Was ist denn mit den Schäferhunden los?

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
WAS willst du wissen, wir waren ALLE nicht dabei, wissen genaugenommen gar nichts über den vorfall, rein nur durch brigittes post.......zu deren wahrheits-, interpretationsgehalt sag ich jetzt mal bewusst nichts, um nicht wieder diskussionen auszulösen (nur nochmal, die medien präsentieren uns nichts anderes, deren gründe kennen wir ja zur genüge) wir wissen, dass ein hund durch einen anderen getötet wurde, warum, weshalb, wie usw. wird uns hier allen verborgen bleiben, weil wir weder von dem DSH auch nur irgendwas wissen (vorleben, krankheit, haltung) noch wissen wir, wies wirklich abgelaufen ist....das heißt, das kann VIELE gründe haben.....und....

.......das heißt wiederum, wir können alle wiedermal nur spekulieren:mad:

fakt ist, der mensch hat nicht aufgepasst!

Nicht konkret dieser Hund. Ich meine Hunde überhaupt (wie ich eh vorher geschrieben habe). Ich kenne Rüdenraufereien, wo genau nix passiert und solche, wo einer verletzt ist, z.B. weil der andere vom Besitzer weggezerrt wurde, solche, wo "Löcher" entstanden sind und solche, wo ein Hund erheblich verletzt wurde. Die meisten aber, die ich beobachtet hab, waren reine Ranglereien, die strikt "nach Protokoll" abgelaufen sind und mit Demutsgesten des Unterlegnen auch schon wieder vorbei waren. Oder solche, wo beide ihr Gesicht wahren konnten und sich dann langsam voneinander entfernen.
Ich kenn auch Hündinnenraufereien (oder Hündin vs. kastrierter Rüde), die sehr viel heftiger waren und verletzungsreicher ausgegangen sind. Demutsgesten wurden bei Hündinnenraufereien weitaus weniger schnell toleriert und wenn doch, dann länger eingefordert, als bei den Rüden.
Auch Beschädigungsabsicht war unter den Hündinnen (oder Hündin + kastrierter Rüde, wobei meist die Hündin der "Angreifer" war) für mich öfter zu erkennen.
Aber immer gabs einen Grund dafür (und seis nur der, dass der andere "frech" geschaut hat). Zu einem Hund hinlaufen und den (der den anderen Hund gar nicht kommen gesehen hat) packen und totschütteln, halt ich jetzt aber wirklich nicht für nachvollziehbar. Hätte der getötete Hund sich gestellt, oder den Angreifer sonstwie provoziert, kann ich das noch mit "aus dem Ruder gelaufen wegen Größenunterschied" erklären, aber ganz ohne Reaktion des anderen?
 
Und genauso ist es mit den Schäferhundehaltern. Es gibt jede Menge normale Schäferhundehalter. Und es gibt jene, bei denen Zucht und Ordnung herrschen muss, die auf "Strenge und Härte" stehen und ihren Schäferhund derart erziehen. Weil der unbedingten Gehorsam zeigen muss.

.

eigentlich wollt ich ja gestern schon schreiben dass bald der Hitler-Schäfer-verrherlicher Vergleich kommen wird. HAbs dann lassen und heute schau ich hier rein. JA DA ISS ER JAAAAA...
Seit 1.1. sind Pauschalierungen die z.b. Burgenländerwitze oder Blondinenwitze diskreminierend sind vorischtig zu handhaben da sie anzeigbar sind.
ich würd aufpassen mit diesen Schäferhalter ist N...gedenken positiv gestimmt.

ich wollt nur noch 2 Dinge dazu sagen
1. C&A - ich als Schäferhalter erziehe meine Hündin nicht mit Strenge und Härte und das weil ich Gehorsam will damit ich mich profiliere sondern ich erziehe sie mit Konsequenz aus dem Grund da ich 43 kg an der LEine führe und das eben daraus schon anders ist als wenn ich 9 kg führen würde. Würde meine Hündin mit einem Chi oder Dackel spielen hätt ich Angst sie würde ihn unabsichtlich umschubbsen. Und man wird sehr wohl vom Umfeld anders begutachtet mit grossem Hund als mit kleinem oder mittlerer Grösse.
und 2. Danke Melli!! Denn genau das - von den eigenen Hunden auf andere schliessen kann ins Auge gehen.
 
