Was ist denn mit den Schäferhunden los?

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Trotzdem rechtfertigt das keine beleidigenden Postings. Ignorieren wäre eine Option-Mobben ist keine.

ich habe nicht gerechtfertigt, ich habe nur eine erklärung abgegeben. für mich ist es vollkommen klar, dass hinter jedem nick ei MENSCH steckt, den ich im grunde genommen nicht kenne (bei manchen regt sich neugierde, die bis jetzt nicht enttäuscht wurde).

ich springe nur den menschen ins gesicht, die tatsächlich vor mir stehen und eine beleidigung für die menschheit sind (ist aber dann auch nur meine persönliche meinung).


ich finde es allerdings übel unter welchem titel die threads von brigitte laufen....die müssen manche menschen auf die barikaden locken (auch wenn es nicht so gemeint war) und es ist ja nicht das erste thema.....im normalfall lese ich sie gar nict....aber das kann ja auch nicht im sinne des erfinders sein.
 
Ach ja, und ich habe eben ein paar Beiträge gemeldet, ich finde den Stil, den manche hier pflegen, einfach nur unerträglich. Brigitte schreibt immer absolut höflich, egal, was und wie man ihr entgegnet, das zeichnet sie gegenüber sehr vielen hier im Forum aus. Und ich finde, dieselbe Höflichkeit hat auch sie verdient.

Mami ist sicher stolz auf dich:D
 
Brigitte wie wäre es dann wenn Aaron Shari nachgelaufen wäre, sie durch die Leine nicht weg konnte (sie ist mir früher weggelaufen wenn sie konnte - FLucht vor den anderen Hunden). Was dann? Was wenn sie dann hingefahren wäre, ihn gerempelt hätte 43 kg versus 9 kg? Der Aaron hätte vermutlich gequietscht und du hättest mich........

Ich glaube gar nicht, dass es da zur Konfrontation gekommen wäre. Ich denke, der Aaron kann ganz gut unterscheiden, ob ein Hund an der Leine hängt oder nicht. Ich hab bei ihm das Gefühl, dass es sowohl ein Maßregeln ist, als auch eine Art von "Im-Voraus-Verteidigung".


jetzt hab ich gelernt mich davor zu stellen und Shari hat gelernt dass ich es regel.
Und das ist die Konsequenz in meiner Erziehung jetzt. Sie kann sich immer auf mich verlasen. Wenn ich jetzt dadurch streng und hart bin - ist mir das wurscht wenn das jemand stört und mich jetzt auch einer bestimmten Gruppe zuteilt.

Nein, Minimaus, du gehörst höchstens zu der Gruppe der bemühten Hundehalterinnen! :D

Ich glaub, ich muss doch noch was zu diesem "Geist der alten Garde" dazusagen. Sonst bleibt das noch länger dastehen, dass "Schäferhundehalter Nazis oder sonstwas wären".
In keinster Weise.
Dass die Jungen hier das nicht verstehen würden damit hätte ich rechnen sollen.
Was also hab ich unter diesem "Geist" verstanden? Das, was dazu führte, dass Lehrer ihre Schüler mit dem Kopf gegen die Tafel schlugen, dass die "gesunde Watsche" dazu führen sollte, dass sich das Kind unterordnet und gehorcht. Dass Vorfälle wie in den Kinderheimen mehr oder minder normal waren. Dieser "Geist" (oder Ungeist) war nicht bei Kindern zu Ende. Das setzte sich bei den Hunden fort. Nein, nicht bei Fifi oder Waldi, aber recht wohl bei Hasso und Wotan.
Und diese Vertreter leben zum Teil noch immer. Oder haben diese Denkart mit der gesamten Erziehung weitergegeben. Deshalb sind sie keine "Nazis".
Aber das gesamte Ergebnis dieses Geistes, den es damals gab, die Vorbilder, die Erziehung usw. - das hat ja nicht mit einem Schlag aufgehört. Erst in den 70er-, 80er Jahren gelang da ein Fortschritt.
Und das betraf Hunde genauso.
 
