mensch noch Hund gut getan hat, noch gut tut.
 
Ich gebe zu, der Titel wurde von mir unglücklich gewählt. Ich habe aber sofort im ersten Posting geschrieben, dass es sich NICHT auf alle Schäferhunde bezieht!

Und ja, ich bin hinsichtlich Hunde "Rassist". Denn Hunde werden - im Gegenteil von Menschen- recht wohl nach Rassekriterien gezüchtet.
Es ist NICHT mit ALLEN Schäferhunden was los, es dürfte aber Dinge geben, die gerade bei Schäferhunden problematisch werden können.
Ich hätte besser schreiben sollen, "Was ist denn mit so manchen Schäferhunden los?"

Und ich oute mich mich nochmals als "Rassist", wenn ich nachfrage, ob es sowas wie die "Cockerwut" sein könnte, die manche Dt. Schäferhunde austicken läßt, bzw. dass die dann Artgenossen gegenüber ein anderes Verhalten zeigen. Eine Störung, die halt eher Schäferhunde betrifft (sei es, dass es eine schlechte Zucht ist, oder sonstwas).

Dieses: "Es ist IMMER der Halter schuld!" das sehe ich viel differenzierter.
Es sind auch nicht immer die Eltern schuld, wenn sie ein verhaltenskreatives Kind haben. Auch das kann viele Ursachen haben.
Weder das Kind, noch der Hund ist BÖSE! Auch ein verhaltenskreatives Kind ist NICHT böse! Und der Hund auch nicht!
Es sind aber auch die Halter nicht dumm, böse, oder sonstwas, wenn sie gerade mit SO einem Verhalten nicht umgehen können.
Natürlich kann die Eltern-Kind-Konstellation oder die Hundehalter-Hund-Konstellation dazu führen, dass sich das Ganze verschlimmert. Dass es dann zu argen Problemen kommt.
Aber dann immer gleich diese Schuldzuweisungen in der Art, die Eltern wären schuld oder die Hundehalter - das passt weder, noch führt es zu was.

Noch einmal....mein Vorschlag wäre, ein paar verpflichtende Stunden bei einem Hundetrainer, der sich sowohl Wesen des Hundes als auch die Konstellation Hundehalter - Hund anschaut und dann Ratschläge gibt.
Die sowohl für Hund als auch für Hundehalter hilfreich sind.
Sieht der Trainer, dass das eine problematische Hund- Hundehalter-Konstellation ist, könnte z.B. das Team im Zeitraum eines Jahres noch einmal vorgeladen werden. Damit sich der Trainer das Team nochmals anschaut. Kommen die Leute allein zurecht, dann nichts mehr. Gibt es nach wie vor Probleme, Verpflichtung, bei einem passenden Trainer zu trainieren.

Und zuletzt....man kann es glauben oder nicht, Aaron und ich haben Erfolge! Große sogar.
Natürlich muss er sich noch manchmal aufregen, das tut der andere Hund aber dann auch. Aber das regt MICH nicht mehr auf. Ich weiß, wie ich damit umgehe, dass sich der Aaron nicht mehr hineinsteigern muss.
Die Trainerin ist super, dieses Training hat für uns gepasst. Besonders für mich. Hundebegegnungen, die ich zulasse, gibt es auch. Aber halt nur in besonderen Fällen. Tatsache ist, dass ICH immer sicherer werde, somit dem Aaron immer mehr Sicherheit gebe.
Ob das nun bei anderen Hunden ist, bei Feuerwerkskörper, oder sonstwo, ICH sehe den Erfolg.
Wenn das bestimmte Leute hier nicht glauben wollen, ist das ihr Bier. Ich kann niemand zwingen, mir zu glauben.

Abgesehen davon, geht es nicht um Aaron, sondern um plötzliche Angriffe von Hunden, hier im Besonderen Schäferhunde. Die zum Tod von anderen Hunden führen. Oder zu schweren Verletzungen. Angriffe, die scheinbar aus "heiterem Himmel" geschehen, wo niemand damit gerechnet hat ("Das hat er noch nie gemacht").

In der Geographie würde das, was Du da von Dir gibst, als Mäander bezeichnet werden. Du windest Dich wortreich um den springenden Punkt herum: Es geht um die Tatsache, dass Du versucht hast, den Freunden von Deutschen Schäferhunden eine Affinität zum Gedankengut eines der verbrecherischten Systeme der Menschheitsgeschichte bzw. eine bestimmte authoritäre Grundeinstellung zu unterstellen. Es gibt auch noch eine andere Erklärung für Deine Wortmeldungen; in diesem Falle würde ich meinen:"Don´t feed the trolls".
 
Du bist die neue Weltmeisterin im zurückrudern......Gratulation hierzu:)

Brigitte merkst du wirklich nicht, wie unglaubwürdig du mittlerweile bist (bis auf ein paar hartgesottene Jünger)
 
Es geht um die Tatsache, dass Du versucht hast, den Freunden von Deutschen Schäferhunden eine Affinität zum Gedankengut eines der verbrecherischten Systeme der Menschheitsgeschichte bzw. eine bestimmte authoritäre Grundeinstellung zu unterstellen

Nein. Umgekehrt. Ich habe denjenigen, die noch Ausbildungsmethoden praktizieren, die ihren Ursprung im Gedankengut der damaligen Zeit haben und die auch das Wesen eines Hundes daran festmachen, unterstellt, sich aus diesem Grund Dt. Schäferhunde zu nehmen. Und dazu stehe ich.

Jetzt kapiert?
 
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Oben