Warum "Vermenschlichen" Wir eigentlich unsere Hunde?

Dann mach Vorschläge und unterstell nicht Leuten die du nicht kennst dass sie ihre Hunde Misshandeln

Schau - entweder ist alles, was Du schreibst, einfach aus der Luft gegriffen oder es entspricht der Wahrheit und wirft ein wirklich schlechtes Licht auf Dich und Deine Art, mit Hunden umzugehen.
Hier Vorschläge zu machen, halte ich für vollkommen sinnlos.

lg
Gerda
 
Schau - entweder ist alles, was Du schreibst, einfach aus der Luft gegriffen oder es entspricht der Wahrheit und wirft ein wirklich schlechtes Licht auf Dich und Deine Art, mit Hunden umzugehen.
Hier Vorschläge zu machen, halte ich für vollkommen sinnlos.

lg
Gerda

1. Es ist nichts aus der Luft gegriffen( kannst Dir ja mal die Pfoten meiner Hündin und meinen Finger ansehen, vielloeicht glaubst es dann)
2. Wo wirft es einen "schlechtes" Licht auf mich wenn ich FRAGE was ich machen kann.
3. Du warst diejenige die mir unterstellt hat dass der Hund missbraucht worden ist. Was NICHT der Wahrheit entspricht.
 
1. Es ist nichts aus der Luft gegriffen( kannst Dir ja mal die Pfoten meiner Hündin und meinen Finger ansehen, vielloeicht glaubst es dann)
2. Wo wirft es einen "schlechtes" Licht auf mich wenn ich FRAGE was ich machen kann.
3. Du warst diejenige die mir unterstellt hat dass der Hund missbraucht worden ist. Was NICHT der Wahrheit entspricht.


Ich frag emich gerade : Wo du dich doch so gut im "wölfischen" auskennst, warum hast du ein Problem? Und hat dein berühmter Alphawurf bei dem Hund nicht geholfen? Wenn nein, warum nicht?

Zum eigentlichen Problem, ein Hudn der keine Negativerahrungen gemacht hat schnappt normalerweise weder nach Kindern, noch nach anderen Hunden. Übrigens hat deien Mutter recht ich würde solche Raufereien auch unterbinden. Bei mir wird nicht gerauft, wer wie was sage immer noch ich. Ich würde mal zurückdenken wo der arme Hund mit eich Negativerfahrungen gemnacht hat das er denkt auf Angriff gehen zu müssen. Aber ich dene du bist nicht bereit die Schuld bei dir zu suchen, zumindest nicht bei den Beiträgen die du bisher verfasst hast.
Uschi & Rudel
 
1. Es ist nichts aus der Luft gegriffen( kannst Dir ja mal die Pfoten meiner Hündin und meinen Finger ansehen, vielloeicht glaubst es dann)
2. Wo wirft es einen "schlechtes" Licht auf mich wenn ich FRAGE was ich machen kann.
3. Du warst diejenige die mir unterstellt hat dass der Hund missbraucht worden ist. Was NICHT der Wahrheit entspricht.

"Missbraucht" wird der Hund ja hoffentlich wirklich nicht bei Euch!:eek::eek:
Gegen Fragen wird übrigens niemand etwas einzuwenden haben, gegen manche Statements hingegen schon.

lg
Gerda
 
Ich frag emich gerade : Wo du dich doch so gut im "wölfischen" auskennst, warum hast du ein Problem? Und hat dein berühmter Alphawurf bei dem Hund nicht geholfen? Wenn nein, warum nicht? Hab ihn bei Strolchi nicht durchgeführt da es nicht MEIN Hund ist. Punkt

Zum eigentlichen Problem, ein Hudn der keine Negativerahrungen gemacht hat schnappt normalerweise weder nach Kindern, noch nach anderen Hunden.Wie wohnen seit einen halben Jahr bei meinen Eltern und er hat es von Anfang an gemacht Übrigens hat deien Mutter recht ich würde solche Raufereien auch unterbinden.Es sind keine Raufereien, sie spielen, Strolchi beisst meine Hündin in die Pfoten, sie weisst ihn zurecht, meine Mutter geht dazwischen und mein Hund ist der Blöde Bei mir wird nicht gerauft, wer wie was sage immer noch ich.Ja bei meinen Hund eh aber bei Strolchi darf ich von meiner Mutter aus nichts sagen ist ja alles nicht so schlimm sagt sie dann Ich würde mal zurückdenken wo der arme Hund mit eich Negativerfahrungen gemnacht hat das er denkt auf Angriff gehen zu müssen.Die einzige NEGATIVERFAHRUNG war dass er mit uns(meinen Kindern, Joy und mir) nicht mitfahren darf(will meine Mutter nicht) Aber ich dene du bist nicht bereit die Schuld bei dir zu suchen, zumindest nicht bei den Beiträgen die du bisher verfasst hast.Ich bin mir keiner Schuld bewusst, habe ihm nie was getan
Uschi & Rudel
Lieben gruss Biene
 
Gerda hat recht. Man kann hier sehr schlecht einen guten Rat geben, da von einigen Usern Hundeverhaltensweisen wild durcheimander gewürfelt und/oder so falsch interpretiert werden, dass man nie auf einen grünen Zweig käme.