und Airedale Terrier - ja, denk nur Brigitte, auch der "große Bruder" vom Welsh gehört zu den Gebrauchshunden

Richtig. Und auch da weiß ich von einem Exemplar, welches derart arg agierte. Sich auf kleinere Hunde stürzte und diese töten wollte. Die Hundehalter haben x Ausbildungen versucht, x Hundetrainer in Anspruch genommen. Zuletzt haben sie die Hündin beim Züchter zurückgegeben. Die jetzige Hündin, die sie jetzt haben, ist das Gegenteil der vorigen. Und die hatten schon etliche Airedale Terrier zuvor, keine war so, wie diese eine.

Auch hier dürfte es Linien geben, die aus dem Ruder laufen, die sozusagen "spinnen".
Warum?
 
Und was genau willst du damit jetzt sagen?

"Zugangsbeschränkungen" für Gebrauchshunde?

Nein. Eine Idee wäre, dass in Hundeschulen (Welpenschulen) ein Auge darauf geworfen wird, wie das Wesen des Hundes so ist.
Und dann, ausgerichtet auf dieses Wesen, Verhaltensregeln gegeben werden.
Ich nehme an, Hundetrainer können das erkennen.
Wenn aber nur Fußgehen und Unterordnungsübungen praktiziert werden, geht das unter.

Vielleicht verpflichtend für alle Hundehalter eine Art "Sachkunde", wo sich ein Trainer den Hund anschaut?
Wär nur eine Idee....
 
DANKE-DANKE !!!!!!!!!!!!! ..................... 100 %



Nimm zur Kenntnis das ich meine Worte nicht böse meine ......................... aber sorry du hast offensichtlich enorme Wissensdefizite. :cool:

:mad:

da ich ja mittlerweile von dir nichts anderes erwarte und kenne außer beschimpfungen in richtung ulli, reg ich mich darüber garnicht mehr auf. "gähn"
EINMAL möchte ich von DIR ein fachliches post lesen, das nicht in hasstiraden richtung ulli und leo endet.
wie klein musst du dich fühlen, daß du derartiges nötig hast.:rolleyes:
du bist arm.:o
 
Zuletzt bearbeitet:
Nachdem ich deine Stratgie der Wissensaneignung ja aus deinem Forum kenne, wundert es mich nicht das dein Wissen rund um Hunde enorme Lücken aufweist. :rolleyes:





Ganz sicher sogar :cool: Du kannst gerne mal ein Basiswissen-Seminar bei mir besuchen, und spätestens dann hättest nicht so viele Hundefragen. :D


wo sind da lücken- im gegenteil- ulli erklärt immer mit sehr viel praktisch nachvollziehbaren emotionen den hunden und ihren menschen gegenüber....
ist "wissenschaftlich erwiesen" auch eine sache der funktionen im (menschlichen) limbischen zentrum;)! es sind halt 2 paar schuhe: "so hat der hund zu funktionieren" oder aber "warum??? (mit enorm vielen funktionalitäten und aspekten) zeigt er div. reaktionen, die nicht normal sind"
auch bei menschen kann (muss) man hinterfragen, warum er auf was mit gesteigerten emotionen/ aggressionen.... agiert/ reagiert
leider gibt es auch da bereiche, die man NIE (auch mit EEG/ psychologie/ umwelteinflüsse) 100%ig feststelloen wird können.
gene, erziehung, erfahrung, emotionen, sind nun einmal gesamtpaket der persönlichkeit- auch beim hund

großkotzigkeit und dominieren (nicht DOMINANZ) gehören auch dazu!


wann machst ein Seminar- ich komm auch
 
Nein. Eine Idee wäre, dass in Hundeschulen (Welpenschulen) ein Auge darauf geworfen wird, wie das Wesen des Hundes so ist.
Und dann, ausgerichtet auf dieses Wesen, Verhaltensregeln gegeben werden.
Ich nehme an, Hundetrainer können das erkennen.
Wenn aber nur Fußgehen und Unterordnungsübungen praktiziert werden, geht das unter.