Camellia, Deinen Beitrag find ich sehr interessant! Ich hab genau den Eindruck, den Du schilderst auch bei meinen Hunden beobachtet: sie können mit manchem Schäferverhalten (konkret gehts da um drei Schäferhunde mit denen wir solche Erfahrungen gemacht haben) einfach nix anfangen so, als verstünden sie nicht, was der Hund ausdrückt. Und auch diese drei waren so, wie von Dir geschildert: meine Hündin hat sie auch nicht kommen gesehen (einmal warens die zwei von dem Vorfall in der Lobau) und einmal eine bei uns auf der Wiese, die auch von weit weg zu uns herglaufen ist und die Quendy ohne Warnung, oder auch nur Blickkontakt vorher angegriffen hat.
 
.

ES GIBT VIEL ZU VIELE NETTE HUNDE,.. sonst würde net jeder depp seinen Hund zu allen anderen hinlaufen lassen :rolleyes: !

Nein, es kann gar nicht ZU VIELE NETTE HUNDE geben! Gott-sei-Dank stelle ich jeden Tag auf neue fest, wieviele nette Hunde und nette Hundebesitzer es gibt, die man trifft, sich Mensch und Hund kurz unterhält/spielt und alles ist einfach, freundlich und unkompliziert. So laufen eigentlich 99,9 % meiner Hundebegegnungen in Hundezonen oder am Land ab, leider nur ca. 70% auf der Straße in der Stadt, aber immerhin.
Trotzdem bin ich froh, dies jeden Tag erleben zu dürfen, denn wenn man nur hier dem Forum Glauben schenken müsste, würde ich mich kaum mehr auf die Straße trauen mit meinem "tut-nix" weils ja von unverträglichen und aggressiven Hunden nur so wimmelt überall...:rolleyes:
 
Ulli du hast mir gleich zu Beginn erklärt ich soll aufpassen dass Shari nicht von freilaufenden Hunden bedrängt wird sonst wird sie zu einem dieser auf alles hinfahrenden Schäfer.
Da hast du vollkommen Recht gehabt. Genauso ist es entstanden. Sie hat gelernt lieber schnell hinfahren dann zischen die ab und sehen nicht dass sie damit überfordert ist und Angst hat.
Aber das ist doch nicht die Schuld der DSH. Das ist einfach die Ignoranz derer die wahrscheinlich wirklich nette Hunde haben (oder die es einfach nur von ihnen glauben - weil sie es ja noch nie böses getan haben - also ich mein die wirklich glauben dass ihr Hund nur lieb ist) und die ihre Hund ohne Leine überall hinlassen.

Das ganze meiner Hündin wieder abzutrainieren, dieses sich hinlegen, fixieren oder hinfahren das war viel arbeit.
Ich hätte es gerne anders gehabt aber es lag nicht nur an mir. Wenn du beim spazieren 4 x täglich 3 Hundebegegnungen hast wo Hunde ohne HAlter hinter dir herlaufen dann tust dir schwer mit der Erziehung.
 
Camellia, Deinen Beitrag find ich sehr interessant! Ich hab genau den Eindruck, den Du schilderst auch bei meinen Hunden beobachtet: sie können mit manchem Schäferverhalten (konkret gehts da um drei Schäferhunde mit denen wir solche Erfahrungen gemacht haben) einfach nix anfangen so, als verstünden sie nicht, was der Hund ausdrückt. Und auch diese drei waren so, wie von Dir geschildert: meine Hündin hat sie auch nicht kommen gesehen (einmal warens die zwei von dem Vorfall in der Lobau) und einmal eine bei uns auf der Wiese, die auch von weit weg zu uns herglaufen ist und die Quendy ohne Warnung, oder auch nur Blickkontakt vorher angegriffen hat.

so ein extremes Verhalten hat mein Rüde gezeigt, bei dem gab es aber eine ziemlich schlimme Vorgeschichte, als Junghund mehrfach von anderen Hunden angefallen usw. ...
 
Camellia, danke! Ich finde, deine Beobachtungen sehr, sehr interessant!

Und ich kann mir vorstellen, dass dieser "Defekt", wenn es ihn geben könnte, nicht nur bei Schäferhunden auftritt.
 
so ein extremes Verhalten hat mein Rüde gezeigt, bei dem gab es aber eine ziemlich schlimme Vorgeschichte, als Junghund mehrfach von anderen Hunden angefallen usw. ...

Naja, aber das ist ja immerhin eine Erklärung für so ein Verhalten. Und dass das "normal" war, kann man ja jetzt nicht behaupten. Nur: Du hast das ja erkannt und ihn deshalb auch gesichert wie Fort Knox und nicht behauptet, dass der andere Hund möglicherweise dran schuld wäre, wenns eine Rauferei mit schlimmen Folgen gegeben hätte.
 
dass Shari nicht von freilaufenden Hunden bedrängt wird

Minimaus, es ist aber ein Unterschied, ob ein Hund bedrängt wird, ob er zu einem anderen Hund hinläuft und ihm halt zeigen will, wo der Bartl den Most holt (ohne, dass ganz Schlimmes dabei passiert) oder ob ein Hund von irgendwoher, lautlos, zu einem anderen Hund hinstürmt und diesen töten will.