Okay: der zweijährige (unkastrierte?) Rüde spielt ruppig. Die Junghündin versucht sich zu wehren, worauf das Spiel abgebrochen wird. Wurde je versucht aktiv "mitzuspielen" und den Rüden für ruhigeres Spielen zu bestätigen? Wurde je versucht bei großer Ruppigkeit zu trennen, bevor es der Hündin zuviel wurde? Wurde es ihr überhaupt zuviel oder hat sich das nur so angehört, oder eskaliert das Spiel womöglich immer dann, wenn aggressive menschliche Laute (PfuiAusLassdas!!) sowie "Bedrängen" dazukamen?

Punkt 2: das Zwicken in menschliche Arme und Beine. Wie kann sowas wohl "Rudelneuordnung" bedeuten. Ins Wadel zwicken ist distanzforderndes Verhalten, ebenso das Schnappen in Richtung Hand. "Drohen" geht immer mit "Fixieren" und einer gewissen "Körperlichkeit" einher. Was hat der Hund dabei fixiert? Das Wadel? Welche Signale hat er zusätzlich ausgesendet?

Und das sind nur die augenscheinlichsten Widersprüche die mir hierzu einfallen.

LG
Ulli
 
Gerda hat recht. Man kann hier sehr schlecht einen guten Rat geben, da von einigen Usern Hundeverhaltensweisen wild durcheimander gewürfelt und/oder so falsch interpretiert werden, dass man nie auf einen grünen Zweig käme.Meine Rede

Okay: der zweijährige (unkastrierte?)Kastriert Rüde spielt ruppig. Die Junghündin versucht sich zu wehren, worauf das Spiel abgebrochen wird. Wurde je versucht aktiv "mitzuspielen" und den Rüden für ruhigeres Spielen zu bestätigen?Ja wurde versucht bleibt weiter so ruppig Wurde je versucht bei großer Ruppigkeit zu trennen, bevor es der Hündin zuviel wurde?Die ruppigkeit beginnt drei vier Sekunden nachdem das "Siel" begonnen hat Wurde es ihr überhaupt zuviel oder hat sich das nur so angehört, oder eskaliert das Spiel womöglich immer dann, wenn aggressive menschliche Laute (PfuiAusLassdas!!) sowie "Bedrängen" dazukamen? Naja wenn mich wer in die Hand beisst dass ich blute wird es mir auch zuviel! Die menschlichen aggressiven laute betreffen immer nur meine Hündin. Nicht den verursacher, den nach der Meinung meiner Mutter ist immer Joy schuld dass sie von Strolchi gebissen wird. Ich kann ihr fast jeden Tag die Wunden versorgen, aber es ist immer sie schuld?!

Punkt 2: das Zwicken in menschliche Arme und Beine. Wie kann sowas wohl "Rudelneuordnung" bedeuten. Ins Wadel zwicken ist distanzforderndes Verhalten, ebenso das Schnappen in Richtung Hand. "Drohen" geht immer mit "Fixieren" und einer gewissen "Körperlichkeit" einher. Was hat der Hund dabei fixiert? Das Wadel? Welche Signale hat er zusätzlich ausgesendet? Wenn es distanzforderndes Verhalten ist warum läuft er uns immer wild keifend hinterher wenn wir zb. am Dachdoden oder zum Áuto gehen? Er fixiert die Beine und die Körperlichkeit ist das er immer zwischen den Füssen hin und her rennt. Das einzige Signal das er sonst noch macht ist, Haare aufstellen und wie gesagt keiffen

Und das sind nur die augenscheinlichsten Widersprüche die mir hierzu einfallen.

LG
Ulli
LG Biene
 
"Missbraucht" wird der Hund ja hoffentlich wirklich nicht bei Euch!:eek::eek:
Gegen Fragen wird übrigens niemand etwas einzuwenden haben, gegen manche Statements hingegen schon.

lg
Gerda


Den ersten Absatz empfinde ich als " Frechheit "

Klar ist gegen Fragen nichts einzuwenden .