Vielleicht verpflichtend für alle Hundehalter eine Art "Sachkunde", wo sich ein Trainer den Hund anschaut?
Wär nur eine Idee....

da muss ich dir 100%ig recht geben:) allerdings nicht nur den hund begutachten, sondern auch seinen besitzer
 
worin ich persönlich das größte problem sehe, sind die vorurteile.

egal ob es ein positives oder ein negatives vorurteil ist.

würde die menschheit endlich mal diese pauschalisierungen ignorieren und den hund als solches sehen was er ist, dann wäre einiges leichter.

natürlich gibt es verschiedene veranlagungen auf die geachtet werden muss, aber grundsätzlich davon auszugehen, dass sich manche rassen von alleine erziehen, immer lieb zu allem und jedem sind und das es rassen gibt, die brandgefährlich auf die welt kommen und nur auf eine passende gelegenheit lauern, alles und jeden der ihnen zwischen die beine kommt zu vernichten und zu töten, ist meiner meinung nach krank!!!

hund ist hund, der eine hatte z.b. als zuchtziel selbstständig zu agieren, der andere mit dem partner mensch jagen zu gehen, wieder ein anderer schafe/rinder what ever zu bewachen ... also grundsätzlich ist keine gefährlichkeit gegenüber jedem lebewesen gezüchtet worden, sondern veranlagungen, welche der hund, seinem persönlichen wesen angepasst, auch lernen muss richtig einzusetzen.

grundsätzlich liegt es immer am HALTER wie er mit der veranlagung und mit dem wesen seines hundes umgeht.

grundsätzich liegt die richtige sozialisierung des hundes auch immer in den händen des HALTERS (ich lasse jetzt mal die negative erfahrung die ein hund durch andere hunde, deren HALTER nicht fähig waren, weg).

wenn es jetzt diese verblödeten vorurteile nicht geben würde, würde kein mensch auf die idee kommen, dass man beim golden (sorry an die besitzer, nehme den golden deswegen, weil er auch so rund um die 30 kg hat und somit auch zu den großen rassen gehört) nicht erziehen muss!

und wären die vorurteile der ach so brandgefährlichen rassen nicht vorhanden, wären genau diese rassen nicht die opfer jener menschen, welche ihr ego damit aufpolieren müssen.

fazit: wenn ein jeder davon ausginge, dass bei JEDER rasse der HALTER sozialisieren, erziehen, die verwantwortung tragen muss, dann wäre es in der hundewelt um einiges harmonischer; dann gäbe es bei negativen erlebnissen nicht aussage wie "beim golden muss der halter versagt haben" und "beim DSH ist die rasse bescheuert" - sondern dann wäre die aussage immer "hier hat der hundebesitzer kläglich versagt, nicht aufgepasst ... "

ach ja und wenn ich schon beim schreiben bin ... brigitte jetzt fixier dich bitte nicht darauf, dass es beim schäfer einen "defekt" geben könnte ... "defekte" sind dann ebenso bei allen rassen möglich! und das die kleine fifi höchstwahrscheinlich nicht so einen großen schaden anrichten kann wie der groß werdende tasso, ist, so denke ich, jedem klar ... aber nen "defekt" könnte sie genauso haben.
 
machen willst. Wenn sich doch jeder Dodl einen Gebrauchshund nehmen kann und dann damit nicht zurechtkommt.

ich nehme mal auch das Wort "Gebrauchs" raus und sage, dass nicht jeder Dodl sich einen Hund nehmen kann!!

und wenn ich ganz ehrlich bin Brigitte, auch du gehörst für mich zu den Menschen, die keinen Hund haben sollten, ich glaub sogar, dass du auch mit einem Goldfisch überfordert wärst :cool:


Diese blöde Herumschreiberei geht mir gewaltig auf den Keks!:mad::mad::mad:

Wennst mir nicht glaubst, dann lies im Welsh Terrier Forum nach!:mad:
Und es war nicht der erste Vorfall, der diese Hundehalter getroffen hat! Zuvor hatten sie einen Foxl, der genauso aus heiterem Himmel von einem Schäferhund angegriffen wurde.