Der Aaron ist auch schon anderen Hunden nachgelaufen (als er damals noch nicht angeleint war und als die Leine abgerissen ist), er hat auch schon gerauft, aber im Endeffekt war's viel Lärm um nichts und es ist nichts passiert. Also keine Tötungsabsicht.
 
Minimaus, es ist aber ein Unterschied, ob ein Hund bedrängt wird, ob er zu einem anderen Hund hinläuft und ihm halt zeigen will, wo der Bartl den Most holt (ohne, dass ganz Schlimmes dabei passiert) oder ob ein Hund von irgendwoher, lautlos, zu einem anderen Hund hinstürmt und diesen töten will.

Der Aaron ist auch schon anderen Hunden nachgelaufen (als er damals noch nicht angeleint war und als die Leine abgerissen ist), er hat auch schon gerauft, aber im Endeffekt war's viel Lärm um nichts und es ist nichts passiert. Also keine Tötungsabsicht.


Brigitte wie wäre es dann wenn Aaron Shari nachgelaufen wäre, sie durch die Leine nicht weg konnte (sie ist mir früher weggelaufen wenn sie konnte - FLucht vor den anderen Hunden). Was dann? Was wenn sie dann hingefahren wäre, ihn gerempelt hätte 43 kg versus 9 kg? Der Aaron hätte vermutlich gequietscht und du hättest mich........

jetzt hab ich gelernt mich davor zu stellen und Shari hat gelernt dass ich es regel.
Und das ist die Konsequenz in meiner Erziehung jetzt. Sie kann sich immer auf mich verlasen. Wenn ich jetzt dadurch streng und hart bin - ist mir das wurscht wenn das jemand stört und mich jetzt auch einer bestimmten Gruppe zuteilt.
Aber ich passe auf dass niemand durch mich und meinen Hund belästigt wird und ich sorge dafür dass sie es auch nicht wird.
 
Naja, aber das ist ja immerhin eine Erklärung für so ein Verhalten. Und dass das "normal" war, kann man ja jetzt nicht behaupten. Nur: Du hast das ja erkannt und ihn deshalb auch gesichert wie Fort Knox und nicht behauptet, dass der andere Hund möglicherweise dran schuld wäre, wenns eine Rauferei mit schlimmen Folgen gegeben hätte.

Genau..nur die Vorgeschichte hat aus diesem Hund einen gefährlichen Hund gemacht, auch wenn er niemals einen anderen Hund ernsthaft verletzt hat, solange ich ihn hatte... es gab einen Grund für so ein Verhalten..und es kann niemand sagen, ob nicht die besagten Schäferhunde schlechte Erfahrungen gemacht haben und deshalb so agieren...mein Hund hat gelernt, das es nicht erlaubt ist, so zu handeln...und ich habe echt wie ein Haftelmacher aufgepasst, das er keine Gelegenheit dazu bekommt....aber es gibt eben auch andere Hundehalter,
 
Nein, Georg, keine Rasselisten.
Aber erkläre mir bitte du, was du hier:
machen willst. Wenn sich doch jeder Dodl einen Gebrauchshund nehmen kann und dann damit nicht zurechtkommt.

Zurücklehnen und sagen, Pech gehabt? (Pech für den anderen Hund, der dran glauben muss...) Sagen, na, es gibt halt das, was Meli71 da geschrieben hat, kann man nix machen?

Und was genau willst du damit jetzt sagen?

"Zugangsbeschränkungen" für Gebrauchshunde? Ist eigentlich das Gleiche wie Rasselisten. Also stünden auf der künftig neben Pit, Staff und Co auch DSH. Oder gleich alle Schäferhunde und deren Mixe. Besser überhaupt alle Gebrauchshunde (d.h. + Dobermann, Rottweiler, Hovawart, Riesenschnauzer, Boxer, Bouvier und Airedale Terrier - ja, denk nur Brigitte, auch der "große Bruder" vom Welsh gehört zu den Gebrauchshunden :eek: :rolleyes:).
 
ich glaube, dass es bei einem relevanten größenunterschied sehr leicht zum tod des kleineren führen kann......weil sich da die grenze zwischen rivale und beute vllt verwischt.
einen annähernd gleich großen hund kann ein hund nicht beuteln und ihm damit tötliche verletzungen zufügen, es sei denn er erwischt ihn blöd oder hat erfahrung mit hundekämpfen.