Es werden sowieso keine zielführenden Antworten gegeben . Außerdem

ist es viel leichter und für manche schöner , andere schlecht zu machen .

Ist ja einfacher , da braucht man sich weniger Anstrengen . :p

Josef

@
 
Einem Hundeknäuel ist es erstmal wurscht, wen die Worte betreffen. Für die Hunde wird einfach "laut mitgemischt" und das trägt nicht zur Beruhigung bei. Wie spielt denn der Strolchi mit anderen Hunden?

Ist es möglich, dass er mit der Situation (Familie samt Hund zieht ein) noch nicht gut zurechtkommt. Das würde für mich die "Vertreib-Versuche" erklären. Vielleicht ist aber auch Deine Mutter von diversen Umständen schon sehr gestresst. Falls der Strolchi ihr sehr nahe steht, könnte das auch eine Erklärung für sein Verhalten sein.

LG
Ulli
 
Einem Hundeknäuel ist es erstmal wurscht, wen die Worte betreffen.Wenn es nur Worte wären aber da wird ja HANDFEST mitgemischt und es trifft immer meine Für die Hunde wird einfach "laut mitgemischt" und das trägt nicht zur Beruhigung bei. Wie spielt denn der Strolchi mit anderen Hunden? Gar nicht kommt nicht wirklich mit anderen Hunden zusammen

Ist es möglich, dass er mit der Situation (Familie samt Hund zieht ein) noch nicht gut zurechtkommt. Das würde für mich die "Vertreib-Versuche" erklären.Bei meinen Vater auch???? Vielleicht ist aber auch Deine Mutter von diversen Umständen schon sehr gestresst. Falls der Strolchi ihr sehr nahe steht, könnte das auch eine Erklärung für sein Verhalten sein. Entschuldige meine ausdrucksweise, Strolchi ist ein verwöhnter kleiner Bastard der bei meiner Mutter alles machen kann und wenn er ihr das Schnitzel vom Teller klaut ist er auch noch der brave Hund. Der Strolchi ist in ihren Augen der beste Hund auch wenn er mich in den Finger beisst dass ich blute und einen Verband brauche

LG
Ulli
Lieben Gruss Biene
 
Also irgendwie glaube ich, so wie du es schilderst ist Strolchi nicht dominant sondern aggressiv, wenn er auf alles und jeden losgeht :confused:
Und dieses Problem laesst sich sicher mit einem kompetenten Trainer, der Erfahrungen mit sogenannten Problemhunden hat, klaeren.

Und ich bin mir nicht sicher, dass ein Alphawurf etwas ausser Rueckenschmerzen bringt, wenn der Hund bereits derartig zubeisst (siehe Bisswunden an Hund und Mensch, Nackenhaare aufstellen, Knurren, auf dem Weg ins Haus stellen)

Bist du dir sicher, dass der Hund keine negativen Erfahrungen gesammelt hat????? :confused:
 
Habt ihr denn schon versucht- jeder einzeln, ohne 2. Hund - mit dem Strolchi etwas zu unternehmen. Suchspiele, ein Spaziergang, ect. alles sehr ruhig und gelassen, damit sich der Hund an jeden einzelnen gewöhnen kann? Damit er merkt ihr seid keine Gefahr, gegen die er ständig angehen muß. Ihm Leckerlies geben, evtl. mit ihm was üben, aber eben alleine. Wenn das funkt, zu Zweit weitermachen- bis er sicher ist, es will ihm keiner was Böses und sich gut an euch alle miteinander gewöhnt hat.
 
Es ist ja nicht so dass Strolchi uns erst kennt seit wir eingezogen sind, er kennt uns seit er zu meinen Eltern gekommen ist also mit acht Wochen. Habe ja gesagt dass ich den Wurf bei ihm nicht gemacht habe da er nicht mein Hund ist. Ich denke dass es doch auch an meiner Mutter liegt dass er so ist wie er ist. Meinte auch nicht das er dominant ist da er ja meinen Hund ohne Vorwarnung beisst sondern dass das Problem in der Erziehung meiner Mutter liegt. Es können vier Leute mit den Hund arbeiten wie sie wollen aber wenn einer dabei ist der ALLES durchgehen lässst auch beissen was soll man da noch machen da kann nur ein gestörter Hund dabei rauskommen. Und ja bin mir sicher das der Hund noch nie eine negative Erfahrung mit meinen Kindern, meinen Hund, Meinen Vater oder auch mit mir gemacht hat
 