Und sorry, ich sehe aber überhaupt keinen Grund, der Hundehalterin, die ihren Hund verloren hat, nicht zu glauben!:mad:

Aber nein, ganz sicher war das Opfer schuld! Wahrscheinlich hat der kleine Odin schief geschaut oder so....:mad:

Tatsache ist, dass die Hundehalterin des Schäferhundes diesen nicht unter Kontrolle hatte, nicht einmal, als er schon angegriffen hat.

du schreibst es ja sogar selber, du kennst alle Geschichten nur vom Hören-Sagen und aus deinem geliebten Welsh-Forum - sorry, aber den Wahrheitsgehalt dieser Geschichten kann niemand überprüfen, weil niemand dabei war, somit ist der Ablauf des Vorfalls reine Spekulation, aber das willst einfach nicht kapieren :rolleyes:

und wenn dir eh alles hier am Keks geht, warum nimmst du dir nicht meinen Vorschlag zu Herzen und legst dir wieder Schreibsperre auf - du würdest einigen hier einen grossen Gefallen damit tun :cool:
 
Richtig. Und auch da weiß ich von einem Exemplar, welches derart arg agierte. Sich auf kleinere Hunde stürzte und diese töten wollte. Die Hundehalter haben x Ausbildungen versucht, x Hundetrainer in Anspruch genommen. Zuletzt haben sie die Hündin beim Züchter zurückgegeben. Die jetzige Hündin, die sie jetzt haben, ist das Gegenteil der vorigen. Und die hatten schon etliche Airedale Terrier zuvor, keine war so, wie diese eine.

Auch hier dürfte es Linien geben, die aus dem Ruder laufen, die sozusagen "spinnen".
Warum?

Ja, aber dann versteh ich dich erst recht nicht, denn das zeigt ja einmal mehr, dass es nicht an der Rasse festzumachen ist. Und überleg mal - wieviel Schäfer und deren Mixe gibt es und wieviel Airedales?

Weiß nicht, ob´s Linien sind; vielleicht gibt es einfach ganz gerenell auch bei Caniden psychische Abnormitäten....

Nein. Eine Idee wäre, dass in Hundeschulen (Welpenschulen) ein Auge darauf geworfen wird, wie das Wesen des Hundes so ist.
Und dann, ausgerichtet auf dieses Wesen, Verhaltensregeln gegeben werden.
Ich nehme an, Hundetrainer können das erkennen.
Wenn aber nur Fußgehen und Unterordnungsübungen praktiziert werden, geht das unter.

Vielleicht verpflichtend für alle Hundehalter eine Art "Sachkunde", wo sich ein Trainer den Hund anschaut?
Wär nur eine Idee....

Und wer soll die Trainer und Hundeschulen befähigen? Es gibt keine einheitliche Ausbildung die zumindest Mindeststandards vorgibt. Leute die Hunde anschauen und beurteilen gibts in Dtld. einige. Und für einige Hunde war deren "fachkundige" Beurteilung das Todesurteil. Dank so einer tollen Welpenschule mit unmoderierten Spielphasen hab ich heute einen Schäferhund, der falsch gelernt hat, auf Artgenossen zuzugehen. Es braucht auch keinen Trainer um Verhaltensregeln aufzutellen - abgesehen davon, dass man wieder vor dem Problem steht, dass sowieso nur die zu einem Trainer gehen würden, die´s weniger nötig haben, würde eine ganz einfach allgemeingültige Verhaltensregel all solche Probleme aus der Welt schaffen: schau auf deinen Hund und ruf ihn zu dir, sobald dir wer begegnet (denn Kontakt zulassen kann man - nachdem dies abgeklärt wurde - immer noch). Wär so einfach, wenns nicht so viele Trotteln gäben tät´. Und die sind definitiv NICHT an einer Rasse festzumachen.
 