marvin wollte keine kleinen hunde und hätte sie sicher auch angegriffen, mit möglicherweise tötlichem ausgang.

perro ist es so ein kleiner hund nicht wert, die gehen ihm am heck vorbei.

aber es soll auch menschen geben, die sich von kleineren provozieren lassen und unverhältnismäßig stark zuschlagen und andere die sich nur von menschen in ihrer gewichtsklasse (oder höher) provozieren lassen.

ich kannte einen landseer, der kleine hunde gar nicht mochte. trotzdem hat er EINEN kleinen akzeptiert, weil der mein freund war (den haben wir gelegentlich im park getroffen und ich kannte ihn von den rettungshunden)....ich konnte ihm unmissverständlich klar machen, dass er da gar nichts ausprobieren braucht.

es funktioniert nicht jede strategie bei jedem hund, darum finde ich ein forum als ideenbörse gut, aber es gibt nicht DIE lösung oder DIE antwort.
 
Nein, Georg, keine Rasselisten.
Aber erkläre mir bitte du, was du hier:



machen willst. Wenn sich doch jeder Dodl einen Gebrauchshund nehmen kann und dann damit nicht zurechtkommt.

Zurücklehnen und sagen, Pech gehabt? (Pech für den anderen Hund, der dran glauben muss...) Sagen, na, es gibt halt das, was Meli71 da geschrieben hat, kann man nix machen?

Ich nehm mal das Wort "Gebrauchs" raus:

Wenn sich doch jeder Dodl einen Hund nehmen kann und dann damit nicht zurechtkommt.

Ja, leider!!! :(

LG
 
Nicht konkret dieser Hund. Ich meine Hunde überhaupt (wie ich eh vorher geschrieben habe). Ich kenne Rüdenraufereien, wo genau nix passiert und solche, wo einer verletzt ist, z.B. weil der andere vom Besitzer weggezerrt wurde, solche, wo "Löcher" entstanden sind und solche, wo ein Hund erheblich verletzt wurde. Die meisten aber, die ich beobachtet hab, waren reine Ranglereien, die strikt "nach Protokoll" abgelaufen sind und mit Demutsgesten des Unterlegnen auch schon wieder vorbei waren. Oder solche, wo beide ihr Gesicht wahren konnten und sich dann langsam voneinander entfernen.
Ich kenn auch Hündinnenraufereien (oder Hündin vs. kastrierter Rüde), die sehr viel heftiger waren und verletzungsreicher ausgegangen sind. Demutsgesten wurden bei Hündinnenraufereien weitaus weniger schnell toleriert und wenn doch, dann länger eingefordert, als bei den Rüden.
Auch Beschädigungsabsicht war unter den Hündinnen (oder Hündin + kastrierter Rüde, wobei meist die Hündin der "Angreifer" war) für mich öfter zu erkennen.
Aber immer gabs einen Grund dafür (und seis nur der, dass der andere "frech" geschaut hat). Zu einem Hund hinlaufen und den (der den anderen Hund gar nicht kommen gesehen hat) packen und totschütteln, halt ich jetzt aber wirklich nicht für nachvollziehbar. Hätte der getötete Hund sich gestellt, oder den Angreifer sonstwie provoziert, kann ich das noch mit "aus dem Ruder gelaufen wegen Größenunterschied" erklären, aber ganz ohne Reaktion des anderen?

Nachdem ich deine Stratgie der Wissensaneignung ja aus deinem Forum kenne, wundert es mich nicht das dein Wissen rund um Hunde enorme Lücken aufweist. :rolleyes:

Erzähl doch dann bitte Du, was einen Hund veranlasst, sowas zu tun. Vielleicht lern ich ja wirklich was. Wär doch zum Wohl der Hunde

Ganz sicher sogar :cool: Du kannst gerne mal ein Basiswissen-Seminar bei mir besuchen, und spätestens dann hättest nicht so viele Hundefragen. :D
 
Ich bin mir ganz sicher, dass es auch geistesgestörte Hunde gibt.
Und teilweise wird sich das wohl auch vererben....
Interessantes Thema für Forschungen!

Dieser Hund, der zwei seiner Halterinnen angefallen hat und am Ende erschossen wurde, das wäre so ein Kandidat für mich.

Und natürlich auch Hunde, die völlig seltsames Sozialverhalten zeigen, bzw. denen da massiv etwas zu fehlen scheint.