Es ist ja nicht so dass Strolchi uns erst kennt seit wir eingezogen sind, er kennt uns seit er zu meinen Eltern gekommen ist also mit acht Wochen. Habe ja gesagt dass ich den Wurf bei ihm nicht gemacht habe da er nicht mein Hund ist. Ich denke dass es doch auch an meiner Mutter liegt dass er so ist wie er ist. Meinte auch nicht das er dominant ist da er ja meinen Hund ohne Vorwarnung beisst sondern dass das Problem in der Erziehung meiner Mutter liegt. Es können vier Leute mit den Hund arbeiten wie sie wollen aber wenn einer dabei ist der ALLES durchgehen lässst auch beissen was soll man da noch machen da kann nur ein gestörter Hund dabei rauskommen. Und ja bin mir sicher das der Hund noch nie eine negative Erfahrung mit meinen Kindern, meinen Hund, Meinen Vater oder auch mit mir gemacht hat

Das an dem Problem nicht gearbeitet wird (und damit meine ich mit mehr oder weniger professioneller Hilfe), finde ich sehr traurig.
Aber schlussendlich muss die Besitzerin dafuer haften, wenn sie wegen ihrem Hund angezeigt wird :( Und vielleicht sollte sie auch mal ueberdenken, dass es sich nicht alle Leute in ihrer Umwelt damit abfinden werden, sollte der Hund mal wirklich bei einer (fremden) Person zubeissen. Die werden sich sicher nicht mit einem "Er ist doch ansonsten so ein lieber" besaenftigen lassen (ehrlich gesagt, ich auch nicht ;)) :(
 
Das ist genau das was ich meine. Ich werde auch nicht mehr lange zusehen denn ich versteh es nicht warum mein Hund für diese Ignoranz bezahlen muss.
 
Das ist genau das was ich meine. Ich werde auch nicht mehr lange zusehen denn ich versteh es nicht warum mein Hund für diese Ignoranz bezahlen muss.

Schon mal daran gedacht, die Hunde zu trennen? Ich nehme an JA, oder? Im Extremfall (also, wenn ich WEISS ein anderer Hund attakiert meinen) wuerde ich sie ueberhaupt nicht zusammenkommen lassen und den kleinen Terrier einfach unter dem Arm klemmen und ins Haus sperren (Nagut, ist leicht gesagt, aber mit Leine laesst er sich sicher besser fuehren ;) und bitte nicht den Hund auf den Ruecken drehen. Abgesehen davon, dass ich kein Freund dieser Methode bin, denk ich mir, wuerde der Hund erst recht rasend werden, wenn er sich sowieso auf nichts schei*t. Und einen Hund der schon auf 180 ist, wuerde ich nicht noch mehr "aergern" ) ;)

LG
 
für mich hört sich das an als ob "strolchi" nicht ganz wüsste, wie man mit anderen hunden umgeht (nicht unlogisch, wenn er sonst nie kontakt zu anderen hunden hat). seine "familie" (mir fällt grade kein besserer ausdruck ein) is deine mutter, die er beschützen will. ich denke mir, er sieht euch einfach als eindringlinge. vielleicht möchte er auch nur die ungeteilte aufmerksamkeit deiner mutter?

ich glaube aber auch, dass das verhalten deiner mutter nicht gerade dazu führt, das problem zu lösen. es sollte meiner meinung nach nicht geduldet werden, dass ein familienmitglied gebissen wird, nur damit der hund seinen "willen" durchsetzen kann, sprich, euch zu vertreiben. da sollte deine mutter schon eingreifen.

ich bin gerade in einer ähnlichen situation. habe vor einer woche eine 15-jährige hündin aus dem tierheim geholt (da war sie 9 jahre lang). obwohl sie sich super mit anderen hunden und menschen versteht, hat sie nach ein paar tagen angefangen, mich und meine andere hündin zu verteidigen. also sie knurrt, wenn jemand (egal ob mensch oder hund) in mein zimmer will und knurrt teilweise auch sonstwo männer an, die in meine nähe kommen.

ich sag dann immer in doch lauterem tonfall "lara sitz" oder "lara platz" und sobald sie das gemacht hat, kriegt sie ein keksi. das is jetzt erstmal für mich eine momentanlösung, aber halt noch keine behebung dieses problems. ich bräuchte halt auch die unterstützung meines mitbewohners und der nachbarn etc. indem sie sich da auch einbringen, sprich sie belohnen, wenn sie brav platz macht, mitgehen auf einen spaziergang etc. leider hab ich aber keine unterstützung von meinem mitbewohner, weil er scheinbar angst hat und ihr aus dem weg geht. (er meint es reicht wenn er sie ignoriert) ich finde aber gerade das falsch, weil der hund dadurch lernt: ich muss nur knurren und alle verschwinden und lassen mich mit frauchen alleine.


lg,
mandymausi
 
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