du schreibst es ja sogar selber, du kennst alle Geschichten nur vom Hören-Sagen und aus deinem geliebten Welsh-Forum - sorry, aber den Wahrheitsgehalt dieser Geschichten kann niemand überprüfen, weil niemand dabei war, somit ist der Ablauf des Vorfalls reine Spekulation, aber das willst einfach nicht kapieren :rolleyes:

also da muss ich mich doch noch mal zu wort melden :p:D
du hast recht, sie war bei diesem vorfall nicht dabei.

aber geben tuts das schon ... unsere ist ja auch von hinten, nichts ahnend und in aller ruhe schoffelnd, im vollem galopp -und meiner meinung nach absichtlich, da sie sich nicht bewegt und auch rund um sie alles frei war- niedergemäht worden und wenn meine tochter nicht gleich bei unserer sich unterwerfenden hündin gestanden wäre, weiß man auch nicht wie es ausgegangen wäre .... natürlich spekulation, ist ja nicht zum äußersten gekommen, aber die andere hündin hat sehrwohl noch bis zu 7mal versucht auf unsere hinzubeissen, nur die zeit hat sie sich nicht genommen, weil sie vor menschen ängstlich ist - was natürlich auch wieder nahe legt, dass sie wohl kaum im"todesrausch" gewesen sein kann, weil sonst wäre ihr meine tochter auch piepegal gewesen.

es gibt meiner meinung nach eben sehrwohl angriffe wo man vermutlich das "warum" nicht eruieren kann.

aber um das gehts mir persönlich nicht, es geht mir darum das so ein verhalten nicht an der rasse liegt.

nehmen wir dich als beispiel :p:D:p dein deikoon, der ja zumindest einmal gebissen würde und das, sofern ich mich richtig erinnern kann sogar in der wichtigen prägephase .... war dadurch zurecht nicht unbedingt gut auf andere rüden zu sprechen ... warum zum teufel hört man von "euch" keine negaitven erlebnisse? weil 54 kilo an der leine so locker vom hocker zu bewältigen sind? :rolleyes: weil dein pc so ein gutschiknutschischlapperbussizuchtziel hatte? :rolleyes:

nein, weil deikoon verantwortungsvolle besitzer hat, weil mit deikoon trainiert wurde, weil deikoon beigebracht wurde das seine besitzer alles regeln und last but not least, weil deikoon zu 100% weiß, dass er sich auf seine besitzer verlassen kann, weil diese nichts dem zufall überlassen; denn den menschen, der 54 kilo einfach so weiter zieht wenn ihm was nicht passen sollte, den möchte ich gerne persönlich kennen lernen!

DAS ist das zauberwort ... und nicht die rasse ... !

pscht: sorry manu das ich dich als beispiel genommen habe ... darfst mir dafür beim nächsten sehen eine über die finger klopfen .... aber bitte nur ganz leicht, du weißt, ich bin seeeeehr schmerzempfindlich :o
 
Zuletzt bearbeitet:
In einem muss ich euch recht geben: die Überschrift ist wirklich provokant gewählt; irgendwie muss man da mit Widerstand rechnen!´

Aber:sagt's mal, könnt ihr wirklich nicht sachlich diskutieren? Warum werdet ihr gleich so derart prollig und untergriffig? Bleibts doch bitte am Boden!
 
also da muss ich mich doch noch mal zu wort melden :p:D
du hast recht, sie war bei diesem vorfall nicht dabei.

aber geben tuts das schon ... unsere ist ja auch von hinten, nichts ahnend und in aller ruhe schoffelnd, im vollem galopp -und meiner meinung nach absichtlich, da sie sich nicht bewegt und auch rund um sie alles frei war- niedergemäht worden und wenn meine tochter nicht gleich bei unserer sich unterwerfenden hündin gestanden wäre, weiß man auch nicht wie es ausgegangen wäre .... natürlich spekulation, ist ja nicht zum äußersten gekommen, aber die andere hündin hat sehrwohl noch bis zu 7mal versucht auf unsere hinzubeissen, nur die zeit hat sie sich nicht genommen, weil sie vor menschen ängstlich ist - was natürlich auch wieder nahe legt, dass sie wohl kaum im"todesrausch" gewesen sein kann, weil sonst wäre ihr meine tochter auch piepegal gewesen.