Wobei ich aber gerade bei der Konstellation großer Hund tötet "ohne Vorspiel" viel kleineren Hund, wirklich meist ein Jagdverhalten vermuten würde. Es kommt gar nicht so selten vor, dass so ein Hund gar keine kleinen Hunde kennen lernt, wenn dann zusätzlich sein "soziales Talent" sowieso von Haus aus gering entwickelt ist, dann bemerkt er womöglich erst zu spät bzw. eben gar nicht, dass es sich um einen Kollegen handelt, nicht um Beute...

Ganz weit hergeholter Vergleich, ich weiß: aber vor vielleicht 300, 400 Jahren hier bei uns im "zivilisierten" Europa gab es einige Leute, für die war es selbstverständlich, dass ein Schwarzafrikaner auch ein Mensch ist genau wie unsereiner. Andere aber, mit weniger menschlichem Gefühl, hielten sie ernsthaft für Tiere...
 
... würd ich den sarkastischen raushängen lassen , würd ich meinen :

ES GIBT VIEL ZU VIELE NETTE HUNDE,.. sonst würde net jeder depp seinen Hund zu allen anderen hinlaufen lassen :rolleyes: !

...lasse den sarkastischen natürlich net raushängen :D

(eh klar das ich auf "gefällt mir" gedrückt hab ;) )


Zum Glück sind die meisten Hunde nett, zum Glück ist es eben nicht normal, daß ein HH damit rechnen muß, daß sein TutNix totgebissen oder totgeschüttelt wird, wenn er doch mal mit einem anderen Hund Kontakt aufnimmt, und zum Glück sind die meisten HH doch sehr vernünftige Leute., mit denen sich gut auskommen läßt. Wären alle so wie in diesem Forum, dann müßte ich wirklich befürchten, daß die Hundehaltung in Wien demnächst verboten wird.

Ich glaube nicht, das die intelligenz die zum verarschen notig ist, vorhanden ist.
:cool:

Kannst du nicht anders als beleidigend?

Nein, es kann gar nicht ZU VIELE NETTE HUNDE geben! Gott-sei-Dank stelle ich jeden Tag auf neue fest, wieviele nette Hunde und nette Hundebesitzer es gibt, die man trifft, sich Mensch und Hund kurz unterhält/spielt und alles ist einfach, freundlich und unkompliziert. So laufen eigentlich 99,9 % meiner Hundebegegnungen in Hundezonen oder am Land ab, leider nur ca. 70% auf der Straße in der Stadt, aber immerhin.
Trotzdem bin ich froh, dies jeden Tag erleben zu dürfen, denn wenn man nur hier dem Forum Glauben schenken müsste, würde ich mich kaum mehr auf die Straße trauen mit meinem "tut-nix" weils ja von unverträglichen und aggressiven Hunden nur so wimmelt überall...:rolleyes:

Danke
 
Ach ja, und ich habe eben ein paar Beiträge gemeldet, ich finde den Stil, den manche hier pflegen, einfach nur unerträglich. Brigitte schreibt immer absolut höflich, egal, was und wie man ihr entgegnet, das zeichnet sie gegenüber sehr vielen hier im Forum aus. Und ich finde, dieselbe Höflichkeit hat auch sie verdient.
 
Ach ja, und ich habe eben ein paar Beiträge gemeldet, ich finde den Stil, den manche hier pflegen, einfach nur unerträglich. Brigitte schreibt immer absolut höflich, egal, was und wie man ihr entgegnet, das zeichnet sie gegenüber sehr vielen hier im Forum aus. Und ich finde, dieselbe Höflichkeit hat auch sie verdient.

ich war hier zwar noch nie (nicht nur brigitte gegenüber) unhöflich, aber mir ist schon bewusst, dass brigitte nichts annehmen kann, dass sie nicht selbst sieht/erfährt. das macht einen austausch sehr mühsam und daher versteh ich auch, wenn der eine oder andere keinen atem mehr hat. das provoziert und macht gelegentlich grantig........es ist nicht möglich eine persönliche aussprache via i-net zu machen ;)
 
ich war hier zwar noch nie (nicht nur brigitte gegenüber) unhöflich, aber mir ist schon bewusst, dass brigitte nichts annehmen kann, dass sie nicht selbst sieht/erfährt. das macht einen austausch sehr mühsam und daher versteh ich auch, wenn der eine oder andere keinen atem mehr hat. das provoziert und macht gelegentlich grantig........es ist nicht möglich eine persönliche aussprache via i-net zu machen ;)

Trotzdem rechtfertigt das keine beleidigenden Postings. Ignorieren wäre eine Option-Mobben ist keine.
 
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Oben