es gibt meiner meinung nach eben sehrwohl angriffe wo man vermutlich das "warum" nicht eruieren kann.

aber um das gehts mir persönlich nicht, es geht mir darum das so ein verhalten nicht an der rasse liegt.

nehmen wir dich als beispiel :p:D:p dein deikoon, der ja zumindest einmal gebissen würde und das, sofern ich mich richtig erinnern kann sogar in der wichtigen prägephase .... war dadurch zurecht nicht unbedingt gut auf andere rüden zu sprechen ... warum zum teufel hört man von "euch" keine negaitven erlebnisse? weil 54 kilo an der leine so locker vom hocker zu bewältigen sind? :rolleyes: weil dein cc so ein gutschiknutschischlapperbussizuchtziel hatte? :rolleyes:

nein, weil deikoon verantwortungsvolle besitzer hat, weil mit deikoon trainiert wurde, weil deikoon beigebracht wurde das seine besitzer alles regeln und last but not least, weil deikoon zu 100% weiß, dass er sich auf seine besitzer verlassen kann, weil diese nichts dem zufall überlassen; denn den menschen, der 54 kilo einfach so weiter zieht wenn ihm was nicht passen sollte, den möchte ich gerne persönlich kennen lernen!

DAS ist das zauberwort ... und nicht die rasse ... !

pscht: sorry manu das ich dich als beispiel genommen habe ... darfst mir dafür beim nächsten sehen eine über die finger klopfen .... aber bitte nur ganz leicht, du weißt, ich bin seeeeehr schmerzempfindlich :o

100000000 mal DANKE.......aber ich befurchte es wird wider nicht verstanden.
 
Und wieder geht es um jedes einzelne EGO der HH ;))

Der Deutsche Schäferhund ist vom Wesen her ausgeglichen, nervenfest, selbstsicher, treu, anhänglich, klug, wachsam und zählt zu den intelligentesten Hunderassen. Gehör- und Geruchssinn sind hervorragend.

Der Hund wird unschuldig geboren und ist von seiner Natur her sehr gutmütig, hilfsbereit, arbeitsfreudig und aufmerksam. Durch seine ausserordentliche Lernfähigkeit fällt es aber oftmals nicht schwer, von seinem Verhalten und Auftreten auch Charakterzüge seines Herrn zu erkennen.

Bei so manchen Hund erinnert man sich sofort an die Geschichte das Rotkäppchen und der böse Wolf. Aber das kann jeder für sich selber interpretieren und auslegen wer der Wolf im Schafspelz ist - der an - oder der vor der Leine!

So mancher "Gedankenmüll" sollte bei jeden einzelnen bleiben, denn schaden tut es wiederum nur den Tieren. Wir leben im 2012 - Geschichte ist gut - aber vergangen und was wir aus der Zukunft und unseren bevorzugten Hunden machen liegt nun an uns und jeden einzelnen Hundehalter.
Finde es sehr eigenartig das *Rassismus* bei Menschen verurteilt wird, aber bei den Tieren lese ich es hier täglich. Schade, jeder von Euch hat im Alltag mit seiner Rasse seine Hürden zu nehmen und so manche vergessen dabei das man selber keine Vorurteile möchte.

Also ich sehe das mal aus der Sicht des armen Schäfers wenn hier nur einer seinen Unmut kund tun könnte würde der Fredl ganz anders verlaufen.
 
AW: Und wieder geht es um jedes einzelne EGO der HH ;))

Der Deutsche Schäferhund ist vom Wesen her ausgeglichen, nervenfest, selbstsicher, treu, anhänglich, klug, wachsam und zählt zu den intelligentesten Hunderassen. Gehör- und Geruchssinn sind hervorragend.

Der Hund wird unschuldig geboren und ist von seiner Natur her sehr gutmütig, hilfsbereit, arbeitsfreudig und aufmerksam. Durch seine ausserordentliche Lernfähigkeit fällt es aber oftmals nicht schwer, von seinem Verhalten und Auftreten auch Charakterzüge seines Herrn zu erkennen.

Bei so manchen Hund erinnert man sich sofort an die Geschichte das Rotkäppchen und der böse Wolf. Aber das kann jeder für sich selber interpretieren und auslegen wer der Wolf im Schafspelz ist - der an - oder der vor der Leine!

So mancher "Gedankenmüll" sollte bei jeden einzelnen bleiben, denn schaden tut es wiederum nur den Tieren. Wir leben im 2012 - Geschichte ist gut - aber vergangen und was wir aus der Zukunft und unseren bevorzugten Hunden machen liegt nun an uns und jeden einzelnen Hundehalter.
Finde es sehr eigenartig das *Rassismus* bei Menschen verurteilt wird, aber bei den Tieren lese ich es hier täglich. Schade, jeder von Euch hat im Alltag mit seiner Rasse seine Hürden zu nehmen und so manche vergessen dabei das man selber keine Vorurteile möchte.

Also ich sehe das mal aus der Sicht des armen Schäfers wenn hier nur einer seinen Unmut kund tun könnte würde der Fredl ganz anders verlaufen.

Ganz dickes Danke!!!!

LG
 
Das "Nicht so ohne" bezieht sich auf Verhalten, Verträglichkeit.
Wächst ein Schäferhund gemeinsam mit einem anderen Hund auf, gibt es anscheinend keine Probleme.
Ich habe aber z.B. noch nie von einem Schäferhund gelesen, der in ein bestehendes Rudel integriert wurde.
Gibt es Derartiges? Bitte um Berichte.

Sorry, aber Du hast von sehr Vielem noch nichts gehört. In über 40 Jahren DSH-Haltung wurden bei uns was weiß ich wie viele Neuankömmlinge - und nicht nur Welpen - in die bestehende Gruppe integriert. Dabei gab es nie Schwierigkeiten. Man muss sich natürlich vor allem in der Praxis mit der Aufgabenstellung selber beschäftigen und nicht von Trainer zu Hundeschule und umgekehrt rennen, um Ratschläge einzuholen, die man dann doch nicht befolgt. Ja, und Hundeforen gibts natürlich auch noch....
 
Nein, Georg, keine Rasselisten.
Aber erkläre mir bitte du, was du hier:



machen willst. Wenn sich doch jeder Dodl einen Gebrauchshund nehmen kann und dann damit nicht zurechtkommt.

Zurücklehnen und sagen, Pech gehabt? (Pech für den anderen Hund, der dran glauben muss...) Sagen, na, es gibt halt das, was Meli71 da geschrieben hat, kann man nix machen?

Naja, es soll ja auch "Dodeln" geben, die nicht einmal mit einem kleinen Hund wie einem Welsh Terrier zurecht kommen, was ist dann mit denen? Dann bitte auch gleich auf die Liste, die Leut, nicht die Hunde!
 
:)Auf auf die Gefahr des "Über-mich-herfallns", aber um der Korrektheit willen:

Das ist ehrlich keine Wortklauberei, Calimero hat wirklich nicht geschrieben, dass alles Schäferhundhalter etc etc

Ist wie mit dem Obst.

Kirsche ist immer Obst, aber Obst ist nicht immer Kirsche.

Wenn Du nicht in der Lage bist, Geschriebenes nicht nur zu lesen, sondern auch den Sinn zwischen Wörtern und Zeilen zu erfassen, ist das Deine Sache. Was C+A gemeint hat, ist schon klar, Rückwärtsrudern hilft da nicht. Es ist in Wahrheit ganz einfach: Die Probleme liegen zu 99% bei Halter/Halterin und es darf sich derzeit wirklich jeder Dodl einen Hund, egal welcher Rasse oder Mischung, nehmen. Einfache Lösung: Hundeführscheinpflicht für alle und für jene, die noch keinen Hund hatten, vor der Anschaffung eines solchen. Wie man das dann im Einzelnen regelt, ist kompizierter, aber sicherlich machbar.
 
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Für weitere Antworten geschlossen.
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